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⚠️ -> Gewalttätige Szenen <- ⚠️

╭╯Ich erkannte sofort
die Stimme wieder. ...╭╯

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Yoongi Pov.
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"Was machst du hier?" sprach Namjoon und stand außerhalb des Raumes.

"Das könnte ich dich auch fragen." sagte der Mann und stand von dem Stuhl auf.

"Ich weiß, warum ihr hier seid." er ging auf uns zu.

"Macht ja keinen Schritt weiter!" befahl unser Boss.

Der Raum war schwach beleuchtet, deswegen konnte man den Mann kaum erkennen, aber irgendwas passte hier nicht. Ich fühlte es. Die Körperstatur passte nicht mit diesem Mann überein. Der Hut, den er oben hatte, bedeckte sein Gesicht.

Wenn ich diese Person genauer betrachte, dann kam mir Jungkook in den Gedanken.

Plötzlich erschien ein weiterer Mann, der eine Waffe auf Jungkook richtete.

"J-Jungkook..?" stotterte Namjoon.

"Ich muss zugeben, dass es sehr beeindruckend ist, aber das kann kein Happy End haben." dieser Mann drückte den Abzug der Pistole ab.

"DU MONSTER!" schrie ich als ich zusah, wie Jungkooks Körper auf den Boden fiel.

Wir standen alle schweigend da und blickten auf den Körper herab. Keiner von uns wollte was sagen.

"Ok, beruhige dich. Du kannst jetzt aufstehen, Jungkook." abrupt stand Jungkook vom Boden auf.

"Ich dachte, du hättest ihn getötet.." weinte Taehyung.

"Nein." sprach der andere Mafiaboss.

Sein Outfit war schlicht und bestand aus einem schwarzen Rollkragenpullover und einer schwarzen Jeans. Dazu hatte er passende Stiefeln.

Jetzt waren überall rote Flecken verstreut. Es war so offensichtlich, dass es Blut war, aber von wem?

Nun machten sich sieben Männer die am anderen Ende standen auf den Weg zu uns.

"Seonghwa, Yeosang und San, ich möchte, dass ihr diesen Raum bewacht und dafür sorgt, dass Wooyoungs Freund nicht entkommt. Der Rest kommt mit mir mit. Wir müssen ein kleines Gespräch mit unseren Freunden führen." sagte Hoongjoong.

Wir wurden von ihnen vorangetrieben. Sie standen hinter uns und hatten ihre Waffen auf und gerichtet. Wir kamen in einem anderen Raum an.

"Setzt euch." gestikulierte er und wir taten es.

"Ich mach es kurz. Ich möchte, dass du deine Position aufgibst und mich diesen Ort übernehmen lässt."

"Niemals." Namjoon stand auf und schlug mit seiner Hand auf den Tisch, hinter ihm drückte San die Waffe in seinem Rücken hinein und unser Boss setzte sich wieder.

"Dann bekommst du nie wieder Jungkook zurück." verspottete er.

"Du Monster." sagte Seokjin monoton.

"Ich bin ein Monster und ich bekomme alles, was ich will." behauptete der Boss von Ateez.

"Ich gebe euch fünf Minuten Zeit zum Nachdenken." sagte er noch, bevor er mit den anderen hinausging.

"Was sollen wir machen?" fragte Taehyung aufgebracht.

"Ich weiß nicht. Wir können ihm das Gebiet und Jungkook nicht überlassen." meinte Namjoon.

"Ihr wisst doch, dass die Tür unverschlossen ist, oder?" sagte ich.

Namjoon und ich gingen hinüber und sahen in den Flur. Er war völlig leer

"Ich weiß was zu tun ist." sprach er und drehte sich zu den anderen um.

"Hoseok, Jimin und Taehyung, ihr werdet zurück zum Auto gehen. Stellt sicher, dass er anspringt, damit wir schnell wie möglich von hier weggekommen. Seokjin, Yoongi und ich holen Jungkook." befahl Namjoon uns und sie machten sich schon auf den Weg.

Wir machten uns dann auch auf den Weg und zogen unsere Waffen hervor. Wir waren in einem Schusswechsel verfangen und es flogen sehr viele und laute Schüsse. Eine Kugel traf meinen Bauch und ich fiel vor Schmerzen hin. Sofort eilten sich Namjoon und Seokjin zu mir und hoben mich hoch, um mit mir nach draußen zu rennen. Wir stiegen sofort in unseren Lieferwagen ein und ich wimmerte vor Schmerzen.

"Was ist passiert? Wo ist Jungkook?" Jimin sah sofort meine Schusswunde an der Seite meines Bauches, aus der das Blut gefährlich schnell floss.

"Sie kamen von überall her.."

"Es tut mir leid Jiminie.." flüsterte ich ihn zu, während ich seine weichen Wangen berührte.

"Du hättest du Weste tragen sollen nicht ich.." er vergrub sein Gesicht in meinen Händen und versuchte meine Blutung zu stoppen.

"Mach dir keine Sorgen um mich. Sie können mich nicht töten." meine Stimme wurde langsam schwächer.

"Das sollten sie besser nicht tun." Jimin begann zu weinen.

Meine Blutung ließ einfach nicht nach und driftete langsam in den Schlaf.

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