Der Geruch nach Strom (Gedanken) - pentagramm_
„Es gibt nicht viel zu sagen, außer - (Achtung), hier tobe ich mich aus. :)"
Nachdem ich jetzt in die ersten Kapitel reingelesen habe und noch einmal ganz von vorne anfangen will, drängt sich mir der Gedanke auf, dass „Der Geruch nach Strom" nicht nur Fiktion, sondern durchaus auch eine Art Tagebuch sein könnte, fast so, als ob du wie Beau in „Sag meinen Namen" in eine andere Haut schlüpfst, in eine andere Zeit reist, um Aspekte von dir zu finden und zu offenbaren, die sonst viel zu schwer vermittelbar wären, an wen oder was auch immer. Die Spannung (und das ist mehr als ein Wortspiel) ist jedenfalls mehr als fühlbar: Es kribbelt bei mir beim Lesen!
Ich weiß nicht, wer hinter dem Namen pentagramm_ steckt, den du für dich gewählt hast, und ich muss es auch nicht wissen, weil ich gerade durch Werke wie dieses so viel von dir mitbekomme, das für die Augen unsichtbar ist - und das, was sich nicht so offensichtlich enthüllt, ist immer das Wesentliche, das, was es wert ist: Ja, wie ein Geruch nach Strom! Man kann es mehr riechen und fühlen als sehen.
Vorwort (aus „Der Geruch nach Strom (Gedanken)") gehört pentagramm_ 💋
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