8. Kapitel
Marcus Perspektive
Ich löste mich atemlos von ihren süchtig machenden Lippen. Ich sah sie an und lächelte. In meinem Bauch kribbelte es angenehm. Ich habe mich in sie verliebt. Dann kommt mir in den Sinn was ich heute morgen gemacht habe. Das war ein ganz großer Fehler. Sie wird es nicht erfahren schwor ich mir selber. Ich nahm ihre Hand und zog sie zur Tür. Als sie kichernd fragte: 'Wohin gehen wir, Marcus?'. 'Wir gehen jetzt nach Hause.', war meine Antwort. Sie brüllte noch ein: 'Schüss, ihr Vollpfosten! Bye, Darla und Bonny', dann machten wir uns lachend auf den Weg nach Hause.
~Zeitsprung~
Clary's Perspektive
Marcus trat vor mir ein. Als ich die geschlossen hatte und mich umdrehte, drückte mich Marc gegen die Wand. Er presste seine vollen Lippen auf die meinen. Ich hob in der Zeit meine Arme und fuhr durch sein weiches Haar. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte, schließlich hob er mich hoch, so das ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte und so trug er mich nach oben, in sein Schlafzimmer. Er warf mich auf sein Bett und legte sich über, dann schaute er mich und fragend ich nickte. Ich wollte ihn hier und jetzt. Er öffnete den ersten Knopf, küsste die Stelle die der Stoff gerade noch verdeckte und öffnete er denn nächsten. So ging das weiter bis der letzte Knopf offen war, dann rutschte er noch ein Stück runter damit er meine Hose öffnen konnte. Als Er dass getan hatte setzte Marc sich aufrecht hin und sah gierig meinen Köper an. Ich murrte. Ich bin halb nackt während er noch komplett angezogen ist, ich will ja auch was sehen. Das sagte ich ihm auch, worauf er dann endlich sich sein T-shirt aus zog. Ich starrte sein ausgeprägtes Sixpack an ich fuhr quälend langsam die Konturen nach, als ich am Rand seiner Boxershorts ankam knurrte: 'Fuck, Clary!'. Er war sichtlich angespannt, also drehte ich uns um, so das ich oben saß und er unter mir lag. Ich beugte mich runter und küsste nun nochmal seine Muskeln, als ich dann am Rand seiner Hose kam, konnte Marcus ein stöhnen nicht mehr unter drücken. Danach konnte ich garnicht schnell genug schauen, das wir nur noch Unterwäsche anhatten, aber auch diese verschwand sehr schnell. Was dann passierte könnt ihr euch denken.
Nächster Morgen
Ich blinzelte, denn die Sonne schien mir direkt ins Gesicht. Marc stand mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt, am Fenster und sah hinaus . Mhm, er sah sooo heiß aus. Ich streckte mich erstmal, und gähnte ausgiebig. 'Friss mich halt auf!', lachte Marcus. Ich lächelte frech zurück und antwortete: 'Ja, das könnte ich wirklich, aber ich gehe jetzt erstmal duschen, wenn es dich nicht stört.' Er nickte und meinte das ich ruhig gehen soll, dass tat ich dann auch. In der Dusche ließ ich das warme Wasser auf meinen Köper prasseln. Ich schloss die Augen und genoss es.
Als ich aus der Dusche stieg hörte ich 2 Personen streiten, die eine Person war Marcus, doch wer war die andere Stimme? Ich trocknete mich fertig ab und wickelte das Handtuch um meinen Köper. Ich habe mir keine neuen Sachen mitgenommen. Shit! Na ja, egal ich machte Tür auf und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort stand Marcus, der irgendeine Brünette anbrüllte. Als ich eintrat sah Marcus mich geschockt an. 'Was ist den los?', fragte ich.
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