(Machine!ConnorxReader) Obey (Teil 2/4) (Smut/Lemon)

Auch hier: WARNUNG!! Es bleibt RAU... wenn das nicht dein Ding ist, BITTE NICHT (!!) lesen!!

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Er reagierte prompt auf deine Gegenwehr und packte dich so fest, dass der Schmerz dich aufkeuchen ließ. Erst als du deinen Widerstand aufgabst, ließ Connor locker und sah dir direkt in die Augen. „Doch, Lieutenant. Sie werden sich fügen." flüsterte er rau. Dein Herzschlag schien einen Moment auszusetzen. Du presstest deine Lippen zusammen, starrtest in Connors vollendete Züge vor dir, die dich so rasch die Prozessoren hatten vergessen lassen, die dahinter arbeiteten. Er löste eine Hand von deinen Armen, streifte deine Brust, als er sorgfältig einen Knopf deines Hemdes öffnete, ein heftiges Prickeln in deinem Unterleib verursachte. Du konntest nicht sagen, warum er diese Art Spiel gewählt hatte, doch er schien dich gut zu kennen, denn du warst jetzt schon feuchter, als dir lieb war. Sein Atem streifte dein Gesicht, tiefbraune Augen, die dich aufmerksam musterten, während seine Fingerspitzen in die Öffnung glitten, deine nackte Haut berührten, ehe sie den Stoff packten und mit einem scharfen Reißen deinen Oberkörper entblößten, klappernd einige Knöpfe auf die Fließen fallen ließen. Überrascht schriest du auf, doch der Laut wurde sofort von einer Hand auf deinem Mund erstickt. „Schhh..." hörtest du ihn wispern, konntest das Zischen spüren, als seine Lippen über deine Halsbeuge wanderten, seine Zähne das Gefühl in ein prickelndes Stechen auf deiner empfindlichen Haut verwandelten. Dir ein Keuchen entlockten, als sie sich in dein Ohrläppchen gruben. Der Druck auf deinem Mund ließ unvermittelt nach, wurde ersetzt durch zwei Finger, die zwischen deine Lippen drangen. „Sie werden etwas leiser sein müssen." flüsterte er rau und presste deine Zunge nach unten, die weiche Haut seiner Wange an deiner, seine Lippen federleicht dein Ohr streifend. Du nicktest zaghaft, dein kaputtes Hemd nur noch lose über deinen Schultern hängend, nahmst seine Wärme auf deiner nackten Haut wahr. Verlangend fuhrst du mit deiner Zunge über seine Fingerspitzen, wolltest sie einfangen, als er seine Hand wieder zurückzog. Doch er richtete sich auf, wie eine Katze, die sich streckt, schien seine Beute zu taxieren. Dich. Deine Feuchtigkeit glänzte noch an seinen Fingern, als er sie an seine Lippen hob und seine Zunge darüber gleiten ließ. Langsam, er schien deinen Geschmack genießen zu wollen.

„Gut." meinte der RK800 dann mit einem kühlen Lächeln. Sein Blick verband sich mit deinem, ließ dich erschauern, als du plötzlich eine warme Berührung auf deiner Taille spürtest. Seine Hand glitt unter den losen Stoff deines Hemdes, beschleunigte deinen Puls mit jedem Zentimeter, die sie nach oben wanderte. Du bäumtest dich seufzend auf, als seine Fingernägel deine Haut reizten und eine kribbelnde Spur auf deinem Oberkörper hinterließen. Nur über die Spitze deines BHs streiften, ehe du einen Zug an einem Träger spürtest. Du hieltst den Atem an. Im nächsten Moment zucktest du zusammen, als er die Elastik zurückschnellen ließ und ein Brennen auf deiner Schulter hinterließ. Dein Körper spannte sich unbewusst an, als er seine Hand weiter über deinen Rücken streifen ließ. „Mache ich Sie nervös?" fragt er mit einem Grinsen und legte den Kopf schief. „Nervosität" war nicht das Wort, das du zur Beschreibung deines Zustands gewählt hättest. Diesmal ließen seine geschickten Finger nur den Verschluss deines BHs aufschnappen, ehe sie rasch wieder nach vorne wanderten und unter dem Kleidungsstück verschwanden, das nur noch lose deine Brüste bedeckte. Du bisst zischend auf deine Unterlippe, als sich seine Hand auf die weiche Rundung legte, sie leicht massierte, etwa fester zudrückte. Ein Schnippen gegen deine Brustwarze ließ dich zusammenzucken, doch der leichte Schmerz schickte ein elektrisierendes Kribbeln durch deinen Oberkörper. Im nächsten Moment spürtest du, wie er deine Handgelenke losließ, der weiche Stoff deines Hemdes über deine Arme glitt. Du blicktest ruckartig auf, als er nach deinen BH-Trägern griff, nur um sie dann mit einem unschuldigen Lächeln sanft von deinen Schultern zu streifen und dir ein erleichtertes Seufzen zu entlocken. Du wolltest deine freien Arme nutzen, doch dann spürtest du einen energischen Druck an deiner Schulter, der dich dein Gleichgewicht verlieren ließ. Du fielst nach hinten, pralltest keuchend auf die Tischplatte. Seine Hand presste dich fest auf das raue Holz, du konntest nicht sagen, ob es die kühle Oberfläche unter deinem nackten Rücken war, die dich erschauern ließ oder seine Augen, die forschend über deinen nackten Körper streiften. Du wolltest unwillkürlich deine Arme um dich legen, doch plötzlich hörtest du wieder diesen scharfen Ton. „Rühren Sie sich nicht." Du hieltst inne, wagtest nicht, dich zu bewegen, sahst mit angehaltenem Atem zu ihm auf. Etwas war unter seinem unschuldigen Ausdruck hervorgebrochen, etwas raubtierhaftes, das sich in seinen Blick stahl, dich schlucken ließ. Einen Schauer über deinen Rücken jagte und ein scharfes Prickeln zwischen deinen Beinen hinterließ. Dein Zustand schien nicht unbemerkt geblieben zu sein. Er legte den Kopf schief, du sahst das gelbe Leuchten seiner LED, das plötzlich wieder ein Lächeln in sein Gesicht zurückkehren ließ, kühl, überlegen. Er wusste genau, was er in dir auslöste, dass du nur zu gern seine Beute warst. Plötzlich hob er die Hand und lockerte geruhsam seine Krawatte, nur um sie dann mit einem Ruck von seinem Hals zu ziehen. Du atmetest scharf ein, als er sie durch seine Finger gleiten ließ, diesen Blick in seinen Augen, der dir unmissverständlich klar machte, dass das Raubtier sein Opfer schon im Nacken gepackt hatte und auf den staubigen Boden presste.

Doch dann legte er sie nur geruhsam über die Lehne des Stuhls neben ihm. Du atmetest hörbar aus, hörtest sein leises Lachen. Die blaue Armbinde reflektierte glitzernd das trübe Licht deiner Deckenlampe, als er sie löste und auf den Tisch legte, sein Jackett von den Schultern streifte und sorgfältig über die Krawatte hängte. Dein Mund wurde trocken, als er auf dich herab blickte, langsam die oberen Knöpfe seines Hemdes öffnete, nur ein aufreizend schmales Stück glatter Haut entblößte. Du schienst das Atmen zu vergessen. Er beobachtete dich amüsiert, als seine Hand beim dritten Knopf innehielt. „Wie lange haben Sie sich das schon vorgestellt, hm?" Du fühltest dich ertappt. „Schon eine Weile, nicht wahr?" Wieder nur ein Knopf, in aller Ruhe, sorgfältig. Du bisst dir auf die Lippe, konntest deinen Blick nicht abwenden von der Rundung seiner Brustmuskeln, deren Ansatz alles war, was er bereits enthüllt hatte. Der Anblick seines halbgeöffneten Hemdes ein provokatives Versprechen, das dein Begehren noch schärfer in dir brennen ließ. Seine Haut eine matt glänzende Oberfläche, durchbrochen von vereinzelten Sommersprossen. Er legte den Kopf schief, zog die Augenbrauen hoch, ehe er mit einem selbstzufriedenen Lächeln das Versprechen brach und von der Knopfleiste abließ. Du hörtest den Hall eines Wassertropfens auf Edelstahl, als seine Hand einen Ärmel griff und ihn mit provokativer Bedächtigkeit hochkrempelte, dann den anderen. Er ignorierte dein frustriertes Seufzen, beugte sich abrupt zu dir, und packte deine Taille, um dich ohne Anstrengung anzuheben und mit einem Ruck zur Tischkante zu ziehen. Seine warme Haut streifte deine Brüste, als er über dir wahr, seine Hand in dein Haar griff und dich mit einen harschen Zug nach hinten überrascht aufstöhnen ließ. Du spürtest etwas Hartes, das sich rückhaltlos gegen deinen Unterleib presste, als der RK800 wieder mit heiserer Stimme flüsterte: „Es wird ihre Vorstellungen übertreffen..." Ein Rollen seiner Hüfte, kraftvoll, gegen deine Mitte. „...wenn Sie sich fügen." meinte er rau, während er dir direkt in die Augen sah. Du streiftest seine Nasenspitze, als du nicktest, dein gepresster Atem schien in der angespannten Stille unerträglich laut. Wie oft hattest du dir ausgemalt, seine ganze Kraft zwischen deinen Beinen zu spüren, dass du ganz sein warst. Dass er dich rücksichtslos ganz zu seinem machte. Keuchend spürtest du, wie der Zug stärker wurde, dich für etwas Warmes und Feuchtes öffnete, das fordernd zwischen deine Lippen drang, sich in deinen Mund presste und dich ganz auskostete, dich ihn schmecken ließ. Mit dem nächsten gekonnten Schwung seiner Zunge spürtest du den Druck seiner Erektion auf diesem empfindlichen Punkt zwischen deinen Beinen, der mit einem heftigen Kribbeln reagierte. Dein Kugelschreiber fiel zu Boden, als du deine Arme um ihn legtest, versuchtest, ihn näher an dich zu ziehen. Hättest du nicht das Klappern auf den Fließen gehört, hättest du nicht geglaubt, dass du dich noch in der Realität befandst. Deine Finger fuhren in das weiche Haar in seinem Nacken, als der Stift mit einem dumpfen Klacken gegen das Tischbein stieß, du den rauen Kuss mit Macht erwidertest. Gott, er fühlte sich zu gut an. Deine Trance wurde zu rasch unterbrochen, als sich seine Lippen von deinen lösten. „Legen Sie Ihre Arme über den Kopf." Du warst noch zu abgelenkt vom weichen Schwung seiner Lippen, als dass du die Rauheit seiner Aufforderung wahrgenommen hättest. Mit verschleiertem Blick sahst du auf, während du zärtlich durch sein dunkles Haar fuhrst, nach einem Hinweis in seiner dunklen Iris suchtest, was er wohl dabei fühlte, ob er überhaupt etwas empfand. Du wolltest ihn mehr als alles andere, spüren, dass er dich genauso wollte. Er ließ deine Gedankenblase platzten, als er sich unvermittelt etwas aufrichtete, wieder deine Arme packte und mit einem dumpfen Geräusch über deinem Kopf auf die Tischplatte prallen ließ. Du verzogst das Gesicht, als du den erbarmungslosen Druck auf deinen Handgelenken spürtest, seinen kühlen Blick auf dir. „Sie tun nur, was ich Ihnen sage, schon vergessen?" Du starrtest ihn an, schlucktest, nicktest zögerlich. Obwohl er dich nur mit einer Hand festhielt, hattest du keine Chance, dich zu bewegen. „Sagen Sie es." zischte er plötzlich, ließ dich mit seinem harschen Ton zusammenzucken. Doch der Schock legte sich rasch,  wandelte sich in ein gedämpftes Stöhnen, als seine andere Hand langsam über deinen Oberkörper fuhr, deine Bauchmuskeln unter der Berührung kontrahieren ließ, ehe sie zielsicher den Knopf deiner Jeans öffnete. Im nächsten Moment durchschnitt das scharfe, metallische Geräusch deines Reißverschlusses die Stille, begleitet von einem Brennen in deinen Handgelenken. Du atmetest zischend ein, schmale Augen blickten auf dich herab, erinnerten dich an etwas. „Ich...tue alles was du willst." presstest du rasch hervor. Der Schmerz ließ nach, deine Worte legten wieder ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen, ließen unvermittelt seine Hand in deinen Slip gleiten. Stöhnend rolltest du dein Becken, als die Elastik rasch nachgab und er zwischen deine Schenkel drang. Wie lange hattest du ihn schon so fühlen wollen, wie seine Fingerspitze nur ein Stück in deine Öffnung eindrang, ehe deine Feuchtigkeit sie wieder nach oben führte, bedächtig über deine Knospe gleiten ließ. Du bäumtest dich mit einem gepressten Stöhnen auf, bisst auf deine Unterlippe. „Plötzlich so fügsam..." meinte er, eine Vibration in seiner rauen Stimme, die dir eine Gänsehaut verursachte. „Ganz mein, hmm?" flüsterte er weiter, seine Wange an deiner, ließ dich seine weiche Haut fühlen, während er deine Knospe in einem Rhythmus massierte, der ein scharfes Kribbeln durch deinen Körper jagte. Dich keuchend aufbegehren ließ gegen den Druck auf deinen Handgelenken, auch wenn du nichts gegen ihn ausrichten konntest. Der Gedanke, wie sehr du seinen Berührungen ausgeliefert warst, ließ deinen Atem stocken, schien das heiße Prickeln zu vervielfachen. Du erinnertest dich, wie der Anblick seiner Münztricks deine Fantasie heiß laufen lassen hatte und so wie seine Finger jetzt über dein empfindliche Erhebung tanzten, hatte er Recht gehabt. Sein Geschick übertraf tatsächlich deine Vorstellungskraft. „Con..." stießt du keuchend hervor, die Hitze zwischen deinen Beinen ließ dich kein zusammenhängendes Wort mehr artikulieren. „Connor, Lieutenant." meinte er rau. Seine Stimme wurde tiefer. „Aber keine Sorge, Sie werden meinen Namen nie wieder vergessen." Einen Blick in seinen Augen, der dich gepackt hielt, der wusste, dass du darum betteln würdest, dass er dich gnadenlos verschlang.

Vielen Dank an die fantastische pyyarts (Instagramm) für diese HAMMER Fanart!! I'M CRYING!!! OO Danke schön!!! Schaut unbedingt mal auf ihrem Account vorbei!! : D

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Fanart (farbig) by sunsetagaindbh (Instagram)

FORTSETZUNG FOLGT.... nächste Woche. : ) Ja, DAS ist mal was Anderes, als das, was ich sonst so schreibe. xD Sorry...das Kapitel ist ELLENLANG geworden...aber ich wollte es nicht nochmal teilen. Sagt mir, wenn ich euch langweile. > < Mehr Machine!Connor gibt es in „Blue Blood" und falls euch das Kapitel gefallen hat, seid so lieb und lasst ein Sternchen da für eure hart arbeitende Autorin oder schreibt mir in den Kommentaren, wie ihr es fandet. : ) Liebe Grüße, eure CrushCon : )

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