Benjamin Brown spricht Klartext

Am Londoner Hauptsitz der S&B Coin Dreamer Gesellschaft verabschiedete Benjamin Brown soeben einen Geschäftsmann, der allem Anschein nach asiatischer Herkunft war, aus seinem Büro. Handshake an der Tür und der Hinweis darauf, wo sich die Fahrstühle befinden.

Der Observer der Gesellschaft, Benjamin Brown, war- wie zumeist- überaus höflich und freundlich im Umgang mit besseren Kunden oder Zulieferern. Aber er konnte auch anders auftreten, wenn es notwendig erschien.

Das wussten auch Cetric Stowe und Felicia Banneman, die für die Firma schon manchen Rechtsstreit zu bestreiten hatten.

Auf diesen Moment hatten die beiden Anwälte nur gewartet. Benjamin Brown zeigte den Anwälten mit einer Geste an, schon einmal ins Büro zu gehen.

Brown selbst beauftragte seine Sekretärin damit, für neuen Kaffee zu sorgen und nicht zu vergessen, dass Frau Banneman Tee bevorzugt. Dann folgte er nach und verschloss die Tür hinter sich.

„Und Cetric? Wie sieht es aus? Sind die Verträge fertig?"

Benjamin Brown ließ sich in seinen Chefsessel fallen und drehte sich den beiden Anwälten zu. Auf seinem Bürotisch rieb sich Brown die Hände und faltete sie sodann in einem festen Griff.

„Sind sie. Ich habe einen Entwurf mitgebracht. Du kannst sie dir gern nachher noch durchsehen.", bestätigte Cetric Stowe. „Rein gesellschaftsrechtlich sind sie rund und unterschriftsreif."

„Anfechtbar?", hinterfragte Brown.

„Eher weniger. Du kennst mich ja. Wenn sie erst einmal unterschrieben und unter Dach und Fach sind, sind sie das feste Fundament der gewollten Veränderungen."

Felicia Banneman räusperte sich. Sie rutschte auf ihrem Ledersessel hin und her- schien sich bei dem Gedanken, was Benjamin Brown beabsichtigte, sehr unwohl.

Benjamin reagierte sofort darauf.

„Felicia?"

„Ben. Um Gottes guten Willen. Muss DAS denn sein?", fragte die Anwältin nach.

Cetric Stowe fuhr seiner Partnerin ins Wort. „Aber das hatten wir doch schon in der Kanzlei durchgesprochen. Unser Ziel muss einfach ein Wechsel sein unter den gegebenen Umständen. Und mit den Unterzeichnungen bekommen wir das auch sauber hin. Rechtlich ist das vollkommen in Ordnung, wenn es alle mittragen. Und du solltest hierbei bitte private Gefühle einfach mal zurückstellen. Bleiben wir bei der Sache und dem Ziel."

Benjamin Brown pflichtete dem Anwalt bei. „Cetric hat bestimmt Recht, glaube mir Felicia. Wir haben keine Optionen, wenn die Firma am Markt bestehen soll. Die Konkurrenz schläft nicht. Beim Hauch von Schwäche- und allein die miese Presse, die wir im Moment haben wirft denen ordentlich Futter hin, würde man Uns am Markt zerquetschen. Ich kann dir aus dem Stehgreif sofort drei oder vier Firmen nennen, die Uns mit Kusshand aufkaufen würden."

Die Sekretärin brachte die beauftragten Getränke, was Benjamin Brown augenscheinlich sowohl zusagte, er jedoch als störend empfand und mit einer Geste auf Schnelligkeit drängte.

Felicia Banneman rührte ihren Tee um und versuchte, ihre Bedenken zu erklären.

„Lydia wird wohl im Moment unterschreiben. Sie hat so viele Sorgen, dass sie sicherlich froh ist gegen den Betrag mit der Firma und allem abzuschließen. Bei Frank sehe ich das leider nicht so entspannt. Es ist immerhin hier 'sein Baby', dass wir ihm aus den Armen reißen und damit in deine Hände legen, Ben. Ich denke, er wird das so nicht hinnehmen."

Benjamin Brown legte seinen Kopf in den Nacken zurück, dass ein leises Knacken im Nacken zu hören war.

Dieses Anzeichen zeigte auf, dass er von den Wiederworten genervt war und wenig angetan.

„Baby hin oder her- auch Frank muss uns das unterschreiben. Und wir- vor allem Du, Felicia- müssen ihn dazu bekommen, dass er sich endlich wieder an sein Projekt setzt und endlich die Neuversion abliefert, um die er ein so großes Geheimnis macht. Ich habe das Gefühl, dass es wieder ein Knaller auf den Markt wird. Und nur damit können wir die Zweifler so richtig abschießen. Nur mit seinen neuen Ideen! Frank muss das endlich fertigmachen! Danach kann er sich wieder einkapseln und Lappaloma pfeifen, das ist mir völlig egal! Unterschrift drauf, Programm abgeben bei mir und den vorzeitigen Ruhestand mit einer fetten Abfindung und Auszahlung genießen."

Benjamin Brown schlürfte seinen heißen Kaffee genüsslich.

„Ben, so einfach wird es wohl nicht gehen.", wiedersprach Felicia Banneman.

„Doch Felicia. So einfach wird das sein.", trumpfte Benjamin Brown auf. „Abliefern! Unterschreiben! Und raus aus den belastenden Sorgen, wieder hinein in seinen schützenden Kokon. Du kannst ihn da beruhigen, ich mache das dann schon. Ich habe Pläne für den Coin Dreamer."

„Pläne?" Felicia Banneman runzelte die Stirn.

„Also? Wer macht von Euch was?", würgte Benjamin Brown die Nachfrage ab.

Cetric Stowe trank seinen Kaffee und stellte die Tasse ab.

„Also ich würde mit Lydia mal sprechen. Felicia? Ich hatte den Eindruck, dass Frank ein gutes Feeling hatte, was Dich betrifft. Als die Herren von Scotland Yard den auferstandenen Frank vernehmen wollten, hatte Frank offenbar einen Erinnerungs- Flashback was Dich betraf. Was denkst Du? Willst Du Frank übernehmen? Wen ihn Jemand überzeugen könnte, dann doch sicherlich Du, oder?", brachte es Cetric Stowe auf den Punkt.

Felicia Banneman schien hier am 'wunden Punkt' getroffen zu sein. In der Tat- Frank Sutton hatte da einen Erinnerungs- Moment im Krankenhaus. Aber es war leider anders, als es sich Felicia erhofft hatte. All die gemeinsamen Dinge, die Unterhaltungen, die kleinen Ausflüge- es schien alles verloren. Selbst der erste gegebene Kuss und seine zärtlichen Berührungen, die Felicia Banneman immer noch sehr intensiv in Erinnerung waren, all diese kleinen und wichtigen Dinge schienen ausradiert durch das Koma von Frank.

Aber vielleicht war dies ja ein kleiner Türöffner, mal mit Frank zu sprechen- wenn es auch nur um die Verträge und diese Ermittlungen zu Peter Bellamy ging. Vielleicht war da noch ein Hauch von dem alten Frank Sutton und den eingestandenen Gefühlen vor dem Koma vorhanden.

„Ja. Ich übernehme Frank. Mal sehen, wie er darüber denkt."

„Sehr gut."

Benjamin Brown war es zufrieden. Wenn Frank Sutton erst einmal wieder seine Arbeit aufnehmen würde, um die Neuversion für den Markt fertig zu stellen, dann war dies ein wesentlicher Schritt in auf die von Ben gewollten Ziele hin.

„Noch etwas, was wir besprechen sollten?"

Benjamin Brown wollte nun merklich zum Ende der Unterredung kommen.

Felicia Banneman meldete sich zu Wort.

„Wir hatten ja auf Lydia Bellamys Wunsch die Akteneinsicht in die Vermisstenakte genommen. Ich und eine Mitarbeiterin waren dafür bei Scotland Yard und ich muss sagen, die sind wirklich bemüht, Peter irgendwie ausfindig zu machen. Aber wenn ich mir die Gerichtsbeschlüsse hinsichtlich der Durchsuchungen betrachte, so denke ich, dass dieser Inspektor Willcox nach mehr sucht, als nur nach Peter Bellamy. Allein schon die Art und Weise, wie er die Dinge angeht. Ich kenne solche Ermittler. Er vermutet noch etwas Anderes hinter all dem großen Ganzen des Vermisstenfalles um Peter. Er hat mir auch viel zu schnell die Vernehmung von Frank abgebrochen- damals im Krankenhaus. Als Strafverteidigerin würde ich vermuten, er sucht nach Zeichen von Untreue in der Firma. Und diese Vermisstensache wegen Peter sieht er als Türöffner, um Euch bei S&B einmal so richtig abzuleuchten. Das würde auch die Abfragen der Kontendaten begründen, wenngleich Scotland Yard und die Beschlüsse darauf abstellen, Geldentnahmen von Peter Bellamy festzustellen, um dessen Aufenthalt zu ermitteln. Theoretisch hat Peter ja auch verschiedene Möglichkeiten des Zugriffes auf die S&B Finanzmittel- da stimme ich mit diesem Inspektor Willcox ja überein. Aber unter dem Strich vermute ich dahinter mehr als nur diesen einen Zweck."

Cetric Stowe zeigte Stärke als vertretender Anwalt von S&B. „Können- oder vielmehr, sollten wir im Nachgang noch einmal gegen die Beschlüsse vorgehen? Was denkst Du?"

„Nein. Die waren alle wasserdicht formuliert. Aber die Beschlüsse lassen den Leuten von Scotland Yard natürlich eine ordentliche Grauzone an Möglichkeiten.", erklärte Felicia dazu.

Stowe ärgerte sich, dass es ihm in der Kanzlei nicht selbst aufgefallen war. Felicia als seine Partnerin hätte dies ja auch einmal schon früher aussprechen können.

„Ben, wir checken das noch einmal in unserer Kanzlei ab. Felicia nimmt sich der Sache an. Wir garantieren Dir, uns da für S&B einzusetzen und wenn uns auch nur ein Hauch von Zweifel bekannt wird, dass es nicht nur um Vermisstensuche geht, dann bist Du der Erste, der es erfahren wird.", beruhigte Cetric Stowe deutlich Benjamin Brown.

„Um Scotland Yard mache ich mir wenig Sorgen. Die ermitteln weiterhin nur in Richtung des Auffindens von Peter.", warf Benjamin Brown überraschend ein.

„Das wissen wir doch gar nicht.", entgegnete Felicia Banneman. „Ich sage, da steckt mehr dahinter."

„Tut es nicht."

Benjamin Brown wandte sich mit seinem Drehstuhl ab und sah aus dem Fenster.

„Ben?", fragte Cetric Stowe überrascht nach.

Auch Felicia Banneman hatte in der Situation augenscheinlich ein 'kleines Problem' mit Benjamin Browns kurzem Statement und seiner wohl gesicherten Auskunft. Daher baute sich Felicia in ihrem Lederstuhl etwas auf und setzte sich fordernd aufrecht hin, wobei sie Benjamin Brown deutlich mit Blicken und Worten in die Mangel nahm.

„Ja Ben? Ist da vielleicht etwas, von dem wir noch nichts wissen? Etwas, was Wir als vertretende Anwälte von S&B besser schon einmal wissen sollten?", knirschte die Rechtsanwältin harsch heraus.

Auch Rechtsanwalt Cetric Stowe hatte gerade ein mieses Gefühl zu Benjamin Browns Verhalten. Da stimmte er seiner Partnerin ungefragt zu. Auch er setzte sich aufrechter in seinem Stuhl hin, den Kaffee vergessend.

Im Fokus der beiden Rechtsanwälte bereute Benjamin Brown schon, dass er diese kleine flapsige Andeutung gemacht hatte. Auch Anwälten sollte man wohl nicht zu viele Interna mitteilen- schon gar nicht, wenn sie so aufmerksam und clever wie diese Beiden sind.

Aber Kanzlei Stowe & Banneman vertritt nun mal die Firmeninteressen der Gesellschaft S&B Coin Dreamer.

Benjamin Brown hatte ursprünglich die Absicht, die Nachfragen zu ignorieren. Aber er hatte sich hinreißen lassen, etwas zu sagen, was die zwei Anwälte nun hinterfragten. Das war ja deren Job. Und sie verstanden sich darauf- besser als viele andere gute Anwälte.

Eigentlich brauchte Benjamin Brown den Anwälten nichts erklären- aber besser aus seinem Mund, als letztlich vielleicht über eine dritte externe Quelle oder gar aus den Reihen von Scotland Yard- was schlichtweg eine Katastrophe wäre. Daher sollten sie vielleicht zumindest vorgewarnt sein.

Benjamin Brown prustete mit langem Atem aus. Er überlegte, wie er es am Besten verpackt. Dann sprach er offen.

„Sagen wir es einmal so: Punkt eins? Wir wollen ja alle, dass wir Peter Bellamy wieder auffinden, nicht wahr? Punkt zwei- es wird nicht direkt mit S&B in Verbindung zu bringen sein."

Aus der Sichtweise von Felicia Banneman war allein diese wage Andeutung für sich stehend eine Katastrophe.

„Ben? Was hast Du gemacht? Und bitte nicht zu viele Details, weil ich sonst sofort verschwinde."

„Es war vielleicht ja ein Fehler- ich gebe es ja zu."

„Also? Wir sind ganz Ohr!"

Benjamin Brown nippte noch einmal an seinem Kaffee. Dann atmete er erneut lange aus und stemmte sich im Stuhl zurück. Allein seine Gestik verriet, dass jetzt die Katze aus dem Sack gelassen wird.

„Ich kenne da so ein wirklich gutes Detektivbüro. Privatdetektive! Wirklich Klasse. Ich habe sie ein oder zweimal beauftragt. Die habe ich einfach mal schnüffeln lassen."

„Wie? Wie hast Du die schnüffeln lassen?", hakte Felicia Banneman nach.

„Ich wollte von denen wissen, ob die Vermisstensache mit Peter bei Scotland Yard auch in gute Hände gekommen ist."

„Und?"

„Na jedenfalls habe ich die Ermittler mal ableuchten lassen. Ein wenig überprüfen lassen- nur damit wir sicher sein können, dass die da die Richtigen drangesetzt haben."

„Und?"

„Okay, es war ein sicherlich ein Fehler."

„Weil?"

Felicia Banneman ließ nicht locker.

Selbst dem abgebrühten Cetric Stowe blieb die Luft um nachzufragen da weg. Felicia war ja schon am Ball.

„Weil der Privatdetektiv mir eine Möglichkeit aufzeigte, die ich dann ergreifen ließ. Ich denke, mehr sollte ich dazu nicht sagen."

Benjamin Brown wollte zumachen und es damit bewenden lassen. Doch damit ließ ihn Felicia Banneman nicht davonkommen.

„In welcher Art und Weise zeigte sich eine Möglichkeit auf, welche Du dann ergreifen ließest?"

Benjamin Brown wandte sich, wie ein Wurm.

„Okay? Dann will ich es mal auf den Punkt bringen. Es bleibt ja hier im Raum. Auch Frank- und schon gar niemand anderer außer Uns Dreien weiß dann davon: Einer aus dem Team von Scotland Yard hat jetzt 80.000 Sorgen weniger, sein Haus abzubezahlen und damit 80.000 sehr gute Gründe, Peter Bellamy zu finden."

Felicia Banneman sackte in ihren Sessel zurück.

„Du hast ihn bestochen?"

„Nein! Bestechen lassen! Vom Detektiv. Und der Privatdetektiv versicherte mir, dass sowohl die 'kleine Geldspende' eines anonym zu wünschenden Spenders und die Botschaft, intensiv nach Peter zu suchen, durchaus Gehör fand. Der anonyme Spender könnte jeder sein, dem an Peter Bellamy liegt und der über vielleicht diese Mittel verfügte: seine Familie, seine Frau, ein anonymer Freund, sogar eine betuchte Rechtsanwältin, die anonym zu bleiben wünscht, könnte diese Geste gezeigt haben."

Benjamin Brown blickte mit großen Augen auf die zwei Anwälte. Besonders auf Felicia Banneman mit den letzten Worten. Dann biss er sich fest auf die Lippen und wartete auf eine Reaktion der Anwälte.

Diese Reaktion kam prompt- allerdings nur von Felicia Banneman. Sie stand unverhofft auf, strich sich ihren Rock glatt und ging – ohne auf Cetric Stowes Reaktion zu warten- in Richtung Büroausgang.

Dennoch blieb sie nochmal stehen, bevor sie die Bürotür öffnete.

Nicht, um auf ihren Kanzleipartner zu warten. Nein. Sie machte sich nach diesen Kommentaren nur noch einmal persönlich Luft.

„Ben? Du bist ein Arschloch. Nicht nur, dass Du wir verschlagenes Porzellan wegfegen sollen- Du setzt noch eines drauf. Du kannst doch keinen Polizisten bestechen! Aber Du machst es in deinem Wahn- und anscheinend fühlst Du Dich noch gut dabei. Ich für meinen Teil halte die Leute von Scotland Yard für so clever, dass es Dir sicherlich bald auf die Füße fallen wird. Ich sehe schon die Schlagzeilen in der Presse: 'Überkandidelter Größenwahnsinniger besticht Polizisten, damit er seinen Job richtig macht!'. Bravo! Zumindest die Strafverteidigerin in mir freut sich schon, Dich vor Gericht vertreten zu dürfen. Das bringt dann zumindest auch mir und der Kanzlei reichlich Publicity."

Benjamin Brown stand auf.

„Ach komm schon!", rief er. „Das kommt doch nie raus!"

Felicia grinste und nahm die Türklinke in die Hand.

„Das sagen sie alle!"

Dann ging sie heraus und ließ die Tür offenstehen. Sie wartete auch nicht auf Cetric Stowe- ging gleich zum Aufzug und rief ihn.

Cetric Stowe stand nun auch auf.

„Ich rede mit ihr. Ich glätte die Wogen. Wirst sehen, Ben"

Dann ging er seiner Kollegin nach- aus dem Raum zum Fahrstuhl hin.

„Hauptsache, sie redet mit Frank!", rief Benjamin Brown noch hinterher.

Cetric Stowe hörte diese Worte noch, als er mit letztem Blick zurück ins Büro zu Benjamin Brown die Tür schloss.

Als die Anwälte gegangen waren, setzte sich Benjamin Brown in seinen Chefsessel und drehte sich der Aussicht des Fensters zu.

„Der Rest ist mir doch scheißegal.", sprach Benjamin Brown zu sich selbst leise. „Aber Frank muss dieses bescheuerte Programm fertigmachen und abliefern. Mehr will doch keiner von ihm."

Im Fahrstuhl abwärts herrschte eine Eiseskälte vor.

Felicia Banneman sah auf die Anzeige der Stockwerke. Dennoch musste sie sich noch einmal gegenüber ihrem Partner Luft machen.

„Ben ist so ein Arschloch. Der reißt noch alles ein, was Die hier alle gemeinsam über Jahre aufgebaut haben, wenn den Niemand stoppt."

„Ich denke, da hast Du gar nicht einmal so Unrecht.", pflichtete Cetric Stowe bei.

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