Liv

„Mach das nie wieder", schrie ich!
Doch sie schwieg, sah mich nur an.
Dann beugte sie sich nach vorne
und tupfte sanft meine Tränen hinfort.

Ich wurde still,
wir blickten uns nur an.
Ihre Augen fragte mich stumm,
warum ich das alles hier tat ...

Ihr Kopf an mein Herz gedrückt,
flüsterte ich ihr die Antworten auf all die Fragen in ihren Augen.
Das sie wundervoll war, ich sie brauchte, sie mir das nicht an tun konnte,
und irgendwann als ich redete, spürte ich ihre Hand zaghaft auf der meinen.

Stunden vergingen, es wurde wieder dunkel.
Immer noch hielt ich sie in meinen Armen, unsere Hände verbunden.
Manchmal redete ich, aber die meiste Zeit schwiegen wir,
bis ihre sanfte, vorsichtige Stimme die Stille durchbrach.

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