(ConnorxReader) Fingerübung (Smut, Lemon)

Ein Schauer lief deinen Rücken hinab, als du gegen die kühle Wand des Verhörraums pralltest. Stunden des Aktenstudiums hatten euch in eurem Fall kein Stück weiter gebracht. Doch deine Frustration löste sich in Nichts auf, als Connor seine Lippen auf deine presste und seine raue Zunge in deinen Mund drang. Sie schien im Rhythmus deines schnellen Herzschlags mit deiner zu tanzen, während seine Hand langsam unter deine Bluse glitt. Deine Bauchmuskeln zogen sich zitternd zusammen, als er sie auf seinem Weg nach oben sanft streifte. Im nächsten Moment schob er den Stoff deines BH's beiseite und du keuchtest auf, als sein Daumen begann, mit sanftem Druck deine Brustwarze zu reizen. Hastig begannst du sein Hemd aufzuknöpfen, während die Hitze zwischen deinen Beinen spürbar zunahm. Deine Fingerspitzen streiften seine glatte Haut, als sie unter den weißen Stoff glitten und über die leichten Erhebungen seiner Bauchmuskeln wanderten. Ein leises Stöhnen kam über Connors Lippen. Es war nicht das erste Mal, dass ihr euch so nahe kamt, doch du fragtest dich immer noch, was er genau fühlte. Wie seine Prozessoren wohl Lust übersetzten. Doch so wie er nun seine Augen schloss und mit leicht geöffneten Lippen seinen Kopf nach hinten neigte, schien er eure Intimitäten so zu genießen wie du. Sein Anblick ließ dich scharf einatmen. Du griffst in sein braunes Haar und folgtest mit deinen Lippen dem Schwung seiner Halsbeuge, feuchte Spuren hinterlassend, wo deine Zunge seine künstliche Haut berührte. Jetzt, wo er ein Abweichler war, machte dir nichts mehr Freude, als ihm zu zeigen, was sich alles gut anfühlte. Er hob wieder seinen Kopf und seine perfekt geschwungenen Lippen näherten sich deinen. Doch plötzlich katapultierte dich das penetrante Surren deiner Smartwatch zurück in die Realität. „Was zum..."stießt du genervt hervor. Ein kurzer Blick auf das Display ließ dich fluchen. „Verdammt. Ich habe in 10 Minuten Besprechung bei Fowler." Du legtest eine Hand auf seine Brust und schobst ihn leicht von dir. Connor hob überrascht die Augenbrauen, doch dann legte sich ein verschwörerisches Lächeln auf sein Gesicht, ehe er mit rauer Stimme in dein Ohr flüsterte: „Kein Problem. Ich brauche nur 6." Du blicktest ihn fragend an. „Soll ich es dir zeigen?" wisperte er wieder während sein warmer Atem deine Haut streifte und einen Schauer über deinen Rücken laufen ließ. Du blicktest in das warme Braun seiner Iris und nicktest verhalten. Dein Puls schnellte in die Höhe, als du plötzlich das Geräusch deines Reißverschlusses hörtest und Connor in einer raschen Bewegung deine Jeans zusammen mit deinem Slip nach unten zog. Im nächsten Moment lagen seine weichen Lippen auf dieser empfindlichen Stelle an deinem Hals und ließen dich aufkeuchen. Das Gefühl seiner warmen Hand, die langsam über deinen Bauch und die Rundungen deiner Hüfte streifte, ließ deinen Unterleib unerträglich prickeln. Du spürtest, wie seine Fingerspitzen sanft deinen Oberschenkel berührten, wie sie sich qualvoll langsam deiner feuchten Mitte näherten. Als deine Nässe seine Hand zwischen deine Beine gleiten ließ, konntest du ein Stöhnen nicht unterdrücken. „So feucht..." hörtest du Connors heißere Stimme. Sein Daumen fuhr leicht über deine Klitoris und ließ dich wieder aufkeuchen. „Du musst deine schöne Stimme aber etwas dämpfen." fügte der Android dann leise hinzu und küsste dein Ohrläppchen. Du bisst dir auf die Unterlippe und nicktest, als er sanft begann dich zu streicheln. Seine Lippen wanderten über deine Wange, dein Kinn und langsam weiter hinunter über deinen Hals. Deine Haut schien unter Strom zu stehen, wo seine Zunge sie streifte. Plötzlich spürtest du, wie er einen Finger in dich hineingleiten ließ. Dein Körper bäumte sich auf, du kralltest die Hände in sein Jackett. Dein Verstand war nicht mehr funktionsfähig, jede Empfindung schien sich in deiner Knospe zu konzentrieren, die Connor unverändert gekonnt massierte. Du presstest dein Gesicht an seine Brust, um der Lust, die du spürtest, nicht lauthals Ausdruck zu verleihen. Er sprach leise, zärtlich: „Fühlt sich das gut an?" Du nicktest mit geschlossenen Augen, deine Hüfte gegen seine Hand gepresst, weil du es kaum erwarten konntest, dass er anfing, sie zu bewegen. Er krümmte leicht seinen Finger und glitt mit leichtem Druck über die kleine Erhebung tief in dir, die dich sofort zusammenzucken ließ. Du stöhntest wieder auf, als er sanft seine Hand über deinen Mund legte. „Schhh!". Quälend langsam glitt er wieder aus dir heraus, nur um dann mit zwei Fingern wieder sanft in dich zu stoßen. „Ist das okay?" fragte er ruhig. „Mmmh..." war alles, was du hervorbrachtest. Du hattest das Gefühl, dein Körper sei nicht mehr unter deiner Kontrolle, als er begann, seine Finger in einem stetigen Rhythmus zu bewegen und jedes Mal diesen Punkt zu treffen, bei dem sich dein ganzer Unterleib zusammenzog. Sein Daumen, der dabei immer wieder deine Klitoris reizte, ließ dich dein Gesicht in seine Halsbeuge pressen, um nicht laut aufzustöhnen. Du nahmst die Nässe zwischen deinen Oberschenkeln wahr, wie er immer rascher in dich hineinglitt, in einem perfekten Rhythmus, der deinen Atem stocken ließ. Deine Muskeln spannten sich mehr und mehr an, und du spürtest seine langen Finger noch intensiver. Er traf deinen empfindlichen Punkt mit einer Präzision, die deine Sinne schwinden ließ. Dein Unterleib pulsierte. Synchron zu seinen Bewegungen beschleunigten sich deine keuchenden Atemzüge, als er harscher in dich stieß. Du bäumtest dich auf, heftig auf deine Lippe beißend, als sich plötzlich die Muskeln deines Unterleibes zusammenzogen und die Wellen deines Orgasmus deinen Körper erschütterten. Er passte sich deinen Bewegungen an, um dich die Euphorie deines Höhepunktes noch länger auskosten zu lassen. Schwer atmend presstest du dein Gesicht an seine nackte Brust. Du keuchtest, deine Knie weich nach dem Rausch, der dich ergriffen hatte. Er legte einen Arm um deinen schwankenden Körper, zog dich an sich und hauchte dir einen Kuss auf dein Haar. Dein rasender Puls beruhigte sich langsam. Als sich die Muskeln in deinem Unterleib allmählich entspannten, zog er sich behutsam aus dir zurück. Dann meinte er leise: "5 Minuten und 38 Sekunden. Du hast sogar noch etwas Zeit um dich... zu erholen." Du lachtest leise und genosst noch einen Moment länger die Wärme seiner Brust. Dann atmetest du hörbar aus und löstest dich widerwillig von dem Androiden. Seine LED leuchtete in einem steten Blau, und wie er mit seinem halboffenen Hemd und den losen Haarsträhnen in der Stirn vor dir stand, konntest du nur daran denken, was du noch gern mit ihm machen würdest. Doch du löstest dich von seinem Anblick, küsstest ihn ein letztes Mal und zogst energisch wieder deine Jeans hoch. „Die Pflicht ruft!" seufztest du, fuhrst eilig durch deine Haare und glättetest deine Bluse. Auf dem Weg zur Tür drehtest du dich noch einmal um. „Verdammt präzises Timing." meintest du grinsend. Connor hatte gerade sein Hemd wieder zugeknöpft „Du weiß doch, dass ich meine Mission immer erfolgreich abschließe." antwortete er mit einem Zwinkern und richtete seine Krawatte. Du schütteltest lachend den Kopf, dann atmetest du tief durch und tratst in den kühlen Flur. Auf die Sekunde genau öffnetest du die Tür zu Fowlers Büro. „Guten Abend, Captain. Hier der Bericht, den sie angefordert hatten." sagtest du bestimmt und legtest dein Pad auf die Glasplatte seines Schreibtisches.

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Ich hoffe ihr hattet Spaß mit der Story und lasst gerne euren inneren Kritiker in den Kommentaren raus, ich freue mich immer über Feedback. : )  Die nächste Story ist ein Dreiteiler...  und du kommst Connor so nah, wie nie zuvor.  ; ) Viel Spaß! Liebe Grüße, eure CrushCon


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