Have I made myself clear?
Bored - Ari Abdul
!Warning:Smut!
"Zeig mir wie hübsch du aussiehst, wenn du kommst."
71.
Yoongi war schlecht gelaunt.
Namjoon war noch etwas schlechter gelaunt.
Allerdings war sich Yoongi durchaus bewusst, dass sein Hüter eigentlich ziemlich gut gelaunt gewesen war am Morgen. Dann jedoch hatte er entschieden mit Yoongi einkaufen zu gehen, da dieser wieder einmal kochen wollte und ihr Kühlschrank so gut wie leer gewesen war. Yoongi war bereits etwas mürrisch gewesen, da er in der vorherigen Nacht praktisch kein Auge zugemacht hatte, doch seine Laune hatte sich bloß erheblich gesenkt, als irgendein Typ in dem blöden Geschägt gedacht hatte es wäre eine gute Idee Namjoon anzuquatschen vor Yoongi.
Der Junge war einige Jahre jünger gewesen als das Paar, mit krausem schwarzem Haar und einem breiten Grinsen auf den Lippen. Wäre Yoongi weniger wütend und vielleicht etwas ausgeschlafener hätte er ihn im Stillen vielleicht sogar als 'ganz okay anzusehen' abgestempelt. Doch leider hatte er den gravierenden Fehler begangen mit Namjoon - mit Yoongis Namjoon - zu reden, diesen anzukichern und ihn zu fragen, ob er öfters in diesem Einkaufszentrum einkaufen ging.
Yoongi war immer noch der Meinung es war sein gutes Recht gewesen dem Jungen seinen Slushie über dem schwarzen Haar zu entleeren, als dieser eine Hand an Namjoons Arm niedergelegt hatte. Namjoon schien ihm aus irgendeinem Grund nicht zuzustimmen. Der Brünette hatte sich sicherlich zwanzig Mal für seinen fauchenden und fluchenden Vampir entschuldigt, hatte dem Jungen mit seinem eigenen Schal Slushie vom Gesicht gewischt und ihm anschließend einige knisternde Scheine in die Hemdtasche gedrückt, bevor er Yoongi am Nacken gepackt hatte und ihn mit sich ins Auto gezerrt hatte und sofort zurück nach Hause gefahren war.
Namjoon war definitiv schlecht gelaunt gewesen.
Was Yoongi etwas verwirrte, da Namjoon ihn jetzt schon seit guten zehn Minuten fingerte.
War das etwas das er normalerweise tat, wenn er schlecht gelaunt war?
"Hey, sieh mich an, Puppy", die raunende Stimme des Brünetten erklang gleich neben Yoongis vibrierendem Ohr, "Augen immer auf mir." Wimmernd versuchte der Vampir seine glasigen Augen auf Namjoon gerichtet zu halten. Sein Atem ging stoßweise und die weißen Strähnen hingen ihm etwas im Gesicht, verdeckten seine gerötete Haut und die flatternden Augenlider. Namjoons lange Finger drehten sich etwas, dann spreizte er seine Finger tief in dem kleinen Blutling. Heiße Lust pulsierte durch seine Adern und pure Ekstase ließ seinen Schwanz bereits tropfen. Aufstöhnend krallten sich die spitzen Nägel Yoongis in den bekleideten Rücken Namjoons, welcher immer noch all seine Klamotten trug.
Namjoon kicherte leise, amüsiert über die Reaktionen seines Blutlings, dann senkte er seine Lippen und fing den offenstehenden Mund des Vampirs in einem etwas einseitigen Kuss. Seine Hand schnellte immer noch schnell und fest immer wieder in Yoongi, verschwand rhythmisch zwischen dessen zitternden nackten Beinen. Der Vampir spreizte die Beine noch etwas mehr, versuchte dem Menschen irgendwie noch mehr Platz zwischen diesen zu verschaffen. Namjoons weiche Lippen schmolzen gegen die seinen. Er leckte an der bebenden Unterlippe des Blutlings, biss in diese hinein und küsste den leichten Schmerz anschließend wieder weg. All das während seine langen Finger nie aufhörten den stöhnenden Weißschopf unter sich offen zu ficken.
Yoongis rote Pupillen rollten ihm nach hinten, sein Oberkörper bebte und er fing an undeutliches Genuschel vor sich hin zu murmeln. Seine Hände vergrub er noch fester in Namjoons Rücken, während er sich zeitgleich im selben Takt wie dessen Bewegungen nach unten drückte, den warmen Händen entgegen. Namjoons Finger - lang und warm und biegsam, gott verdammt - stießen so tief in ihn hinein, füllten ihn so gut, es fühlte sich an als wäre er dafür geschaffen worden nur um Namjoons Finger zu reiten. Yoongi existierte schlicht um von Namjoon befriedigt zu werden.
"Oh, Baby...", zischend grub Namjoon seine linke Hand - die die nicht damit beschäftigt war Yoongi bis in den nächsten Morgen zu ficken - in dessen weiche Hüfte, wo er höchstwahrscheinlich verfärbte Fingerabdrücke hinterlassen würde. Yoongi stöhnte bloß noch lauter, die Augen nun wieder in Ekstase geschlossen. Dann entzog Namjoon seine Finger dem Vampir, ehe er kraftvoll wieder zu stieß. Yoongis Augen flogen offen, rollten praktisch nach hinten, während er den Mund stumm aufriss und seine Krallen in Namjoons Rücken krallte.
"Gefällt dir das, Yoongi?", Namjoon stieß weiterhin immer wieder hart in den zerbrechlichen Körper unter sich, "Ich wünschte du könntest dich sehen. Könntest sehen wie hübsch du meine Finger nimmst. Verdammt, du bist dafür gemacht um von mir benutzt zu werden, Kleiner. Hörst du mich? So hübsch wenn du gefickt wirst." Das wunderschöne Gesicht Yoongis verzog sich dabei zu den hübschesten Ausdrücken purer Gier, wimmerte immer wieder heiser und unkoordiniert auf. Bei jedem Stoß Namjoons kam Yoongi ihm mit einem Hüftrollen entgegen, sodass seine Finger noch tiefer in den Älteren gleiten konnte.
"Nächstes Mal werde ich Fotos machen", fuhr der Mensch heiser fort, "Dann kann ich dir zeigen wie brav du meine Finger nimmst. Wie tief ich in dir bin. Hm? Würde dir das gefallen?" Mit jedem Wort stieß Namjoon fest in den Älteren. Yoongi war mittlerweile weit darüber hinaus ihm noch anständig antworten zu können. Sein Mund hing ihm immer noch offen, die Augen rollten ihm fast sekündlich nach hinten und Spucke tropfte mittlerweile an seinem Kinn hinunter, welches bei jedem harten Stoß Namjoons etwas wackelte. Namjoon küsste die Brust Yoongis, anschließend seinen Nacken. Der Atem des Vampirs ging zu schnell, seine Brust hob und senkte sich unregelmäßig.
"Jo-Joon", keuchend fickte er sich noch etwas ekstatischer auf den langen Fingern seines Freundes, "Werde- K-Komme gleich!" Yoongi lispelte wieder etwas, die Stimme zitternd und vor purer Ekstase etwas heller als sonst. Sein bildhübscher Körper wandte sich hektisch unter Namjoon, versuchte dessen lange Finger irgendwie noch tiefer in sich zu haben, rutschte auf dem Bett auf und ab. Lächelnd sah Namjoon zu dem hübschen Jungen runter. "Ja? Kommst du für mich, Puppy? Nur von meinen Fingern tief in dir?", hauchte der Brünette. Im selben Moment ließ er von Yoongis Taille ab um endlich dessen tropfendes Glied zu umfassen.
Yoongis Mund fiel ihm noch breiter offen, sein Rücken krümmte sich und seine Augen presste er fest aufeinander. "Komm für mich, Kleiner. Na los. Zeig mir wie hübsch du aussiehst, wenn du kommst." Yoongi spannte sich am ganzen Körper an. Namjoon fickte immer noch fest in ihn. Yoon gi war so nah dran zu kommen, dass ihm ein heiseres Schluchzen entkam, trocken und hilflos. Es war berauschend und perfekt und er würde kommen, jetzt, jetzt, jetzt-
Jegliche Bewegungen stoppten.
Der Orgasmus welcher Yoongi gerade noch fast eingeholt hätte verklang.
"W-Was?", verwirrt öffnete der kleine Blutsager die Augen. Namjoon hatte seine beiden Hände entnommen. Mit gespreizten Beinen lag Yoongi komplett nackt unter dem Menschen, die Augen riesig aufgerissen und der Atem immer noch zu schnell und unkoordiniert. All die Ekstaste, all diese berauschenden Gefühle- Alles weg. "Ich- Ich bin noch nicht gekommen! Nein! Was-?", komplett verloren richtete sich Yoongi auf seinen Ellbogen auf, starrte sprachlos zu Namjoon fort, der Blick wässrig.
"Und du wirst auch nicht kommen. Nicht für eine lange Zeit, Yoongi." Jegliche Freude war aus Namjoons Stimme gewichen. Der Mann starrte den Vampir aus schmalen Augen an, den Kopf etwas geneigt und die Arme verschränkt. Und Yoongi verstand wirklich nicht mehr, was hier gerade geschah. Er hatte immer noch einen Ständer - schmerzhaft und unangenehm pochend - und in Namjoons Hose konnte er auch dessen Glied sehen, welches wahrscheinlich ebenso schmerzhaft gegen seine Hose ausbeulte. "I-Ich... Was?", war das einzige was der Vampir von sich geben konnte.
"Du hast dich heute absolut unzumutbar benommen, Yoongi. Ich wollte dir eine Freude machen und mit dir einkaufen gehen für deine neuen Rezepte, aber du hast dich aufgeführt wie ein verzogenes Kind. Und verzogene Gören kriegen nun einmal nicht, was sie wollen, sie werden bestraft", war die trockene Erklärung Namjoons. Heiße Tränen wallten in Yoongis Augen auf. Seine Länge stand immer noch schmerzhaft nach oben gestreckt, er fühlte sich leer und unbefriedigt. Nur noch eine Berührung, nur noch etwas mehr und er wäre gekommen. Wenn Namjoon ihm nur einen Moment länger gegeben hätte!
"Du darfst nicht mehr kommen, bis ich es dir ausdrücklich erlaube. Und das gilt auch fürs Wichsen, Baby. Wenn ich dich dabei erwische dir eine runterzuholen ohne meine Erlaubnis werde ich dir den Arsch so versohlen, dass du eine Woche lang nicht mehr richtig sitzen kannst. Haben wir uns verstanden?" Namjoons Blick war dunkel geworden, seine Mundwinkel hatte er nach unten gezogen. Und obwohl Yoongi genau wusste, dass das hier eine Strafe für sein vorheriges Benehmen war, so konnte er es nicht verhindern, dass sein Schwanz einmal aufgeregt zuckte bei der Rede seines Hüters. Trocken schluckte Yoongi und wandte den Blick ab.
"V-Verstanden. Es tut mir leid, Joon."
"Mhm. Zieh dich an. Und Hände dort, wo ich sie sehen kann."
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Hey, ihr! Mel und ich sind eeendlich fertig mit umziehen und können nun entspannt wieder weiterschreiben ohne irgendwie währenddessen noch zu packen. Hoffentlich hat euch das etwas steamy Kapitel gut gefallen und wir sehen und auch schon am nächsten Dienstag/Freitag wieder, nicht?
Bis dann und voten nicht vergessen, eure M&M's ;)
1509 Wörter
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