(ConnorxReader) First Time Teil 1/3 (Smut/Lemon)
Du wusstest, dass es keine gute Idee war. Ihr wart Kollegen, es würde alles komplizierter machen. Trotzdem saß Connor nun neben dir auf deinem Sofa, sein Gesicht so nah vor dir, dass du seinen künstlichen Atem auf deiner Haut spüren konntest. Du hattest bei einem Date nie gezögert, dem Mann zu zeigen, was du wolltest. Aber diesmal zitterten deine Hände, als du sie auf seine Schultern legtest. Du spürtest die Muskeln unter dem rauen Stoff seines Jacketts, seine warme Hand, die auf deinem Oberschenkel ruhte. Als seine tiefbraunen Augen deinen Blick suchten, schlug dein Herz bis zum Hals. Du warst so nervös, als wäre es die erste Verabredung deines Lebens. Wann hattest du das letzte Mal einen Abend zu zweit im Schlafzimmer verbracht und nicht allein auf der Couch mit Fertigsushi aus dem 24h-Laden? Du konntest dich nicht mal erinnern. Und dann war da noch der Kollege mit der blauen LED an der Schläfe, dessen Anwesenheit schon seit Monaten ein flaues Gefühl in deiner Magengegend verursacht hatte. Du betrachtetest Connors ebenmäßiges Gesicht. Solange hattest du davon geträumt, ihn zu berühren. Und nun sahst du sein magisches Lächeln, spürtest, wie er seine Hand in deinen Nacken legte und dich sanft an sich zog. Als seine weichen Lippen endlich auf deine trafen und etwas Warmes und Feuchtes in deinen Mund drang, schienst du in seiner Hand zu schmelzen. Verdammt, er fühlte sich noch besser an, als du es dir je vorgestellt hattest. Deine Finger vergruben sich in seinem braunen Haar, während deine Zunge versuchte seinen raschen Bewegungen zu folgen. Du wolltest ihn jeden Millimeter erkunden lassen, noch mehr von ihm kosten. Seine Zunge folgte einem wilden Rhythmus, der deinen Herzschlag aus dem Takt zu bringen schien. Als du daran dachtest, wie lange du auf diesen Moment gewartet hattest, fiel noch der letzte Rest deiner Zurückhaltung von dir ab. Es gab noch soviel von ihm zu entdecken und ohne Zögern rutschtest du hinüber, um dich auf seinen Schoß sinken zu lassen. Als deine Beine zu beiden Seiten seiner Oberschenkel zu liegen kamen, hörtest du ihn überrascht aufkeuchen. Doch seine Hände begannen sofort, die Rundungen deiner Hüfte zu erkunden. Ein heftiges Kribbeln machte sich in deiner Magengegend bemerkbar, als sich eure Lippen wieder näherten, du wieder die Rauheit seiner Zunge spürtest, als sie leidenschaftlich deine umspielte. Du hättest fast vergessen zu atmen, um noch mehr von ihm zu spüren, doch es gab da etwas, was du wissen musstest, bevor du weiter gingst. Was dich schon eine Weile beschäftigt hatte. Keuchend hieltst du inne. Du löstest dich einen Moment von ihm, noch seine Feuchtigkeit auf deinen Lippen spürend. Deine Hand strich über seine Wange, jede Pore, jede Sommersprosse bewundernd, die ihn so menschlich wirken ließ. „Connor..." sagtest du leise. „Kann ich dich etwas fragen?" Er sah auf. „Was ist?" fragte er dann grinsend, während seine Zunge über deine Fingerspitzen glitt. Du blicktest zur Seite und meintest unsicher „Nur aus rein wissenschaftlichem Interesse...". Er runzelte fragend die Stirn. Du zögertest, dann atmetest du tief durch und ließt deinen Finger seine markante Kinnlinie entlangfahren. „Hast du die entsprechenden Bauteile, um... Ich meine ... kannst du Sex haben?" Du verbargst rasch dein Gesicht hinter deiner Hand, als du bemerktest, dass deine Frage wohl etwas zu direkt war. Feingefühl war wohl nicht deine Stärke. Doch er lächelte nur und löste dann deine Hand von deinem Gesicht. „Ich glaube, du wolltest mich eigentlich fragen, ob ich mit DIR Sex haben kann." antwortete er bestimmt und sah dir direkt in die Augen. Seine Antwort ließ deine Wangen heiß werden. Du versuchtest, seinem Blick standzuhalten, als er wispernd hinzufügte „Wenn dich Robotik so brennend interessiert... ".
Plötzlich zog er dich mit einem Ruck näher an sich. Du pralltest gegen seinen Unterleib und keuchtest überrascht auf, als du etwas Hartes an deiner Mitte spürtest. „Beantwortet das deine Frage?" flüsterte er und sah dich wieder herausfordernd an. Sein Ausdruck ließ deinen Atem einen Moment stocken und jede schlagfertige Antwort blieb dir im Halse stecken. Du schlucktest und spürtest nur die Hitze, die sich in deinem Unterleib ausbreitete. Dein Körper schien nicht mehr unter deiner Kontrolle, als du dich hart an ihn presstest. Du entlocktest ihm ein Keuchen, als du begannst, dein Becken kreisen zu lassen und deine Zunge wieder zwischen seine Lippen drängtest. Der Kuss war rau und du spürtest, wie sich seine Hände in deine Schenkel gruben, um deine Bewegungen noch zu intensivieren. Die Reibung seiner Erektion an deiner Knospe ließ dich aufstöhnen und du spürtest die zunehmende Feuchte zwischen deinen Beinen. Ohne dich von seinen Lippen zu lösen, lockertest du hastig seine Krawatte, streiftest das Jackett von seinen Schultern und warfst es achtlos zu Boden. Danach widmetest du dich den Knöpfen seines Hemdes und entblößtest atemlos die glatte Haut darunter. Seine Feuchtigkeit von deinen Lippen leckend, lehntest du dich zurück, um den Anblick seines halbnackten Körpers unter dir zu bewundern. Deine Augen glitten über die kräftigen Schultern, die Sommersprossen auf seiner Brust bis hinunter zu den Wölbungen seiner Bauchmuskeln. Doch er gab dir nicht viel Zeit, seinen nackten Oberkörper zu betrachten, als er ebenso behände dein Shirt über deinen Kopf zog und deinen BH öffnete. Er streifte die Träger von deinen Schultern, dann schlang er seinen Arm um deine Taille und zog dich wieder an sich. Du spürtest seine Lippen an deiner Halsbeuge, während seine Hand sanft deine Brust massierte. Seine Zunge reizte den empfindlichsten Punkt an deinem Hals und ließ dich stöhnend deinen Kopf zurückwerfen. Deine Hände krallten sich in Connors Rücken als sein Mund weiter nach unten wanderte und plötzlich deine Brustwarze streifte. Das Gefühl seiner nackten Haut, wie seine Lippen sich um die Erhebung auf deiner Brust schlossen und sanft daran saugten, ließ deinen Verstand aussetzen. Im nächsten Moment spürtest du, wie seine raue Zunge gegen deine Knospe schnippte und sie dann mit sanftem Druck umspielte. Er fühlte sich so verdammt gut an, das scharfe Prickeln in deinem Unterleib wurde fast unerträglich. Deine Nässe durchtränkte bereits den dünnen Stoff zwischen deinen Beinen, du konntest nicht mehr warten. Der Android sah überrascht auf, als du deine Hände auf seinen nackten Schultern legtest und ihn mit sanftem Druck von dir schobst. Dann öffnetest du behände seinen Gürtel und zogst mit einem Ruck den Reißverschluss seiner Hose nach unten. „Ich will mehr von dir spüren." hauchtest du dann und ließt deine Hand in seine Jeans gleiten.
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Vielen Dank fürs Lesen. : ) Ich freue mich natürlich wie immer über Feedback in den Kommentaren oder mit einem Sternchen und hoffe, dir hat das Kapitel gefallen! : ) Ansonsten viel Spaß beim Weiterlesen in Teil 2 und liebe Grüße von deiner CrushCon : )
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