Du spürtest, wie deine Hose über deine Hüfte glitt, ein Kribbeln, wo die kühle Luft deine entblößte Haut streifte. Das Silber seiner Iris fing deinen Blick ein und ließ ihn nicht los, zog ihn mit hinab, während er langsam auf die Knie sank. Er wollte sicher gehen, dass du sahst, was er gleich tun würde. Du warst überrascht, währenddessen hattest du dich meist von ihm abgewandt. Doch jetzt schien dir die Kraft zu fehlen dich von dem Anblick zu lösen, wie sich seine Hände auf deine bloßen Oberschenkel legten und langsam nach oben glitten. Dieser entschlossene Ausdruck in seinen Augen, als sie sich in deinen Slip hakten, ihn mit Bestimmtheit nach unten zogen und neben deiner Hose zu Boden fallen ließen. Seine Fingerspitzen fanden zielsicher ihren Weg zwischen deine Schenkel, ließen dich kurz zusammenzucken, als sie deine empfindlichste Stelle entblößten. Keuchend lehntest du den Kopf nach hinten, spürtest, wie sein warmer Atem deine Mitte streifte und dein Unterleib vor Erwartung zu kribbeln begann. Du konntest die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen bereits spüren, dein Körper konnte nicht verbergen, was er in dir auslöste. Plötzlich drang seine heisere Stimme an dein Ohr. „Sieh mich an." sagte er bestimmt und hielt inne. Du hattest nur kurz deine Augen geschlossen, blicktest mehr aus Überraschung wieder zu ihm herab. Diese Worte hörtest du das erste Mal aus seinem Mund. Kaum war dein Blick dem fordernden Ausdruck in seinen Augen begegnet, sahst du schon den feuchten Glanz seiner Zunge, die in einer geschmeidigen Bewegung durch deine Spalte glitt und dann ihre raue Oberfläche gegen deine Klitoris presste. Dein Stöhnen hallte in deinem Flur. Das war es, was du wolltest. Wortlos genießen, ohne dass er irgendetwas von dir verlangte. Du konntest jede kleine Erhebung seines Zungenrückens fühlen, als er mit so geruhsamer Hingabe über deine Knospe glitt, dass dein Atem stockte. Er wandte sich keine Sekunde von dir ab und gerne wärst du diesem Blick ausgewichen, der hartnäckig etwas in deinen Augen zu suchen schien. Doch nun begann seine Zungenspitze deine vor Erregung deutlich angeschwollene Erhebung zu umkreisen und du würdest nichts wagen, was dieses überwältigende Gefühl stören könnte. Warst du nicht normalerweise diejenige, die ihm sagte, was er zu tun hatte? Du spürtest, wie das Prickeln zwischen deinen Beinen explosionsartig zunahm, als er jede Umkreisung mit einem Schnippen gegen deine Knospe krönte und dich mit einem erstickten Keuchen in sein weiches Haar greifen ließ. Er widmete sich dir mit einer Konzentration und Hingabe, die dich alles vergessen ließ. Jayden, die Tatsache, dass dieser verdammte RK900 dich in diesen Momenten völlig in der Hand hatte, deine Selbstachtung. Wieder ließ er seinen Zungenrücken mit langsamen Druck über deine Klitoris gleiten, nur um sie dann wieder rasch zu umkreisen, dagegen zu schnippen, so sorgfältig die kleine Erhebung mit seiner perfekten Choreographie erkundend, dass sich dein Unterleib heftig kribbelnd zusammenzog. Du wolltest deine unermessliche Erregung verbergen, doch die Nässe, die begann deine Innenschenkel zu benetzen, zeigte ihm unmissverständlich, was du wirklich fühltest. Keuchend spürtest du, wie er nach deinem Oberschenkel griff und ihn auf seine Schulter legte. Ein letztes Mal sahst du das Pink seiner Zunge über deine Knospe gleiten, ehe es auf seinem Weg nach unten aus deinem Blickfeld verschwand. Plötzlich drang etwas Warmes bestimmt in deine feuchte Mitte, presste sich gegen deine obere Wandung und glitt qualvoll langsam wieder hinaus. Du stöhntest laut auf, während sich dein Becken unwillkürlich nach oben rollte. Du spürtest, wie seine Lippen sich zu einem Lächeln verzogen, ehe seine Zungenspitze dir die gleiche Behandlung noch einmal angedeihen ließ. Du bisst auf deine Unterlippe, als sein Rhythmus schneller wurde, dich zusammenzucken ließ unter jeder Berührung seiner rauen Zunge in deinem Inneren. Er hatte  die Augen geschlossen, die Augenbrauen zusammengezogen. Wüsstest du es nicht besser, hättest du gemeint, er würde genießen, was er tat. Du warst einen Moment erlöst vom Bann seines Blickes, presstest stöhnend deinen Kopf gegen die Wand, griffst harscher in sein Haar. Er hielt kurz inne, dann spürtest du, wie zwei Finger langsam in dich glitten, während seine Zungenspitze im gleichen Tempo durch deine Spalte wieder nach oben fuhr. Gerade als er ganz in dich eingetaucht war, schnippte etwas Feuchtes gegen deine Knospe und ließ dich vor Lust erschauern. Nun umkreiste er wieder mit seiner Zungenspitze so sorgfältig deine Klitoris, als wollte er jeden Winkel von dir erspüren. Seine Finger waren noch immer tief in dir, er krümmte sie nur ein wenig, um Druck auf den Punkt auszuüben, der dich sofort hyperventilieren ließ, das Gefühl so überwältigend, dass deine Knie weich wurden. Er zog sich allmählich aus dir zurück, dabei seine Fingerspitzen so gegen deine obere Wand pressend, dass sie deine Hüfte nach vorne schnellen ließen. Wie konntest du dich nur so gehen lassen... „Oh Gott..." kam nur keuchend über deine Lippen, als er wieder in dich stieß und synchron in dem Moment seine Zunge über deine Knospe schnippte, als er am tiefsten in dir war. Du hattest das Gefühl, vor Ekstase ohnmächtig zu werden. Er glitt wieder aus dir hinaus, ein Stoß, ein Schnippen. Ein lautes Stöhnen war alles, was deine Lust dich noch artikulieren ließ. Noch einmal, allmählich schneller werdend. Der Druck seiner Hand, die sich gegen deine Öffnung presste, um tiefer in dich zu dringen. Die feuchte Zungenspitze, die im Duett zu tanzen schien mit seinen geschickten Bewegungen. Du keuchtest nur noch stoßweise, während sich dein Inneres immer enger um seine langen Finger zusammenzog. Seine raue Zunge massierte jetzt durchgehend deine Klitoris, die brennende Hitze, die sich in deiner Knospe bündelte, ließ deinen Puls rasen. Du spürtest die unerträgliche Spannung in deinem Unterleib, das Zittern deiner Beine, weil du dein Becken so heftig gegen ihn presstest. Doch noch bevor der Knoten sich explosionsartig lösen konnte, stoppte er plötzlich. Seine Finger noch tief in dir, erhob er sich unvermittelt und leckte deine Feuchtigkeit von seinen leicht geöffneten Lippen. Protestierend keuchtest du auf, doch er legte die Hand auf dein Kinn und hob es an, suchte deinen Blick, während er sich wieder zu dir neigte, deinem Mund gefährlich nahe kam. Deine Ekstase ließ deine Wahrnehmung verschwimmen, doch du warst noch gewahr genug, um dich bestimmt von ihm abzuwenden. Diesmal leuchtete die LED an seiner Schläfe kurz rot auf, als er energisch deinen Kopf wieder zu ihm drehte. Doch dein warnender Blick ließ ihn innehalten, seine Lippen nur einen Atemzug von deinen entfernt. „Küss mich." forderte er leise. Du meintest Frustration in seiner Stimme zu hören. Auch wenn das Gefühl seiner langen Finger in deiner Vagina dich kaum einen klaren Gedanken fassen ließ, war dir noch bewusst, dass du ihn unter keinen Umständen die Regeln ändern lassen würdest, die deine Mauer aufrecht erhielten. Dein energisches Kopfschütteln beantwortete er mit dem Krümmen seiner Finger in dir, berührte zielsicher die Stelle, die dich unvermittelt zusammenzucken ließ und dir ein lautes Stöhnen entlockte. Die Anspannung war unerträglich, wenn er dich nicht bald erlösen würde, würdest du explodieren. Seine Lippen näherten sich wieder deinen, du spürtest ein Prickeln, wo sein warmer Atem deine Wange streifte. „Niemals." keuchtest du, so nah an deinem Höhepunkt, dass dein Inneres zu glühen schien. Sein Blick suchte deinen und da lag etwas in dieser silbergrauen Iris, dass du nicht recht greifen konntest. Enttäuschung? Er schien...verletzt. Was war nur los mit dir? Er war nur eine Maschine. Du sahst nur Gespenster, Schatten von simulierten Emotionen. „Küss mich." wiederholte er mit gepresster Stimme. Wieder dieser leichte Druck in deinem Inneren, ein wenig aus dir herausgleitend, dann wieder tief in dich stoßend. „Hhmm...." stöhntest du durch zusammengepresste Zähne, doch du wandst erneut bestimmt deinen Kopf ab. Du würdest dich sicher nicht von einer Maschine manipulieren lassen. Plötzlich zogen sich seine Finger aus dir zurück, qualvoll langsam, dich jeden Millimeter spüren lassend, der aus dir herausglitt. „Nicht..." keuchtest du protestierend und wolltest nach seiner Hand greifen. Doch er war schneller, griff deine Schultern und drehte dich mit einer raschen Bewegung zur Wand. Überrascht atmetest du hörbar aus. Deine Wange an die kühle Oberfläche gepresst, spürtest du, wie seine Hand unter deine Bluse wanderte, so sanft über deinen Bauch glitt, dass sich deine Muskeln unter der Berührung zusammenzogen. Sein Arm legte sich um deine Taille und drückte dich leicht an ihn. „Warum?" hörtest du ihn flüstern. Du zucktest zusammen, als du plötzlich einen Kuss auf deinem Nacken spürtest, seine weichen Lippen über deine Haut streiften, sich in dein Haar pressten. Woher kam plötzlich diese Zärtlichkeit? Doch du musstest zugeben, dass sie ein unerträgliches Prickeln hinterließ, an deine Mauer klopfte, etwas in dir in Schwingung versetzte. Du schlosst deine Augen und schlucktest. Was solltest du sagen? Das du die blau leuchtende LED an seiner Schläfe nicht ignorieren konntest? Das große „RK900", das auf seinem weißen Jackett über einer Seriennummer eingestickt war? Du spürtest etwas Warmes und Hartes, das sich gegen deinen Hintern presste, den glatten Stoff seines Jacketts auf deiner Haut, das kühle Metall seiner Gürtelschnalle an deinem Rücken. Er durfte die Mauer nicht überwinden, niemals. Du atmetest schwer, wartetest, während er einen Moment verweilte, nur zärtlich deinen Nacken liebkoste. Dann trat er einen Schritt zurück. Metall klapperte, als er seinen Gürtel öffnete und den Reißverschluss nach unten zog. Nines Stimme drang wieder an dein Ohr, eine Anspannung in seinem rauen Timbre: „Ich will mehr von dir."

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Es ist wieder ein längeres Kapitel geworden... sorry, wenn ich euch zu viel Zeit klaue! > < Ich bin immer so unsicher im Bezug auf meinen Smut... vielleicht, weil es noch so neu für mich ist. OO Aber jetzt habe ich das Kapitel so oft bearbeitet, es musste einfach raus. > < Also vielen lieben Dank fürs Lesen und ich freue mich, wenn du für mich Feedback da lässt!! :)) Vielen Dank! :) Weiter geht es mit soft Nines im nächsten Kapitel. ; ) Liebe Grüße, eure CrushCon