♪ I Want To Write You A Song


» I wanna lend you my coat
One that's as soft as your cheek

So when the world is cold
You will have a hiding place you can go
I wanna lend you my coat «

° ° ° L O U I S ° ° °

Als ich von der Bühne getreten und mich zurück auf den Weg in den Backstage-Bereich gemacht habe, werde ich schon von einem großen Trupp von Leuten empfangen.

Viele schütteln mir die Hand und klopfen mir auf die Schulter, doch ich kann gar nicht so schnell gucken, da sind sie auch schon wieder verschwunden.
Ich finde dieses Verhalten eher unpassend, aber das spreche ich natürlich nicht laut aus. Klar, ich habe heute zum ersten Mal alleine auf der Bühne performt und auch noch meinen ersten Solo-Song veröffentlicht, doch der Hintergrund dieses Auftritts sollte doch kein Grund zum Jubeln sein, oder?

Es macht mich wütend.

Deswegen gehe ich auch auf keinen der fragenden Blicke und den Beileidsbekundungen weiter ein, sondern mache mich auf den Weg, um nach meinen Freunden und meiner Familie zu suchen.

Als erstes entdecke ich Phoebe und Daisy, die mit lauten Lachen auf mich zulaufen und sich geradewegs in meine Arme schmeißen. Als ich die Kleinen so in meinen Armen halte, da wird mir erst klar, wie sehr ich sie schon wieder vermisst habe. Meine Geschwister werden jeden Tag erwachsener, doch ich kann ihnen kaum dabei zusehen.

Obwohl diesmal erst wenige Tage vergangen sind, seit ich sie zum letzten Mal gesehen habe, so freue ich mich doch sehr, meine Geschwister und Dan wiedersehen zu können. Besonders heute.

„Wir haben dich vermisst", murmelt Phoebe an meine Schulter. Bei ihren Worten muss ich leise lächeln. Es ist, als würde die Welt außerhalb nicht mehr wirklich existieren. Als würde alles stillstehen, jetzt, wo ich meine Schwestern in meinen Armen halte und die beiden hin und her wiege, als wären sie noch ganz klein.

„Ich habe euch auch vermisst", erwidere ich leise. „Sehr sogar!" Abermals spüre ich eine einsame Träne, die sich meine Wange hinunter schleicht. Doch heute darf ich schwach sein. Liam hat es selbst gesagt. Es ist nicht schlimm, Schwäche zu zeigen, seine Gefühle offen darzulegen.

Als ich Phoebe und Daisy schließlich doch absetze und Dan begrüße, der plötzlich hinter mir aufgetaucht ist, entdecke ich Zayn am anderen Ende des Raums. Da Dan sich auch schon wieder meinen kleinen Schwestern zugewandt hat, verabschiede ich mich nur schnell mit einer Umarmung von dem Mann meiner Mutter, bevor ich mich auf den Weg zu Zayn mache.

Es ist komisch. Um mich herum passiert so viel. Leute sind damit beschäftigt sich zu begrüßen und immer passiert irgendwo etwas. So habe ich gar keine Zeit dafür, über meinen Auftritt nachzudenken. Doch gerade ist das auch ganz gut so, finde ich.

Zayn lächelt mich an, als ich bei ihm angekommen bin. Er ist bis auf meine Familie bis jetzt der Einzige, der nicht viel Zeit auf Worte verschwendet, sondern mich einfach umarmt.
Aber so war Zayn schon immer. Er kann aus den Gesichtern der Menschen lesen, wie aus Büchern. Und er handelt immer zu ihrem besten. Dabei ist auch völlig gleich, dass man an seinen Handlungen und Gesichtsausdrücken oftmals auch gut erkennen kann, wie es ihm geht.

Zayns Umarmung tut mir gut. Es dauert einige Minuten, bis wir und wieder voneinander lösen und ich bin mir sicher, dass uns bis dahin schon der ein oder andere verwunderte Blick zugeworfen wurde.

„Hey Kumpel, geht's dir gut?", will Zayn schließlich von mir wissen und sieht mich besorgt an. Ich nicke nur. Erstens weil ich mich nicht noch mehr bei meinem Freund ausheulen möchte. Und zweitens weil es auch nicht mehr viel zu sagen gibt.

„Du wolltest mir vorhin noch etwas sagen?", fällt mir plötzlich wieder Zayns komische Reaktion, auf meine Frage wo er sei, ein.

„Ich bin mir nicht sicher, ob du mich nachher dafür hassen, oder mögen wirst, aber da wartet jemand auf dich." Der Schwarzhaarige sieht mich nicht an, seine Augen sind auf den Boden gerichtet, statt auf mich. Aus diesem Grund weiß ich, dass es ihm sehr wichtig zu sein scheint.

Und das diese Person auch für mich wichtig zu sein scheint.

„Wo?" Meine Stimme hört sich heiser an. Auf einmal sind meine Knie weich und meine Herz schlägt wie verrückt. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wen Zayn mit dieser Person meint. Aber in mein Gehirn schleicht sich ein leiser Verdacht und ich weiß nicht, ob es gut oder schlecht sein soll, dass mein Herz daraufhin anfängt, noch stärker gegen meine Brust zu hämmern.

„In dem Raum am Ende des Ganges. Dort, wo wir früher immer abgehangen haben", erklärt Zayn mir und ich weiß sofort, von welchem Ort er spricht.

Stundenlang hatten Harry und ich uns damals dort versteckt, wenn wir Verstecken mit unseren Bodyguards gespielt haben. Manchmal saßen wir auch einfach so auf dem alten Sofa und haben zu Fünft Wahrheit oder Pflicht gespielt. Eigentlich ein Spiel für Siebtklässler, aber wir hatten immer den Spaß unseres Lebens. Und da die Kussfrage auch gleich außen vor gewesen war, wurde es umso spannendender, da man nun auch etwas kreativer in der Forderung der Kategorie Pflicht werden musste.

Schnell verlasse ich mit einem dankbaren Nicken in Zayns Richtung den Raum. Die lauten Gespräche und das ganze Drumherum werden mir gerade sowieso ein wenig zu viel.
Mit großen Schritten eile ich den Gang entlang, will endlich wissen, wer dort auf mich wartet. Mein Herzschlag beschleunigt sich weiterhin und ich bin mir ganz sicher, dass es mir gleich aus der Brust springen wird.

Doch je näher ich beschriebenem Raum schließlich komme... desto langsamer werde ich. Und an der Tür angekommen zögere ich.

Was ist, wenn es nicht jene Person ist, von der ich mir wünsche, dass sie dort auf mich wartet?

Wenn es nicht Eleanor ist?

Denn ich weiß, dass ich mir wünsche, dass sie gekommen ist. So verrückt es auch klingen mag, aber ich wünsche es mir so sehr.
Eleanor hatte schon immer diese Anziehungskraft an sich, die einen ununterbrochen an sie denken ließen und als wir und dann am Tag der Beerdigung an dem Grab meiner Mutter durch Zufall trafen, da hatte sie auch dies wieder geschafft.

Mit Danielle lief es schon seit einiger Zeit nicht mehr gut und auch, wenn sie mich immer glücklich gemacht hatte, so wussten wir doch beide, dass es unmöglich werden würde, weiterhin eine Beziehung zu führen.

Und diese Tatsache brachte mich dann zu einem entscheidenen Gedanken: Ich bin noch nicht über Eleanor hinweg. Vielleicht bin ich es nie gewesen.

Aber was ist, wenn sie es nicht ist?

Nachdem ich noch einige Zeit weiter mit mir gerungen habe, komme ich schließlich zu dem Beschluss, dass es nichts bringt, noch weiter Gedanken auf ein mögliches Wiedersehen zu verschwenden. Sie würde es doch eh nicht sein! Warum sich also großartig Hoffnungen machen?

Langsam hebe ich die Hand an die Tür, klopfte einmal leicht an. Ich will nicht gleich die Klinke betätigen und mit der Tür ins Haus fallen - und zwar wortwörtlich. Wer auch immer sich jetzt in dem Raum befindet.

Mir werden weitere Überlegungen abgenommen, da die schwere Tür ruckartig aufgezogen wird. Überrascht reiße ich die Augen auf.

Sie ist es. Sie ist es tatsächlich.

Langsam lasse ich die Tür ins Schloss fallen, während ich auf meine Ex- Freundin zugehe, die sich schnell wieder zurück auf die Couch gesetzt hat. Anscheinend hat sie nicht mit mir gerechnet, denn auch sie starrt mich aus großen Augen und mit halb aufgerissenem Mund an, ebenso wie ich es tue.

„Eleanor, geht's dir gut?" Ich lasse die Arme sinken. Auf einmal ist mir ganz komisch zu Mute.
Eleanors Gesicht ist über und über mit Tränenspuren bedeckt. Ihre Haare scheinen durcheinander zu sein, so als wäre sie mehrmals mit den Fingern hindurch gefahren. Sie wirkt, wie ich mich momentan, schon den ganzen Tag, fühle. Am Boden zerstört.

Und doch. Sie ist wunderschön. So schön, dass es mir glatt den Atem nimmt. Die Tatsache, dass ich ihr zum ersten Mal seit knapp zwei Jahren wieder richtig in die Augen schauen kann reißt mir glatt den Boden unter den Füßen weg.

„Ob es mir gut geht?" Eleanors Stimme klingt heiser vom vielen Weinen.
„Gott Louis, ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll. Dass was du gemacht hast... du bist so unglaublich stark. Ich wünschte, ich könnte dir sagen, dass ich stolz auf dich bin, aber dazu bin ich nicht mehr berechtigt. Ich wünschte, ich könnte dich jetzt in den Arm nehmen und dir von all den tollen Dingen erzählen, die deine Mutter geleistet hat.

Ich wünschte, es wäre alles noch so wie früher."

Die Tränen kommen nicht plötzlich. Schon seit einer Weile hat sich dieser Kloß in mir aufgestaut, sowieso sind die Emotionen bei mir heute sehr oberflächlich angesiedelt, schnell zu finden.

Aber ich weine. Ich weine so sehr, dass ich gar nicht mitbekomme, wie Eleanor irgendwann aufsteht und mich sanft zu sich auf die Couch zieht. Ich liege einfach nur so da. Mit dem Kopf auf ihrem Schoß, während sie mit leichten Fingern durch meine Haare fährt. Die Tränen lasse ich einfach über meine Wangen laufen. Stattdessen genieße ich die Geborgenheit und die Ruhe fühlen, die mich auf einmal wieder umgibt.

Warum genau ich weinen muss, weiß ich eigentlich selbst nicht so genau. Vielleicht ist es das Gefühl, dass mir einfach alles über den Kopf gewachsen ist, zu viel wurde. Vielleicht ist es aber auch die Tatsache, sie endlich wiedergefunden zu haben.

Eleanor lässt mich vergessen, wo ich bin. Sie lässt mich vergessen, was passiert ist und weswegen ich hier bin. Und in diesem Moment bin ich glücklich.

Irgendwann sind die Tränen versiegt. Ich sehe auf zu Eleanor. Noch immer schnieft sie leise, weswegen ich vorsichtig meinen Arm hebe und mithilfe meines Pulloverärmels ihre nassen Wangen trockne.

„Louis-" Sie spricht nicht weiter. Ihre Stimme klingt rau.

Ich setze mich auf.

Eleanor wirft mir einen verstohlenen Blick zu. Zu gerne würde ich sie El nennen. So wie früher auch. Nicht nur, wenn ich sie anspreche, sondern auch in meinen Gedanken. Aber ich weiß nicht, ob ich das noch kann, ob ich es noch darf.

So viel ist zwischen uns passiert, dass ich nicht mehr weiß, ob sie noch meine El sein möchte.

„Louis, was machst du hier? Wo ist Zayn und warum bist du nicht bei den anderen?", bringt Eleanor schließlich ihren abgebrochenen Satz zu Ende. Die Fragen kommen schnell über ihre Lippen, neugierig sieht sie mich an.

Mein Kopf ist wie leer gefegt, ich weiß weder wo ich anfangen, noch was ich Eleanor überhaupt berichten soll. Mir ist plötzlich klar, warum Zayn mir nicht vor meinem Auftritt erzählen wollte, wer denn auf mich wartet - Ich wäre viel zu aufgeregt gewesen.

„Zayn hat mir gesagt, hier wäre jemand, der auf mich warten würde", erkläre ich nun also Schulterzuckend. Mein Blick wandert durch den Raum. Er streift alles, nur zu Eleanor blicke ich nicht. Zu sehr habe ich Angst vor ihrer Reaktion. Warum weiß ich eigentlich selbst nicht.
„Er hat sich schon vor meinem Auftritt etwas merkwürdig benommen, wollte mir aber nicht sagen, was los sei. Gerade hat er mir dann gesagt, wo du bist. Beziehungsweise, ich wusste ja gar nicht, wer hier wartet. Wenn ich es gewusst hätte, ich weiß nicht, ob ich dann auch so schnell hier aufgetaucht wäre." Jetzt sehe ich sie doch an. Die Frau, mit der ich mehrere Jahre meines Lebens geteilt habe. Und was ich da sage, ist die reine Wahrheit.

Eleanor nickt langsam.

„Ich hatte Angst, hier her zu kommen", erzählt sie dann mit leiser Stimme.
„Und ich wollte nicht in dem Backstage- Bereich auftauchen. Ich wollte nicht, dass irgendwer mich sieht. Zayn hat mich dann in diesem Raum gebracht. So hatte ich das Gefühl, dich vor Ort aus unterstützen zu können, aber gleichzeitig hat mich niemand gesehen und ich habe keine Aufmerksamkeit auf mich gezogen."

Ich hebe den Kopf. Dann sehe ich sie, wie sie mich mit geröteten Wangen ansieht. Ich verstehe sie sehr gut, weiß genau, wie sie sich fühlt. Das sage ich Eleanor dann auch, woraufhin sich ihre Wangen noch einen Streifen röter färben.

Ich grinse so lange, bis mir plötzlich etwas einfällt und ich die Braunhaarige fragend ansehe.

„Woher hast du denn überhaupt die Karten? Hast du sie bestellt?"

Nun wirft Eleanor ihren Kopf in den Nacken. Ihr Lachen hallt laut an den Wänden wieder und meine Haut überzieht sich mit einer Gänsehaut. Es ist schön, ihr Lachen seit langer Zeit wieder zu hören.

Belustigt blickt Eleanor zu mir, dann richtet sie ihren Blick grinsend an die Wand vor uns.
„Ob du es glaubst oder nicht, ich habe die Karten von Briana."

Mit offenem Mund starre ich sie an.

„Von Bri? Aber wie... aber woher-" Ich komme nicht dazu, meinen Satz zu beenden, da Eleanor mich unterbricht und beginnt, zu erklären, warum sie die Karten für die X-Factor Show ausgerechnet von meiner Ex- Affäre bekommen hat.

„Sie ist sehr nett. Ich habe sie letztens zufällig in einem Café getroffen, wir haben uns gut unterhalten und anscheinend wollte sie unbedingt, dass wir uns aussprechen, denn ein paar Tage später lag die Eintrittskarte in meinem Briefkasten."

Ich schüttele nur den Kopf. Die ganze Angelegenheit wird immer grotesker.

Noch eine Weile bleiben wir dort auf dem Sofa sitzen und unterhalten uns. Weder sie noch ich sprechen über unsere wieder entdeckten Gefühle füreinander. Denn dass sie die hat, erkenne ich. Sonst wäre sie wohl kaum hier aufgetaucht.
Irgendwann werde ich ihr sagen, dass ich mich im Laufe der Zeit wieder in sie verliebt habe, obwohl ich sie seit unserer Trennung erst einmal wirklich zu Gesicht bekommen habe. An dem Tag der Beerdigung meiner Mutter.

Ich werde ihr sagen, dass meine Gefühle vielleicht nie ganz verschwunden waren. Irgendwann werde ich das. Aber es ist noch zu früh, das spüre ich.

Anscheinend ist Eleanor derselben Ansicht, denn auch sie geht nicht auf das Thema ein.

Irgendwann sehe ich sie an, während ich ihr vorsichtig eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht streife.
„Eleanor?", frage ich sie und ihre Aufmerksamkeit richtet sich sofort auf mich, wo sie vorher doch noch verträumt aus dem Fenster gesehen hatte.
„Darf ich dich wieder El nennen?"
Ich beobachte ihre Reaktion und bemerke, wie sich ihr Mund zu einem leichten Lächeln verzieht. Sie weiß, was ich mit dieser Frage sagen möchte. Diese Verbindung bestand schon immer zwischen uns.

Als wir zusammen kamen, da fing ich irgendwann an, sie El oder Ellie zu nennen. Es war diese Vertrautheit zwischen uns, die das zuließ. Sie weiß, dass ich das wieder möchte. Diese Vertrautheit zwischen uns. Sie weiß, dass ich wieder in ihr Leben möchte.

„Ja Louis, das darfst du."

Wir lächeln uns an. Und für diesen Augenblick ist es so, als wären die zwei Jahre Trennung nie vorhanden gewesen. Ich sehe El an und erkenne das Mädchen in ihr wieder, in das ich mich damals, im Jahre 2011, unsterblich verliebt hatte. Bei dem ich mir geschworen hatte, sie nie wieder gehen zu lassen.

Letztendlich hatte das Leben seine eigenen Regeln gespielt. Ich war unglaublich wütend gewesen, als El sich von mir getrennt hatte. Doch irgendwann war diese Wut in Trauer umgewandelt worden, ich wollte einfach nur noch die Fehler, die unserer Trennung geführt hatten, wieder ausbügeln.

Und es sieht so aus, als würde ich eine zweite Chance bekommen.

„Weißt du, deine Mutter, Jay, sie wäre stolz auf dich, wenn sie dich so sehen würde." Wieder sieht El mich lange an. Ihr Blick ist warm und ihre braunen Augen sehen mich sanft an. Ich weiß, dass ihre Worte ernst gemeint sind. Sie sind keine einfachen Redewendungen, wie die der anderen Leute, um mich aufzumuntern.

„Ja, ich weiß." Ich sehe sie fest an. Langsam ganz langsam rutscht El zu mir, bis sie schließlich direkt neben mir sitzt.

Es tut gut, sich in ihre Umarmung ziehen zu lassen. Ich fühle mich geborgen und gut. Wir sind beide ganz ruhig, als wir so auf dem Sofa sitzen und uns umarmen. Nur ihr Herz pocht wild gegen ihre Brust. Es pocht im selben Talt wie meins.

Ich weiß, dass ich mein zu Hause in ihr wiederfinden werde.

Und für den Moment ist es okay so.

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