(ConnorxReader)Level up(Teil 1/ 4)(Smut/Lemon)

Abkürzungen: d/N = dein Name

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Mit eurer kurzen, leidenschaftlichen Begegnung hattet ihr gestern endgültig die Kollegendistanz überwunden. Doch der Kuss war viel zu rasch unterbrochen worden, hatte eine unerträgliche Spannung zwischen euch hinterlassen, die dir die Konzentration auf deine Arbeit heute unmöglich zu machen schien. Du legtest deine Hand auf Connors Schulter, genosst einen Moment das Gefühl der Muskeln unter dem dünnen Stoff seines Hemdes. Er hatte wohl aus Solidarität zu dir die Ärmel hochgekrempelt und sein Jackett über die Stuhllehne gehängt. Dafür musstest den Temperaturen dieses höllischen Augusts wohl dankbar sein, auch wenn die Klimaanlage im Archiv euch glücklicherweise in angenehme Kühle hüllte. Connor saß am Terminal neben dir, die LED an seiner Schläfe gelb leuchtend, während er in atemberaubendem Tempo die Daten analysierte, die über das Display vor ihm flimmerten. Seufzend dachtest du, wie gern du einfach dein Hirn direkt mit dem Computer verbinden würdest, doch dir blieb nur, weiter durch die Dateien auf dem Bildschirm in deiner Hand zu scrollen. Dein Blick wanderte kurz zum Profil des RK800, das dir so vertraut geworden war, die konzentriert gefurchten Brauen, die geschwungenen Lippen, die er leicht geöffnet hatte. Sein typisches Arbeitsgesicht, stelltest du lächelnd fest. So ganz anders als der Ausdruck, den er dir gestern gezeigt hatte. Mit gerunzelter Stirn beugtest du dich zu Connor und seufztest: „Con, die Datei versteckt sich erfolgreich vor mir. Mein Charisma muss sie zu sehr eingeschüchtert haben." Immerhin ein Versuch, die unangenehme Stille zwischen euch zu brechen. Dein Gesicht war nah an seinem, als er sich dir zuwandte, seine Lippen nur Zentimeter von deinen entfernt. „Als ich sie dir vor zehn Minuten geschickt habe, schien sie aber noch ganz unbeeindruckt." meinte er und sah dir direkt in die Augen. Das warme Braun seiner Iris lenkte dich einen Moment ab, lösteein Kribbeln in deiner Magengegend aus, ehe duantworten konntest. „Sie ist aber nicht da. Dann muss es wohl deine unwiderstehliche Anziehungskraft sein, der sie nicht entkommen konnte." Du wusstest selbst nicht genau, was du da sagtest. Ein Kuss hatte dich scheinbar in das verwirrte Covergirl für schlechte Aufreißsprüche verwandelt. Du ließt den Kopf sinken und bisst peinlich berührt auf deine Unterlippe. Connor hob seine Augenbrauen. „Du hältst mich für unwiderstehlich?" fragte er dann. Verdammt, er spielte auch noch mit. Du schlucktest und versuchtest das Lächeln in seinem Gesicht zu ignorieren, das so breit geworden war, dass sich Grübchen in seinen Wangen abzeichneten. Ihr hattet schon etliche Fälle zusammen bearbeitet, viele Abende auf deinem Sofa verbracht, aber dieses Lächeln hattest du erst vor kurzem das erste Mal gesehen. Und es verursachte ein flaues Gefühl in deiner Magengegend. Zum Glück sprach er rasch weiter: „Ich habe die Bestätigung in meinem Systemlog, dass du die Datei um 14 Uhr zwei und..." Schnell unterbrachst du ihn. „Und genau deswegen brauche ich deine Hilfe." Die Hand noch auf seiner Schulter, beugtest du dich nach vorn, um ihm das Pad zu reichen. Dein Herzschlag beschleunigte sich, als er dir so nah war, dass du seine Körperwärme auf deiner Haut spüren konntest. Das Blut schoss dir in die Wangen und du sagtest rasch: „Sieh selbst." Deine Stimme klang etwas gepresst und du räuspertest dich hastig, um deine Anspannung zu überspielen. Als Connor nach deinem Pad griff, richtetest du dich rasch wieder auf und hofftest inständig, dass er nicht bemerkt hatte, was er in dir ausgelöst hatte. Es war nur ein verdammter Kuss gewesen. Du atmetest hörbar aus, blicktest auf seinen Nacken und konntest den Gedanken nicht abstreifen, wie gern du endlich deine Selbstbeherrschung aufgeben und deine Lippen auf die weiche Haut pressen wolltest. Warst du die einzige von euch beiden, die seit gestern nur noch an das eine denken konnte? Dein Puls hatte zweifellos gerade seine Frequenz verdoppelt. Du sahst, wie zwei Finger den weißen Kunststoff unter Connors künstlicher Haut enthüllten, als er direkt auf den Speicher des Pads zugreifen wollte. Doch plötzlich hielt er inne und blickte zu dir auf. Du erwidertest verwirrt seinen forschenden Blick, als du plötzlich das Metall seines Stuhls über den Boden scharren hörtest und er sich unvermittelt erhob. Er legte das Pad achtlos auf dem Touchscreen ab und wandte sich dir zu, die LED an seiner Schläfe ein gelber Wirbel. Sein steter Blick ließ dich unbewusst einen Schritt nach hinten machen. Du konntest deutlich die Kante des Terminals durch den leichten Stoff deines Rockes spüren, als du mit dem Hintern dagegen pralltest. Connor machte einen Schritt auf dich zu und kam so nah vor dir zum Stehen, dass du jede Wimper einzeln hättest zählen können, die seine braunen Augen umrahmte. Dein Herz schlug dir plötzlich bis zum Hals. „Con...was...?" fragtest du unsicher und stütztest deine Hände auf die kühle Oberfläche des Terminals in deinem Rücken. Du konntest seinen warmen Atem auf deiner Haut spüren, als er seine Hände neben deinen ablegte und dir direkt in die Augen sah. „Dein Puls ist beschleunigt, deine Atemfrequenz angestiegen und deine Pupillen geweitet. Was ist los, d/N? Habe ich etwa diesen Zustand zu verantworten?" meinte er dann mit tiefer Stimme, ein Grinsen auf seinen Lippen. Du lehntest dich unwillkürlich zurück und wichst seinem Blick peinlich berührt aus. Doch Connor neigte sich noch näher zu dir und du spürtest, wie seine Nähe deine Haut prickeln ließ. Dein Atem schien einen Moment auszusetzen, als seine Lippen leicht die Haut an deinem Ohr streiften. Unwillkürlich presstest du deine Hände gegen seine Brust, um ihn von dir zu schieben, doch er bewegte sich keinen Millimeter. Sein Kinn streifte nur ganz leicht über deine Haut, als er sich wieder aufrichtete und deine Wangen glühen ließ. Natürlich hatte er bemerkt, wie du auf ihn reagiert hattest, somit hattest du also nichts mehr zu verbergen. Ein Lächeln erschien auf deinem Gesicht, während du unvermittelt nach seiner Krawatte griffst und begannst, den Knoten zu lockern. Er atmete hörbar ein und hob seine Augenbrauen. „Du willst mit mir spielen, Con?" sagtest du dann betont ruhig, blicktest zu ihm auf und zogst das Stück Stoff von seinem Hals. „Das tue ich doch bereits und du sprichst sehr darauf an." stellte er dann mit rauer Stimme fest und grinste. Er neigte sich wieder zu deinem Ohr und flüsterte: „Und dabei habe ich noch nicht einmal einen Finger auf dich gelegt." Sein Timbre ließ einen Schauer über deinen Rücken laufen. Du ließt deine Hände über die weiche Haut seines Nackens gleiten und gurrtest: „Schön. Dann lass mich dir erst mal die Spielregeln erklären." Endlich konntest du seinen Geschmack wieder genießen, als du ihn in einen sanften, aber fordernden Kuss zogst. Seine weichen Lippen fühlen, die sich dir nur aufreizend langsam öffneten. Aber als er dich endlich einließ, empfing dich etwas Warmes und Feuchtes mit einem Verlangen, dass dich sofort ganz in Beschlag nahm. Hungrig erkundetest du sein Inneres, spürtest wie sich seine raue Zunge gegen deine presste, dir ein dumpfes Stöhnen entlockte. Deine Finger wollten mehr von ihm spüren, glitten in sein weiches Haar, während ihr weiter in den rhythmischen Tanz zwischen euren Lippen verschlungen wart. Du stelltest wieder keuchend fest, dass seine Zunge nicht nur in der Analyse von Tatortproben verdammt begabt war. Doch seine Hand verstand es ebenso geschickt deine Haut prickeln zu lassen, als sie unter dein T-Shirt glitt und über deine Taille strich. Du tatst es ihm gleich und die Knöpfe seines Hemdes hielten dich nur kurz davon ab, die Fingerspitzen über seine glatte Brust gleiten zu lassen. Neugierig streiften sie das erste Mal über die Rundungen seiner definierten Muskeln, seine Brustwarzen, folgten der Spur vereinzelter Sommersprossen und entlockten ihm ein leises Stöhnen. Seine Reaktion zauberte ein Lächeln auf dein Gesicht und du löstest dich einen Moment von ihm. „Eins zu Null für mich, Con?" fragtest du dann und blicktest zu ihm auf. Deine Hände streichelten noch immer seine nackte Brust, während du über deine Lippen lecktest, ihn noch einmal schmecktest. Er beobachtete dich aufmerksam, sein Mund halb geöffnet, noch glänzend von deiner Feuchtigkeit. „Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?" meintest du neckend. Deine Finger bewegten sich behutsam weiter über seine glatte Haut bis hinab zu den Wölbungen seiner Bauchmuskeln, ließen ihn seine Lippen zusammenpressen, seine Muskeln kontrahieren unter deiner zärtlichen Berührung. Er ahnte noch nicht, dass du ihm noch so viel mehr zeigen wolltest, was sich gut anfühlte, noch so viel mehr von ihm spüren wolltest. Du gabst ihm einen dezenten Hinweis, indem du langsam deine Beine auseinandergleiten ließt. Der dünne Stoff deines Rockes, zeichnete deutlich die Form deiner Schenkel nach, als er zwischen deine Beine fiel. Aufmerksam beobachtest du sein Gesicht, einige verirrte Haarsträhnen, die die feinen Linien auf seiner Stirn verdeckten. Doch er legte nur den Kopf schief und zuckte nicht mit einer Wimper, nicht einmal, als du zur Kante des Terminals glittest und dein Rock Stück für Stück die Haut deiner Oberschenkel entblößte. Forschend blicktest du in das Braun seiner Iris, als du flüstertest: „Ich fand es sehr schade, dass wir gestern unterbrochen wurden." Du blicktest zur Seite als würdest du nachdenken. „Aber...vielleicht ist das gar nicht Teil deines Programms?" fügtest du grinsend hinzu, dann schlosst du deine Schenkel mit einer raschen Bewegung und lehntest dich nach hinten. Seine LED leuchtete gelb auf, als er dich beobachtete wie eine Katze vor dem Sprung, leicht auf seine Unterlippe biss. Doch Connor zögerte nur kurz, ehe er seinen Arm um deine Taille schlang und dich mit einem Ruck wieder nach vorne zog, dir ein überraschtes Keuchen entlockte. „Sie wollen mich herausfordern, Detective?" wisperte er. Sein provokantes Lächeln wurde begleitet von einer federleichten Berührung seiner Hände, die langsam über die nackte Haut deiner Schenkel nach oben glitten. Du schlucktest, wie gebannt vom Glanz in seinen Augen, die dich unverwandt ansahen. Dir schien plötzlich unerträglich heiß zu werden, aber vielleicht war auch nur die zunehmende Hitze zwischen deinen Beinen alles, was du noch wahrnehmen konntest. Du atmetest tief ein und folgtest seinem Blick hinab zu deinen nackten Schenkeln, sahst, wie sich seine Finger in dein Fleisch gruben, einen Moment verweilten, ehe sie mit einerraschen Bewegung wieder deine Beine spreizten.

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Ich hoffe, ihr hattet Spaß mit dem Kapitel. : ) Falls ja, seid so lieb und drückt auf das Sternchen oder  kommentiert, wenn ihr etwas auf dem Herzen habt. Kritik ist immer willkommen!! : )  Fortsetzung folgt... in Teil 2! Liebe Grüße von eurer CrushCon : )



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