╭╯"Wie ihr ihn kennt, wird er
kämpfen, um diesen Ort, ...╭╯
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❃ Jungkook Pov. ❃
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[Währenddessen zum selben Zeitpunkt]
Wir alle außer Jongho und Yunho versammelten uns in Hoongjoongs Büro. Er saß schon im Büro und seine Rückenlehne war zu uns gedreht.
Wooyoung begann sich zu räuspern, um ihn auf uns aufmerksam zu machen, dass wir hier in seinem Büro standen und auf seinem Befehl warteten. Hoongjoong drehte sich mit dem Stuhl zu uns und sah jeden einzelnen genau an.
"Zuerst möchte ich mich bei euch allen bedanken, dass ihr so schnell es gehen konnte, gekommen seid." er sprach sehr ruhig.
Er öffnete die Schublade in seinem Schreibtisch und legte eine Pistole auf die Oberfläche des Tisches.
"Wisst ihr? Ich hatte schon lange auf diesen einen Moment gewartet~" grinste er wie verrückt.
"Was hast du denn vor?" fragte ich ihn.
"Du hast echt keine Ahnung, oder?" er sah mich verdutzt an.
"Nein? Sonst würde ich nicht fragen." antwortete ich.
"Jungkook, du musst noch einiges lernen."
"Heute Nacht soll sehr viel Blut vergossen werden, aber nicht hier, sondern im Bangtan Revier. Wir werden heute am Abend zu ihnen gehen und jeden einzelnen dieser Bastarde umbringen. Danach werden wir die Leichen hierherschleppen, damit du und Jin ihre leblosen Körper zum letzten Mal betrachten könnt, bevor ich euch töte." erklärte der Boss mir und ich könnte nicht anders, als ihm hasserfüllt anzusehen.
Vor Aufregung ertönte im ganzem Raum Jubelrufe, nur Wooyoung, Yeosang, Seokjin und ich waren ruhig. Wir sahen uns gegenseitig verängstigt an.
Ich wollte auf gar keinen Fall, dass er etwas mit meiner Familie anstellt. Ich habe immer versucht sie vor Gefahren und Bedrohungen zu schützen, aber was ist, wenn Hoongjoong wirklich sie heute Abend töten möchte und wie sollten wir von hier fliehen? Ich wollte mir nicht dieses Szenario mal vorstellen. Es war einfach nur fürchterlich.
Wir vier hatten nicht bemerkt, dass Hoongjoong uns mit dem größten und teuflischsten Grinsen aller Zeiten anstarrte. Sein Plan verlief genauso wie er es wollte und sich vorgestellt hatte.
"Und natürlich werde ich derjenige sein, der Namjoon tötet. Ich will ihn auf brutale Art und Weise ihn leiden lassen." Hoongjoong stand von seinem Platz auf und schob die Pistole in den hinteren Hosenbund.
"Mit den anderen könnt ihr darüber diskutieren, wer und wie ihr sie umbringen wollt. Ihr könntet sie sogar guillotinieren, aber nur wenn ihr es wollt. Macht einfach das, was euer Herz verlangt. Lasst einfach die Gesichter von ihnen erkennbar sein." meinte er zu dem Rest seiner Clique.
Hoongjoong ging zu der Tür hin, um sie aufzumachen, doch plötzlich läutete sein Handy. Er nahm es zur Hand und sah darauf, wer es ist.
"Welcher Spaßt ruft mich unter einer Privatnummer an? Hat er keine Eier um mich normal anzurufen?" meckerte er nur, aber hob dennoch ab.
"Was ist du elender Bastard? Kannst du mich nicht normal anrufen?" fauchte er am Telefon.
"Wer bist du überhaupt?" fragte er nach und man merkte, dass er nach grübelte.
"Du bist doch dieser Typ von Bangtan Boys, nicht wahr? Tz. Dass du dich traust, mich anzurufen. Du wirst es noch bitter bereuen, das verspreche ich dir." drohte er Taehyung.
Danach ist er kurz still, ich nahm, dass Taehyung ihm was erzählte.
"Erstens, was wagt ihr, dass ihr zu uns kommt und mich bedroht. Glaubt ihr, ihr seid so stark, dass ihr uns besiegen könnt?" lachte unser Boss.
"Und zweitens werde ich nicht aufgeben, sondern ihr. Wir werden diesen Ort nicht verlassen, denn dieser Teil gehört mir und wird es auch immer sein. Also verpisst ihr euch."
Man hörte, dass Taehyung noch etwas sagte, aber ich wusste nicht was, denn man hatte es gar nicht verstanden.
"Dieser Hurensohn!" schimpfte er und schlug gegen die Wand.
"Wieso legt er einfach auf? Was denkt er, wer er ist? Ihr werdet ihn zuerst umlegen." befahl er den Rest seiner Mannschaft.
"Ihr werdet ihn nicht umbringen!" schrie ich ihn an.
"Sonst was?!" Hoongjoongs Augen wurden immer kleiner und ich merkte wie seine Wut stieg.
"Werde ich zu anderen Mitteln greifen." meinte ich kalt.
Ich ließ mich nicht mehr von ihm einschüchtern. Ich werde für meine Familie kämpfen.
"Du wagst es mich zu widersetzen?" er sah mich wütend an und kam mir immer näher.
"Ja." ich ging ein paar Schritte zurück.
Daraufhin kassierte ich eine Ohrfeige. Ich griff mir auf meine Wange.
"Arschloch." gab ich nur zurück, was nicht gut war, denn ich bekam noch eine Ohrfeige.
Ich beschloss erstmals nichts zu sagen.
"Hat jemand noch etwas zum Aussetzen?" fragte er und niemand sagte was dazu.
"Gut. Macht euch jetzt langsam bereit, denn wir werden kämpfen, was das Zeug hält."
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