Fiveteen

C O L E

Die kalte Nachtluft trug den Rauch meiner Zigarette hinfort, machte ihn unauffindbar, während der riesige Vollmond still durch seine Leuchtkraft die vertraute Umgebung erhellte. In einer bedeutsamen Weise schenkte sie mir die Chance, Celias anmutige Präsenz zu bewundern.

Ihre zahlreich dunklen Locken fielen ihr sanft über die Schultern, sie strahlte Stärke und Sensibilität aus, so als wolle sie sich nicht anmerken lassen, wie zerbrechlich sie sich seit dem gestrigen Abend fühlte. Sie musste es mir nicht beichten, diese grünen Augen verrieten mir genug.

Ihre Beweggründe, wieso sie sich letztendlich für die Sabotage entschieden hatte, schilderte sie mir nicht detailliert und wollte auch nicht, dass ich tiefer nachhakte, aber es war offensichtlich gewesen, dass ihr plötzlicher Sinneswandel nicht aus heiterem Himmel kam.

Es brauchte keine Worte, um zu begreifen, dass dieses komische Weib, das sich ihre Freundin nannte, Celia fürchterlichen Kummer beschert hatte, die sie nun hinter ihrer eisigen Fassade und der urplötzlich entstandenen Rachsucht zu verbergen versuchte.

Zuerst wollte ich sie beruhigen, nachdem ich ihre Wut bemerkte, und ihr ihre Entscheidung ausreden, zumal ich glaubte, sie würde in diesem Moment bloß impulsiv handeln. Daher verlangte ich von ihr, erst eine Nacht darüber zu schlafen, bevor sie etwas tat, was sie später bereuen könnte.

Aber Celia hörte nicht auf mich, sie hatte sich in den Kopf gesetzt, Reece und Venora Unannehmlichkeiten zu bereiten, obgleich mit oder ohne meiner Unterstützung. Ich konnte sie nicht davon abbringen, nicht wenn dieses Mädchen zu solch einer starken und bewundernswerten Willenskraft verfügte.

Letztendlich führten wir vor etwa dreiundeinhalb Stunden unseren- wenig durchdachten- Plan nichts desto trotz erfolgreich durch, genossen triumphierend das Spektakel, welches wir angerichtet hatten und verschwanden von der Party so schnell wie wir dieses wundervolle Desaster heraufbeschwört hatten.

Jetzt saß ich auf meinem Balkon, hingegen Celia auf ihrer Fensterbank Platz genommen hatte, während wir beide schweigend unseren eignen Gedanken nachgingen. Ihre Stille bereitete mir zugegeben ernsthafte Sorgen. Ihr derzeitiger Zustand gefiel mir überhaupt nicht.

Ich nahm einen letzten Zug von der Kippe, bevor ich das Teufelszeug im Aschenbecher zerdrückte. Mein Blick fiel erneut zu der Schönheit, die mir seit unserer ersten Begegnung unheimlich den Kopf verdreht hatte. Ich beschloss, der Stimmung ein wenig Schwung zu verleihen.

"Bereust du, was wir getan haben?", wollte ich geradeheraus wissen, womit ihre Augen wieder zu mir schweiften. Celia hörte auf, an ihrer Kette zu spielen. Sie rechnete nicht mit meiner Frage. "Bereust du denn, was wir getan haben?" Das war nicht vorherzusehen.

Ich war kein Mensch, der im Nachhinein reumütig wurde. Ich entschied lediglich, ob ich gewisse Taten noch einmal begehen würde. Und das würde ich sicherlich ein weiteres Mal tun, nur um dieses berauschende Gefühl der Genugtuung noch einmal erleben zu können.

"Nein", antwortete ich unmissverständlich und glaubte danach, ein leichtes Lächeln auf ihren Gesichtszügen huschen zu sehen. "Gut, ich nämlich auch nicht." Vielleicht sollte ich vor ihrer gewissenlosen Art zurückschrecken. Einsehen, dass ich mich dennoch an ihr verbrennen könnte.

Es reizte mich aber, Celia näher kennenzulernen. Ich wollte wissen, was sie glücklich und traurig machte, wo ihre Stärken und Schwächen lagen oder welche Ziele sie befolgte. Erfahren, zu was sie noch alles im Stande war. Einfach herausfinden, was sie zu der Person machte, die sie heute war.

"Suela. Sie textet mich die ganze Zeit zu, was ich mir nur dabei gedacht habe, das wundervolle Liebespaar zum Gespött des Abends zu machen", ein bitterer Unterton schwang in ihrer Stimme mit. "Darauf ist doch geschissen. Sie haben es beide verdient. Punkt. Aus. Ende."

Ich fuhr mir mit einem Seufzen durch mein wirres Haar, bevor ich mich nach vorne lehnend, die Hände auf meinen Schenkeln miteinander verschränkte. "Celia, es ist spät. Geh jetzt bitte ins Bett, du fühlst dich nicht gut", sprach ich bestimmend, da ich mir das nicht länger ansehen wollte.

Sie mochte zwar nichts bereuen, aber trotzdem quälten sie unzählige negative Gedanken, die fürs erste lieber verschwinden sollten. Sonst machte sie sich noch verrückt. "Mir geht's gut", winkte sie wie erwartet ab und lachte kurz daraufhin hell auf, dicht gefolgt von einem Kopfschütteln.

Ich würde erst gar nicht nachfragen, was ihr gerade durch den Kopf ging, sodass sie diese Reaktion zeigte, denn mich interessierte mehr, wie ich sie zum Schlafen bringen könnte. Für heute war das genug Aufregung, morgen würde es ihr sicherlich mit neuer Kraft besser ergehen.

"Celia, ich sagte, du sollst schlafen gehen", wiederholte ich mich nun etwas harscher, weil es anders nicht funktionierte, so stur wie sie war. Sie funkelte mich böse an. "Tu doch jetzt nicht so, als würden sich alle Probleme morgen in Luft aufgelöst haben, wenn ich jetzt schlafen gehe."

"Das habe ich nie behauptet. Ich weiß viel zu gut, dass gewisse Dinge nicht über Nacht besser werden", erwiderte ich, dabei wehmütiger klingend als eigentlich gewollt. Verdammt. Doch Celias Miene wurde augenblicklich wieder weicher. Es war kein Mitleid, den sie mir da zeigte, sondern klares Mitgefühl. Als würde sie mich verstehen.

Den Kopf senkend starrte ich auf meine rauen Hände. Trotzdem registrierte ich ihre raschen Bewegungen, wusste, dass sie mich mit ihren stechend grünen Augen musterte. Obwohl es ihr die Dunkelheit unmöglich machte, alles von mir wahrzunehmen.

"Cole", sie wisperte meinen Namen fragend, wobei in ihrer Stimme auch eine gewisse Aufforderung herauszuhören war, die mich dazu drängte, aufzusehen. Mittlerweile stand sie wieder auf den Beinen. "Ich möchte dir danken. Es ist schließlich nicht selbstverständlich, dass du jemanden wie mir beistehst."

Celias Mundwinkel zuckten nach oben, ihr Anblick mitsamt ihren Worten ließen mich diese altbekannte behagliche Ruhe verspüren, welche mir über die Zeit fremd wurde. "Wenn du mich brauchst, bin auch ich dir nur einen Anruf entfernt. Egal wann, egal wie. Ich bin da."

Ich erwiderte ihr wundervolles Lächeln, wusste nicht, ob die Worte meiner Dankbarkeit je ihrem Versprechen würdig sein könnten. "Gute Nacht, Cole", verabschiedete sie sich von mir, ihre Gesichtszüge wirkten dieses Mal so viel entspannter. Endlich. Ich nickte ihr zu. "Gute Nacht, Celia."

Es schien mir so, als hätte uns ausgerechnet dieses Bündnis enger zusammengeschweißt. Ich erwartete nicht, dass sich diese Erkenntnis so gut anfühlen würde. Genauso wenig rechnete ich damit, überhaupt all das mit Celia zu erleben. Schließlich war ich der festen Überzeugung gewesen, dass ich sie nie wieder treffen würde. Und sie vermutlich ebenso.

Sie war längst irgendwo in ihrem Zuhause verschwunden, also entschied ich, ebenfalls hinein zu gehen. Mein iPhone zeigte mir 02:22 Uhr an und ich begriff nicht, wie schnell die Zeit vergehen konnte. Es kam mir vor, als hätten wir uns erst vor zwanzig Minuten nach draußen gesetzt.

Mein Display blinkte durch eine überraschende Nachricht auf. Reece forderte, dass ich ihn in dem Gemeindezentrum traf, das sein Vater leitete. Ich hatte nicht vor, mich vor ihm zu verstecken, bloß weil ich ihn vor aller Augen gedemütigt hatte.

Ich steckte immer noch in der Kleidung von heute morgen, brauchte mich demnach nicht umzuziehen, sondern griff sofort nach meiner Jacke und meinen Autoschlüssel. Leise schloss ich die Zimmertür hinter mir zu und lief die Treppen herunter. Ich wollte meine Nana nicht wecken.

Statt in ihrem Bett, entdeckte ich meine Großmutter schlafend auf dem gemütlichen Sofa im Wohnzimmer. Im Hintergrund lief immer noch der Fernseher, in ihrer Hand befand sie die Fernbedienung und drohte herunterzufallen. Ich schmunzelte, dieser Anblick war garantiert kein seltener.

Schleichend bewegte ich mich in ihre Richtung zu, nahm die Decke, welche auf dem Hocker ruhte und deckte sie damit gut zu, ehe ich mich bückte. Sanft, ohne sie aus ihrem Schlaf zu reißen, schnappte ich mir die Fernbedienung und drückte auf den Ausschaltknopf.

Einen Moment lang betrachtete ich die Frau, die mir alles im Leben ermöglicht hatte. Mir wurde bewusst, dass ich mir in den letzten Tagen weniger Zeit für sie nahm, wofür ich mich gedanklich bei ihr entschuldigte, ehe ich meiner Nana einen Kuss auf die Stirn hauchte.

Draußen empfing mich die kalte Nachtluft viel intensiver und ließ mich tief einatmen. Alles wirkte ruhig, als würde bereits das ganze Stadtviertel schlafen. Keine Autos, die störten. Keine weitere Menschenseele. Genau so, wie ich es liebte und schätzte.

Die Fahrt über schossen mir unzählige Gedanken durch den Kopf, über die ich keine Kontrolle hatte. Natürlich wusste ich, worüber Reece mit mir sprechen wollte, aber trotzdem fiel es mir schwer, einzuschätzen, was mich dort genau erwartete. Ich hasste Unwissen.

Grays Anruf machte sich indessen zur späten Uhrzeit bemerkbar, was nur bedeuten konnte, dass mein bester Freund über das, was Celia und ich heute Abend getan hatten, Bescheid wusste. Aber ich hatte nicht die nötigen Nerven dazu, ihm irgendwelche Erklärungen zu geben.

Mit der Hoffnung, dass er mich mit seinen Predigten verschonte, indem er sie für später nochmals bereithielt, wartete ich, bis er auflegte. Zu meiner Erleichterung ertönte kurz danach meine Musik wieder, was auch weiterhin anhielt, bis ich vor dem Gemeindezentrum parkte.

Reece lief auf und ab, schien durcheinander und mich nicht wahrzunehmen. "Ich bin hier", sagte ich aus diesem Grund nüchtern. Er stockte mitten in seiner Bewegung, sein eisiger Blick traf den meinen, als ich bereits, mit verschränkten Armen vor meiner Brust, an der harten Wand anlehnte.

"Weißt du, eigentlich dachte ich, dass die Präsentierung dieses Videos heute allein Celias Werk gewesen war, aber dann ist mir wieder eingefallen, dass sie jetzt dich an ihrer Seite hat", begann er, in seinem Ton war keine Spur von Verärgerung. Er verhielt sich noch erstaunlich ruhig.

Der Nichtsnutz von Großcousin lachte verächtlich- irgendwie auch verbittert- auf. "Sie nutzt zwar Menschen gelegentlich für ihre Gunsten aus und spielt mit ihnen, aber Bloßstellungen? Das ist nicht ihr Stil. Es war deine Idee gewesen." Meine Muskel spannten sich augenblicklich an, mein Kiefer mahlte.

Mir passte es überhaupt nicht, wie herabwürdigend er über Celia sprach. So bösartig, wie Reece sie gerade schilderte, war dieses Mädchen nicht. Lediglich ließ sie nur nichts auf sich sitzen und das war in meinen Augen garantiert nichts schlechtes. Jeder bekam eben das, was er verdiente.

"Hier geht es nicht um Celia. Außerdem solltest du ihr dein Problem lieber ins Gesicht sagen, statt bei der erst besten Gelegenheit über sie herzuziehen", gab ich grob zurück, woraufhin ich ihm falsch zulächelte. "Du weißt doch, Reece. Feiglinge kann niemand ausstehen."

Gespielt überrascht schnappte er nach Luft, gleich würde er etwas sagen, was mich bloß noch mehr reizen würde- ich sah es bereits kommen. "Rührend, wie du sie nach dieser kurzen Zeit in Schutz nimmst. Dabei ist das nicht einmal deine Art. Was läuft da zwischen euch?"

Er erhoffte sich ganz klar eine Antwort, die ich ihm nicht geben würde, zumal ich selbst nicht wusste, was da nun zwischen Celia und mir war, aber das brauchte er nicht zu wissen. "Reece, ich bin nicht hier, um mir von dir sagen zu lassen, was zu meiner Art gehört und was nicht. Komm zum Punkt."

Natürlich entging ihm nicht, dass ich so auch bewusst seine Frage mied, wozu er aber glücklicherweise keinen weiteren Kommentar abließ. Seine Miene verfinsterte sich, jetzt wirkte er durchaus wütend. "Venora hat mich eiskalt verlassen. Deinetwegen"

Mich ließ seine Enttäuschung kalt, dass er verdrossen klang, änderte nichts an dem, was ich dies bezüglich fühlte. Ich hatte nach wie vor kein schlechtes Gewissen. "Das Scheitern eurer Beziehung ist nicht meine Schuld, nur du allein bist dafür verantwortlich."

Mit voller Wucht kickte er die Sodadose nach rechts, welche zufällig auf dem Boden lag und raufte sich durch sein braunes Haar. "Scheiße Mann, ich habe sie geliebt!", rief er verzweifelt in meine Richtung, ich zuckte nicht einmal mit der Wimper. "Tue es immer noch..."

Ich betrachtete ihn unbeeindruckt und schnalzte hinterher mit der Zunge, derweil meine Hände in die Hosentaschen glitten. "Mhm, hast du diese wahnsinnig tiefgehende Liebe für dieses Mädchen auch dann verspürt, als du unzähligen Sex mit anderen Weibern hattest?"

Indem ich meine Worte extra abwertend und ironisch wählte, traf ich bei ihm vollkommen ins Schwarze, denn sein Gesichtsausdruck mit seiner Körperhaltung verrieten mir, dass er kurz davor war, seine Selbstbeherrschung zu verlieren. Wie ich es liebte, ihn zur Weißglut zu bringen.

"Reece, ich werde mich nicht bei dir entschuldigen, wenn du mich aus diesem Grund hergerufen hast. Ich habe auch absolut keinen Mitleid mit dir", setzte ich im nächsten Moment klarstellend erneut zu Sprechen an, zumal ihm keine weitere Erwiderung mehr einfiel, "wir sind miteinander fertig."

Ich drehte ihm den Rücken zu und war bereit, wieder nach Hause zu fahren, als ich plötzlich seine Schritte hinter mir wahrnahm. "Dabei solltest du doch am besten wissen, wie es sich anfühlt, jemanden zu verlieren, den man aufrichtig geliebt hat."

Mir gefror augenblicklich das Blut in den Adern. Stocksteif hielt ich mitten in meiner Bewegung inne. Es war nicht fair, dass er gerade meinen Schwachpunkt- dieses Thema- wie eine Waffe auf mich richtete. Reece weckte in mir Erinnerungen, die mich selbst in meinen schlimmsten Albträumen heimsuchten.

"Du liebst Amara immer noch. Sonst wärst du nicht so unglaublich wütend." Mein Herzschlag beschleunigte sich allein nur bei ihrem Namen. Wie lange war es nun her, seit ich ihn zuletzt hörte? Geschweige denn ausgesprochen hatte? Mir wurde scheiße schlecht.

Wieder registrierte ich Schritte, hinterher spürte ich seine Hand an meiner Schulter. Wäre ich nicht aufgrund seiner Vermutung so aufgewühlt, hätte ich sie gewiss sofort weggeschlagen. "Dir mag zwar nichts leid tun, aber ich will mich bei dir für damals entschuldigen. Ich war ein Arschloch."

"Schön, dass es dir bewusst ist, aber deine Entschuldigung macht nichts ungeschehen", ruckartig drehte ich mich um, sodann Reece zurückschreckte. Am liebsten hätte ich ihm nun ins Gesicht gespuckt. "Du bist immer noch derselbe Mistkerl, der mit meiner Freundin geschlafen hat."

Reece wandte sofort seinen Blick von mir ab, so als würde er sich für seine Taten schämen. Das sollte er auch, er sollte sich elendig fühlen. Die ganze Zeit über wollte ich nur, dass es ihm genauso dreckig erging wie mir. Vielleicht passierte das jetzt endlich.

"Cole, ich erwarte nicht, dass du mir verzeihst. Das tue ich wirklich nicht", beteuerte er, als er mir wieder in die Augen sehen konnte. "Doch statt dich nur auf das zu fokussieren, solltest du lieber einmal darüber intensiv nachdenken, weshalb Amara mit dir nicht mehr glücklich war."

Ich schluckte schwer. Hasste es, wie er mich auf dieser ekligen Weise zwang, die Vergangenheit hervorzurufen. Nein, ich konnte das nicht. Ich war nicht in der Lage, über diese schmerzlichen Erinnerungen zu sprechen. Es tat zu sehr weh, nach all der Zeit wieder ihren Namen zu hören.

"Wie ich schon sagte, Reece. Wir sind fertig miteinander." Es war die reinste Herausforderung, dabei beherrscht zu klingen und meine ausdruckslose Miene aufrecht zu erhalten. Die Gefühle, die ich verdrängt hatte, kamen mit einem Mal wieder auf und engten mich ein.

Zum zweiten Mal machte ich auf dem Absatz kehrt, wollte nur noch von diesem Ort flüchten, aber bremste mich nahe am Ausgang erneut, als hinter mir sein Auflachen ertönte. "Du gehst. Das beweist mir nur, dass du immer noch wie verrückt deiner Exfreundin nachtrauerst."

Das war reine Provokation, auf derartigen Schwachsinn ging ich bestimmt nicht ein. "Vorsicht, Celia lässt nicht mit sich und ihren Gefühlen spielen." Niemals hätte ich das in solch einem Moment erwartet, aber tatsächlich stahl sich anhand ihrer Erwähnung ein Schmunzeln auf meine Lippen. "Ich werde es mir merken, Arschloch."

Das erste veröffentlichte Kapitel im Jahr 2020. Ich hoffe, ihr hattet alle einen schönen Rutsch. Frohes Neues!

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