Eleven
Bevor uns Reece entdecken konnte, zog ich Cole zur Seite, damit wir nicht länger in seinem Blickfeld standen. "War das eben Reece?", fragte dieser, weshalb sich überrascht meine Augen weiteten. "Du kennst ihn?" Er nickte, doch schien nicht gerade begeistert darüber.
"Der Wichser ist mein Großcousin", klärte er mich völlig trocken auf, somit ich gar nicht anders konnte, außer ein höhnisches Lachen auszustoßen. Anscheinend war Cole ebenso kein Fan von diesem untreuen Arschloch, was ihn umso sympathischer machte.
"Ich wusste gar nicht, dass er eine Freundin hat", sagte er anschließend nachdenklich, während er die Stirn runzelte. Wieder erfüllte mich diese enorme Wut, die ich für einige Sekunden verdrängt hatte. "Oh ja, die hat er", erwiderte ich schnippisch. "Aber Venora ist momentan auf der Arbeit."
Cole machte rasch einen irritierten Eindruck. "Er geht Venora fremd? Deiner Freundin Venora?!" Er begriff nur anhand der Kurzfassung den Grund, wieso ich so aufgewühlt war, was mich ziemlich erleichterte. Für weitere Erklärungen fehlte mir nämlich die nötige Zeit.
Bestätigend nickte ich, bevor ich entschlossen nach seinem Handy forderte. Schließlich war ihm das Problem der Situation nun bewusst, also könnte ich ihn jetzt auch in meinen Plan, Reece wegzuschaffen, einweihen. Sofort tastete er seine Hosentaschen nach seinem iPhone ab.
"Los, mach bitte schneller, sonst haben wir im Endeffekt keine Beweise!", drängte ich ihn hibbelig, wofür ich mir jedoch einen genervten Blick erntete. "Benutz doch einfach dein eigenes Handy, wenn dir mein Tempo zu langsam ist! Wieso brauchst du überhaupt meins dazu?"
"Weil meins tief in den Ecken meines Rucksacks vergraben liegt und ich keine Lust habe, es zu suchen. Ist nur Zeitverschwendung." Gereizt atmete Cole aus, zumal er es wohl hasste, gehetzt zu werden, bis er plötzlich aufhörte, die Taschen abzutasten. "Was, wieso findest du es nicht?!"
"Ich hab's anscheinend gar nicht bei mir", erwiderte er bedauernd, womit ich augenblicklich fassungslos die Schultern hängen ließ. In der nächsten Sekunde musste ich mich stark beherrschen, um Cole nicht gleich aggressiv anzuspringen, weil er mich nur noch wütender machte.
"Versuchst du mir gerade ehrlich weiszumachen, dass du es daheim liegen gelassen hast?" Die Antwort sollte lieber Nein lauten, aber sein entschuldigendes Lächeln brachte exakt das Gegenteil zum Ausdruck. "Welcher Mensch vergisst sein beschissenes Handy, wenn er aus dem Haus geht?!"
Ihn böse anstarrend, nahm ich meinen Rucksack zur Hand und zog den Reißverschluss auf. "Tu doch jetzt nicht so, als wäre dir das nie passiert!", gab Cole anklagend zurück. Grob drückte ich die Sachen aus der Tasche, welche ich zuerst ergriff, in seine Hände.
Mir kam die Deoflasche sowie die Trinkflasche in die Finger, Taschentücher, eine Haarbürste und meine Kosmetiktasche, die ich allesamt Cole zum Halten überreichte, aber mein Handy war unauffindbar. Fast schon verzweifelt kramte ich darin und fasste in die Nebenfächer.
Letztendlich blickte ich wieder zu Cole auf und biss mir auf die Unterlippe. Nach meinen Worten war es mir peinlich, es laut auszusprechen, dass ich wieder einmal mein iPhone zu Hause vergessen hatte und somit kein bisschen besser dran war als er. Das könnte ein Problem werden.
"Und Celia, wo ist dein Handy?", hakte er provokativ nach und verzog seine Lippen zu einem selbstgefälligen Grinsen. Grrr, ich könnte ihn dafür hassen. Zudem war Karma ein Arschloch. "Dann habe ich es halt auch vergessen. Na und? Ich kann nun mal nicht an alles denken."
Cole zog eine Augenbraue in die Höhe. "Du vergisst dein Handy mitzunehmen, aber packst stattdessen so sinnloses Zeug wie einen Kamm ein? Ich verstehe ja das Trinken und die Taschentücher, aber wozu brauchst du deine ganze Kosmetikscheiße?"
"Beleidige doch nicht den Inhalt meiner Tasche! Das, was du als sinnloses Zeug bezeichnest, kann sich in gewissen Momenten als ziemlich nützlich herauszustellen", verteidigte ich mich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Sicher, Deoflaschen und Make-Up sind wahre Lebensretter." Er verstaute in derselben Sekunde die Sachen zurück in meinen Rucksack.
Empört schlug ich gegen seinen Oberarm. "Was weißt du schon?" Cole verdrehte bloß die Augen, ehe er nach vorne sah. "Vielleicht nichts von all dem, aber zumindest weiß ich, dass das mit den Beweisen nicht mehr funktionieren wird. Reece verlässt gerade alleine den Coffeeshop."
Rasch drehte ich mich in die besagte Richtung und überzeugte mich selbst davon. "¡Carajo!", zischte ich sogleich verärgert und fasste nicht, dass ich diese eine Chance nicht ergreifen konnte. "Wow, ich habe mich immer gefragt, wie es wohl klingt, wenn du auf spanisch fluchst..."
Verständnislos, weil das momentan absolut nichts zur Sache tat, schaute ich Cole an. "Und ich muss wirklich zugeben, Kleeblatt, dass du echt heiß bist, wenn du wütend spanisch sprichst." Keine Ahnung, wie er das jetzt wieder schaffte, aber nun musste ich mir ein Grinsen verkneifen.
"Tatsächlich?", erwiderte ich und wandte mich mit dem ganzen Körper zu ihm. Cole nickte bestätigend. "Aber dennoch würde ich gerne mitsprechen, wenn du dich über solche Leute wie Reece aufregst, also pack bitte nicht in solchen Momenten dein Spanisch aus."
"Du würdest dich mit mir gemeinsam über Menschen aufregen, ja wirklich?", brachte ich halb im Scherz gerührt hervor, was Cole mit einem Lachen quittierte. "Natürlich. Aber Spaß beiseite, du weißt jetzt immerhin, dass Reece untreu ist. Nutz dieses Wissen, um ihn zu kriegen."
"Mag zwar sein, aber ich habe es satt, dass Nora seinetwegen ständig leidet, ihm dann immer wieder vergibt und dann so tut, als sei nichts gewesen. Ich hätte dem ein Ende bereiten können", gab ich enttäuscht zurück. "Ausgerechnet heute haben wir beide unsere Handys vergessen..."
Plötzlich zog mich Cole sanft in seine Arme. Die Umarmung überraschte mich zutiefst, doch beruhigte mich auch ungemein. Ein angenehmes Kribbeln wanderte über meinen Körper. Komischerweise fühlte ich mich mit einem Mal so unglaublich geborgen.
"Versprochen, ich helfe dir. Gemeinsam lassen wir Reece auffliegen. Mit ihm habe ich sowieso noch eine Rechnung offen..." Unwillkürlich brachten mich seine Worte zum Lächeln. Mein Herz schlug ganz aufgeregt. Cole war nämlich hier, bei mir. Für mich da. Und dafür war ich ihm ehrlich dankbar.
Langsam nahm ich meinen Kopf von seiner Brust, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte. Meine Hände strichen über sein Oberkörper, hoch zu seinem Kragen und verharrten dort. "Wie war das vorhin? Dich macht es an, wenn ich auf spanisch rede?"
Ein leichtes Grinsen huschte über seine Gesichtszüge. "Das war nur zur Aufmunterung, was auch gut funktioniert hat", entgegnete er frech, wodurch ich ihn dezent am Kragen zu mir herunter zog. "War es nicht", säuselte ich. "Du kannst dich nicht mehr herausreden, mi amor."
"Das will ich auch gar nicht", hauchte er, strich mit seinen Händen vorsichtig über meinen Rücken und musterte mich innig. "Ich mag die Farben, die sich in deinen Augen spiegeln", sprach ich meinen Gedanken laut aus, was Cole ein ehrliches Lächeln ins Gesicht zauberte.
Allein deswegen bereute ich nicht, ihm dies gestanden zu haben. Der Moment schien nahezu perfekt, bis jedoch mein Blick auf meine Armbanduhr fiel. "Scheiße, Cole- Wir haben längst Schichtbeginn!", entfuhr es mir panisch, ehe ich einige Schritte zurücktrat.
"Das war's dann wohl. Inoffiziell sind wir arbeitslos", seufzte er und tat, als hätte er alle Hoffnung aufgegeben. "Cole, hör gefälligst auf, Schwachsinn zu reden und lauf los!", mahnte ich gestresst und ging mit schnellem Tempo voraus. "Halt, warte Celia! Ich kenne eine Abkürzung."
Fragend stoppte ich. "Eine Abkürzung?" Er nickte eifrig. "Die liegt aber in der anderen Richtung." Ich zweifelte zwar ein bisschen, aber er kannte sich hier bei weitem besser aus als ich, also leistete ich keinen Widerstand, sondern willigte ein, indem ich Cole folgte.
"Falls sich aber deine sogenannte Abkürzung als ein Umweg herausstellen sollte und wir uns dadurch nur noch mehr verspäten, verprügel ich dich diesmal wirklich mit meiner Tasche", informierte ich ihn trocken, wodurch ich Cole ein amüsiertes Lachen entlockte.
"Ich weiß, davon träumst du schon, seit unserer Begegnung in Bristol", sagte er, während er mich in eine enge Gasse führte. Sie wirkte irgendwie unheimlich und einsam, wobei mir ganz mulmig zumute wurde. Obwohl wir uns in der freien Luft aufhielten, fühlte ich mich hier eingeengt.
"Sicher, dass das der richtige Weg ist?", konnte ich mir daher nicht verkneifen, diese Frage zu stellen, doch erhielt leider von Cole keine Antwort. Im nächsten Augenblick erreichten wir die Innenstadt, weil diese gruselige Gasse offenbar hierhin führte. Von weitem erkannte ich sogar das Butterfly's.
"Und, willst du mich mit der Tasche verprügeln?", erkundigte Cole sich belustigt, worauf ich grinsend den Kopf schüttelte. "Ein anderes Mal vielleicht." Als wir uns jedoch allmählich dem Eingang annäherten, verging uns das Lachen. Wir fürchteten uns beide vor der Reaktion unseres Chefs.
"Na sieh mal einer an... Wenn das nicht meine zwei- stets pünktlichen- Mitarbeiter und Freunde sind", begrüßte uns Alec ironisch. "Ich habe euch beide mehrmals angerufen, also wieso seid ihr nicht dran gegangen?", forschte er nach und hatte die Arme vor der Brust geschränkt.
Entschuldigend lächelte ich ihm zu, während Cole den Erklärungspart übernahm. Allerdings erwähnte er bloß den Teil mit unserer Vergesslichkeit. "Leute, haltet ihr mich etwa für einen Witz, wenn ich euch klar und deutlich sage, dass ich Unpünktlichkeit nicht ausstehen kann?"
"Natürlich nicht!", schaltete ich mich diesmal beteuernd ein. "Nur kam etwas auf dem Weg dazwischen, eine ganz blöde Sache. Ansonsten wären wir rechtzeitig anwesend gewesen." Cole ergänzte zudem noch ein paar weitere Sätze, um die Glaubwürdigkeit zu stärken.
"Wisst ihr was, ich will mir nicht länger eure Erklärungen und Ausreden anhören, also tut mir den Gefallen und verschont mich, indem ihr endlich an eure Arbeit geht." Das kam unerwartet. Alec befreite uns überraschend schnell von seiner kleinen Standpauke.
Demnach begab ich mich in den Mehrzweckraum. Cole dagegen blieb noch kurz bei ihm, da er ihn etwas fragen wollte. Während ich meine Sachen wegstellte und mein Namenschild anbrachte, musste ich unweigerlich daran denken, was ich heute gesehen hatte.
Ich konnte Venora nicht sofort sagen, was ihr Freund tat, denn dazu fehlten mir die nötigen Beweise. Und selbst wenn ich diese hätte, ich wüsste zugegeben nicht, wie ich es ihr beibringen sollte. Wie sagte man denn seiner besten Freundin am besten, dass ihr Freund sie betrog?
Einerseits wollte ich nicht, dass mit dieser Nachricht eine Welt für sie zerbrach, doch andererseits durfte ich ihr Reeces Untreue nicht verheimlichen. Ich steckte in einem schrecklichen Dilemma fest und wusste nicht weiter.
Offenbar brauchte ich nicht nur handfeste Beweise, sondern auch Mut. Ich wünschte, Suela wäre jetzt hier, denn im Gegensatz zu mir, wüsste sie sicherlich, wie wir vorgehen könnten. "Draußen ist Kundschaft, kümmerst du dich bitte darum? Ich muss anderes erledigen."
Cole stand im Türrahmen und sah mich erwartungsvoll an. Völlig aus den Gedanken gerissen, bejahte ich verpeilt, lächelte ihm kurz zu und trat anschließend nach draußen. Sofort erblickte ich die besagten Kunden. Eine junge Frau schaute sich in der Streichinstrumenten Abteilung um. Sie schien Hilfe zu brauchen.
"Herzlich willkommen! Kann ich Ihnen behilflich sein?", kam ich ihr höflich entgegen, worauf die Dame eifrig nickte. "Haben Sie zufällig Saitenreiniger da?" Bejahend deutete ich auf das Regal, in welches der Reiniger stand und fragte nach, ob sie hierbei etwas bestimmtes suchte.
"Nicht wirklich. Welches würden Sie denn für die Violine empfehlen?" Einen Moment lang hielt ich selbst nach der kleinen Packung Ausschau, die ich ihr vorschlagen wollte, bis ich fündig wurde und die Flasche hochhielt. "Das wäre gut geeignet..."
Die Kundin sah sich das Produkt genauer an und entschied sich dafür, nachdem sie sich auch den Preis ausgemacht hatte. "Sehr schön. Brauchen Sie denn noch Etwas? Falls ja, dann bringe ich den Saitenreiniger schon mal zur Kasse und Sie können sich noch in Ruhe umsehen."
"Nein, danke. Ich habe alles", verneinte sie freundlich, also liefen wir gemeinsam zum Kassentresen. Das Abkassieren dauerte meist nie länger als sechzig Sekunden, insbesondere wenn die Kunden bloß ein Produkt kauften. Dementsprechend war mein Job an der Kasse schnell getan.
In den nächsten paar Stunden tauchten immer wieder Kunden auf, denen ich entweder behilflich wurde oder bloß abkassierte. Zudem ging ich noch meinen anderen Verpflichtungen nach, wobei Cole mir manchmal auch Gesellschaft leistete.
Als mein Arbeitskollege war er wirklich schätzenswert, das musste man ihm schon lassen. Als Alec damals behauptete, Cole könne mir bei manchen Aufgaben die Last abnehmen, lag er verdammt richtig. Er erledigte nämlich manchmal sogar freiwillig meine Pflichten, somit ich es gut hatte.
Die Glocke läutete, weswegen ich sofort zur Tür herüberblickte. Meine Laune sank schlagartig, als ich sah, wer auf mich zugelaufen kam. "Ich habe dich angerufen, wieso bist du nicht dran gegangen?", wollte er grimmig wissen. "Reece, ich arbeite gerade. Davon abgesehen nehme ich nie deine Anrufe an und das weißt du."
Ich machte mir nicht einmal die Mühe, für ihn wenigstens ein bisschen Sympathie aufzubringen, denn er sollte deutlich spüren, dass er hier unerwünscht war. "Wie auch immer. Eigentlich habe ich nur angerufen, um zu sagen, dass du für mich einen Notenständer bereitlegen sollst."
"Ist ausverkauft", antwortete ich trocken. "Komm nächste Woche wieder oder besuch das Musikgeschäft am anderen Ende der Stadt. Letzteres ist sogar effektiver." Reece blickte mich unbeeindruckt an. "Celia, ich bin immer noch dein Kunde, also solltest du freundlicher sein."
"Und jetzt? Willst du dich bei meinem Chef beschweren?", gab ich schroff zurück, worauf sich seine Miene verdunkelte. "Jetzt hör mir mal gut zu-" Er konnte seine drohende Worte nicht aussprechen, da sich jemand Gewisses neben mich stellte. "Wobei soll sie dir zuhören, Reece?"
Allein wie Cole seinen Namen betonte, gab mir zu verstehen, dass er für seinen Großcousin nichts übrig hatte. Dermaßen distanziert und missachtend hatte ich ihn noch nie sprechen hören. Was immer auch zwischen ihnen vorgefallen war, es war garantiert nichts gutes.
"Cole, ich wusste gar nicht, dass du wieder in der Stadt bist. Wie war denn Kanada?", erkundigte sich Reece neugierig und lächelte, doch wir beide erkannten, dass das reine Fassade war. "Steck dir den Smalltalk sonst wohin und verzieh dich. Das, was du suchst, steht nicht zur Auswahl."
Unser Gegenüber nahm einen überraschten Ausdruck an. "Bist du etwa immer noch wegen dieser Sache wütend? Komm schon, so nachtragend ist nicht einmal unsere Tante Monica." Ich merkte, wie Cole sich sogleich am ganzen Körper anspannte, weshalb diesmal ich übernahm.
"Reece, wir sagten, dass du von hier verschwinden sollst." Nachdenklich sah er zwischen Cole und mir hin und her, ehe er die Nase rümpfte. "Königin der Intrigen und Meister der Bosheit. Ein wirklich interessantes Duo. Passt nur auf, dass ihr nicht eure Finger aneinander verbrennt."
Nachdem Reece endlich außer Sichtweite war, lagen Coles Augen wieder auf mir. "Hat dich dieser Wichser ein anderes Mal auch anderweitig belästigt?" Ich hörte eine Mischung aus Wut und Besorgnis aus seiner Stimme heraus, womit mir ganz warm ums Herz wurde.
Den Kopf schüttelnd verneinte ich. "Gut, denn sonst hätte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten können", meinte Cole fest entschlossen, was mich zu einer Idee brachte. "Vielleicht musst du dich auch nicht länger zurückhalten. Wir können seinen Spielchen ein Ende setzen."
Cole zog mich an meiner Taille näher zu sich, sodass ich meine Hände hinter seinem Nacken verschränkte. "Du hast vollkommen Recht. Jetzt wo wir voneinander unsere Fähigkeiten wissen, wäre es doch wirklich schade, wenn wir sie nicht auch vereinen würden... Also, wie lautet der Plan?"
Wie findet ihr eigentlich das neue Cover?
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