꧁ Chapter Sixty-Five ꧂

Sternchen nicht vergessen ❤️ Carina schreibt gerade den Epilog dieser Geschichte, dass heißt, für uns ist die Reise dann vorbei, aber für euch gibt es ja noch einige Kapitel 😇 Danke an alle die uns bis hier hin begleitet haben und weiter begleiten ❤️

Harry POV

Das Anwesen der Tomlinson's war größer wie alles, was ich in meinem Leben jemals gesehen habe. Ich wusste nicht, welche Familie so viel Geld gehabt hatte, doch auch dies wurde klar, als Louis mir ein wenig von der Familiengeschichte erzählte. Offensichtlich war dies das Haus der Seite seiner Mutter gewesen, welche dann den Direktor geheiratet hatte, dessen Familie ebenfalls viel Geld hatte. Somit konnte natürlich viel investiert werden.

Ich kannte das nicht, meine Familie hatte nie besonders viel Geld gehabt. Nicht, dass das ein großes Problem gewesen war, immerhin kamen wir gut über die Runden und sowohl Gemma, als auch ich, hatten ein eigenes Zimmer gehabt. Wir hatten immer genug zu Essen und saubere Klamotten, aber nie irgendwas im Überfluss. Außer Familie. Mir fiel natürlich auf, dass Louis' Vater nicht besonders oft auf den Bildern zu sehen war und ich wusste, dass er in diesem Moment nicht viel darüber reden wollte, weswegen ich mir diese Frage für wann anders aufhob.

Als es Abends an meiner Tür klopfte, war ich schnell aus dem, wirklich bequemen Bett, aufgestanden und hatte Louis die Tür geöffnet. Ich hatte nicht gedacht, dass es noch bequemer ging wie in meinem Zugabteil, aber diese Matratze war wirklich alles, was der Rücken brauchte.

"Hey", flüsterte ich leise und Louis tat es mir nach, ehe ich die Tür schloss und ihn erstmal fest in meine Arme nahm. Die ganze Situation war so neu und hier in diesem Haus, schien das zwischen uns plötzlich noch viel realer zu sein. Er atmete einmal tief durch und kuschelte sich in meine Arme, während ich das flattern in der Bauchgegend genoss. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich so für ihn fühlen durfte und das Glück hatte, dass es auf Gegenseitigkeit beruhte. "Ich habe dich vermisst."

"Ich war nur fünfzehn Minuten weg", kicherte Louis leise und brachte mich damit zum lachen. Ich drückte ihm einen Kuss auf den Kopf und seufzte.

"Zu lang", hauchte ich und er befreite sich aus meinen Armen, damit er sich auf die Zehenspitzen stellen konnte und mein Gesicht in seine Hände nahm.

Unsere Lippen trafen aufeinander und wir teilten einen Kuss, der die Nacht bestens beschrieb. Meine Hände legten sich auf seine Hüfte und drückten dort vorsichtig zu, bis sie sich auf seinen Po legten und letztendlich auf den Unterschenkeln halt machten. Louis verstand meine Intention und sprang auf, damit ich ihn zu meinem großen, bequemen Bett tragen und sanft darauf ablegen konnte.

Mein Körper landete auf seinem und meine Finger fuhren seinen Körper entlang. Ich konnte immer noch nicht fassen, wie jemand so durchtrainiert und gleichzeitig süß sein konnte. Jede Wölbung bedurfte meiner genauesten Inspektion und ich grinste gegen seine Lippen, als er zurück zuckte und kichern musste, sobald ich an seinem Bauch angekommen war.

"Haz?", fragte er nach einer Weile vorsichtig und der Ton in seiner Stimme ließ mich zurückzucken.

"Ja mein Engel?" Ich sah ihn besorgt an und dann lächelte er, um mich wahrscheinlich ein bisschen zu beruhigen. Doch ich konnte die Zurückhaltung in seinem Gesicht sehen, weswegen ich meine Hand auf seine Wange legte und vorsichtig darüber strich.

"Können wir heute nur.. reden? Ich bin nicht wirklich in der Stimmung..."

"Natürlich", sagte ich sofort und küsste seine Lippen flüchtig, bevor ich mich neben ihn legte und ihn wieder in meine Arme zog. "Worüber möchtest du denn reden Baby?"

Er war kurz still und zeichnete nur ein paar Kreise auf meiner Brust, während er überlegte. Ich gab ihm die Zeit die er brauchte, während ich ihn mir genauestens anschaute. Er hatte heute eine komplette Gefühlsachterbahn durchlaufen und das hatte ich ihm ansehen können. So viel Glück und Trauer gleichzeitig zu fühlen, muss sehr aufwühlend sein und ich konnte gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich war, dass er Lottie, Zayn und Mary hatte, die alle dieses Gefühl mit ihm teilen konnten.

"Weißt du, warum Lottie und ich die Einzigen Kinder sind?", fragte mich Louis leise und ich schüttelte den Kopf. "Mein Vater und meine Mutter hatten sich zwar gut verstanden und sie hatte mir ja auch gesagt, dass sie anfangs ein wenig verliebt war, aber sie meinte immer, es war nicht die einzig wahre Liebe. Die Familien waren beide wohlhabend und es war vor allem wichtig, den Wohlstand aufrecht zu erhalten und da mein Vater der erste Mann war, an dem meine Mutter Interesse gezeigt hat, wurden sie einander schnell vorgestellt und die Hochzeit war kein Jahr später." Er griff nach meiner Hand und spielte mir dieser, während er tief in seinen Gedanken hing. "Lottie und ich haben Glück, dass wir Zwillinge geworden sind, denn sonst wäre einer von uns wohl Einzelkind geblieben. Es ging nur darum, die Familie irgendwie weiterzuführen. Meine Eltern hatten, seitdem ich denken kann, immer getrennte Schlafzimmer."

"Also glaubst du, dass sie nicht mehr miteinander..?"

Louis schüttelte den Kopf und seufzte.

"Ich habe manchmal mitgekriegt, wie Vater andere Frauen hergebracht hat, doch es nie in Frage gestellt. Wir hatten eine Menge Frauen, die für uns geputzt haben, doch meist nicht lange geblieben sind. jetzt wo ich älter bin, erschließen sich mir einige Sachen."

"Bist du wütend auf deinen Vater?", fragte ich ihn nun. Wir hatten nie wirklich viel über ihn gesprochen, da Louis bei dem Thema oft traurig und auch wütend wurde. Doch zu meinem Erstaunen, schüttelte er den Kopf.

"Nicht wütend.. Ich denke, dass er keine andere Wahl gehabt hat und einfach so großgeworden ist. Er hat gelernt, wie man Leute ausbeutetet und das die Leute mit viel Geld mehr wert sind, wie die mit wenig Geld. Er kannte nie etwas anderes und natürlich, ist das was er tut absolut schrecklich, aber solange ein Großteil der Gesellschaft noch so denkt, wird sich bei ihm auch nichts ändern." Er legte sein Kinn auf meiner Brust ab und sah mich nun direkt an. "Ich bin einfach nur froh, dass wir Mum und Mary hatten, sonst will ich nicht wissen, was aus mir geworden wäre."

Ich konnte mir nicht einmal vorstellen, dass er unter der Fuchtel seines Vaters ein solches Arschloch geworden wäre. Dafür ist Louis zu warmherzig, er könnte andere Menschen niemals so behandeln, wie es sein Vater tut. Deswegen antwortete ich ihm auch nicht, sondern drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, welcher ihm zeigte, was ich für ihn empfinde und wie ich ihn als Menschen empfinde.

"Ich liebe dich so sehr", seufzte ich nach einer Zeit und merkte, wie ich emotional wurde, weswegen auch Louis unter Tränen lächelte und meine Worte erwiderte, ehe wir endlich wieder nebeneinander einschliefen.

*****

Als ich am nächsten Morgen wach wurde und Louis immer noch neben mir lag, durchströmte mich ein Glücksgefühl. Ich schlang meine Arme fester um ihn und drückte ihm Küsse auf den Nacken, bevor ich seinen Duft einatmete und zu lächeln begann. Es fühlte sich so normal und erlaubt an, jetzt, wo wir keine Angst haben mussten, erwischt zu werden.

"Da ist aber jemand gut drauf", hörte ich Louis' sagen und befreite mich aus seinen Haaren, um ihn zu mir zu drehen.

"Wie könnte ich nicht, wenn ich neben der Liebe meines Lebens aufwachen darf?" Mein Blick wanderte über sein Gesicht und die Wangen, die sich nun leicht erröteten. Seine Augen waren noch ganz klein aufgrund der Müdigkeit und ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Guten Morgen mein Engel."

Wir blieben noch für einen Moment liegen und genossen die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf mein Bett fielen, bevor wir uns so langsam dazu aufrafften, aufzustehen und uns frisch zu machen. Da das Haus noch komplett leise war, schnappte sich Louis ein paar Klamotten aus seinem Zimmer und dann betraten wir gemeinsam das Bad, was doppelt so groß war, wie mein Zimmer. Es besaß sogar eine Badewanne, etwas, was wir nie gehabt hatten und meine Augen leuchteten, als ich daran dachte, dass Louis und ich diese vielleicht ja mal gemeinsam nutzen könnten.

"Ich gehe eben duschen", beschloss Louis kurzfristig und begann schon damit, sich die Hose auszuziehen, während ich für einen Moment nur erschrocken dabei zusehen konnte. Meine Kehle wurde trocken, als ich vergeblich versuchte, den Blick abzuwenden und ihn nicht anzustarren, doch Louis' Grinsen verriet, dass er genau wusste, was er da mit mir tat.

"Du hast gesagt du wärst nicht in der Stimmung", hauchte ich, da ich mehr nicht wirklich rausbekam, als ich seiner attraktiven Rückenansicht dabei zusah, wie sie ihn in die Dusche trieb.

"Das war gestern Nacht", war das Einzige, was er dazu sagte und ich schüttelte den Kopf, während ich versuchte, meine Gedanken irgendwie etwas anderem zu widmen, doch da schaltete mein Freund die Dusche ein und wenig später, waren wir von warmen Wasserdampf umgeben, der meine Gedanken vernebelte.

Es fiel mir mehr als schwer, mich ihm nicht anzuschließen, doch ich wusste nicht, ob mittlerweile vielleicht doch ein paar Menschen in der Nähe unterwegs waren und sowohl Louis, als auch ich, konnten uns nicht wirklich zusammenreißen und leise sein, wenn es soweit war. Mich wunderte es schon, dass mich noch niemand darauf angesprochen hat, was in meinem Wagon passierte aber vielleicht, waren die Leute dafür auch einfach zu diskret.

Somit putzte ich mir die Zähne, zog mich um und kämmte mir durch meine Locken, bevor Louis aus der Dusche trat und das Handtuch um seine Mitte gewickelt hatte.

"Ich hatte gehofft, du begleitest mich", in seiner Stimme lag ein Schmunzeln und er warf das zweite Handtuch zur Seite, mit welchem er seine Haare getrocknet hatte. Seine Haut war leicht rot und warm, was mich direkt zu ihm zog.

Vor ihm blieb ich stehen und legte meine Hand auf seine Wange, bevor diese über seinen Hals und dann runter zu seinen Schultern fuhr.

"Es war schwer, es nicht zu tun", gab ich zu und beugte mich vor, um ihn sanft zu küssen. "Aber wie du schon mal sagtest, dann würden wir nicht duschen." In seinen Augen blitzte etwas auf und mir wurde klar, dass er genau auf das gehofft hatte, weswegen mein Atem kurz stockte und ich mich von ihm entfernte. Wenn er mich weiterhin so ansah, dann könnte ich mich gleich nicht mehr zurückhalten. "Ich gehe Mary schon mal mit dem Frühstück helfen", hauchte ich also, um mich der Situation möglichst zu entziehen. Ich merkte nämlich bereits, wie meine Hose immer enger wurde und das konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen.

Louis' Grinste nur weiter und murmelte etwas von 'Spielverderber' bevor ich mich umdrehte und nach einem tiefen Atemzug das Badezimmer verließ. Draußen im Flur angekommen, versuchte ich irgendwie, meine Gedanken zu ordnen, doch Louis hatte mich wirklich auf dem falschen Fuß erwischt und ich wusste, dass es mir den ganzen Tag schwer fallen würde, ihm nicht irgendwie nahe zu kommen.

Unten in der Küche traf ich nicht nur auf Mary, sondern auch auf Zayn, Amalia und Liam, die ihr bereits beim Frühstück halfen. Sobald sie mich bemerkten, schenkten mir alle außer Liam einen wissenden Blick und ich wollte gar nicht wissen, wie durcheinander ich aussah. Und das nur von den Gedanken, was Louis und ich hätten miteinander tun können, wenn ich es zugelassen hätte.

"Guten Morgen Harry!" Amalia war die erste, die sich zusammenreißen konnte und mich in eine Umarmung zog. "Wie hast du geschlafen? Die Betten sind super bequem, oder?"

"Ja, ich hab ehm.. gut geschlafen", murmelte ich und versuchte Zayn und Mary zu ignorieren, die sich wissende Blicke zuwarfen. Louis und ich waren doch keine Tiere, die jede Nacht übereinander herfielen und es war mir wirklich peinlich, dass die drei das dachten.

"Wir wollten dich eigentlich wecken, aber dann dachten wir, dass du deinen ersten freien tag ruhig ausschlafen kannst", merkte Mary an und ich wusste, dass sie dies nur sagte, weil Liam mit im Raum war. Der Einzige, der gar nicht verstand, was hier gerade abging und das machte mich mehr als froh, denn so wurde ich nicht noch mit anderen Fragen gelöchert.

"Danke", antwortete ich also nur knapp und räusperte mich, "Braucht ihr noch irgendwo Hilfe?"


Während wir alle den Tisch deckten, kam dann auch Louis runter und schenkte mir einen wissenden Blick, den ich zu ignorieren versuchte. Wieso war er so bedacht darauf, mich diesen Gedanken hinzugeben? Dann setzte er sich auch noch neben mich und während er vollkommen ausgelassen war, konnte ich nicht aufhören, an heute Morgen zu denken. Seine Haare waren noch immer leicht Nass und seine Wangen gerötet, während er sich blendend mit all den anderen Arbeitern und Artisten unterhielt, die mit am Tisch saßen. Die meisten von Ihnen wollte heute in die Stadt und nach einer Arbeit schauen, was Louis als Ansporn nahm, mich zu fragen, ob er mir auch ein wenig die Stadt zeigen sollte. Natürlich konnte ich dies nicht absagen, immerhin genoss ich jede Sekunde, die ich mit Louis alleine verbringen konnte, doch dann schlossen sich Lottie und Calum an, die uns ebenfalls begleiten wollten. Zwar war es dann unauffälliger, meine Stimmung aber trotzdem ein wenig getrübt.

Nach dem Abräumen stand dann plötzlich Zayn hinter mir, der mir seine Hand auf die Schulter legte und mich fragte, ob ich auch mal etwas sehen wollte. Louis schenkte mir einen fragenden Blick und ich zuckte nur mit den Schultern, bevor ich Zayn zusagte und er mich dann mit nach draußen nahm.

"Ich weiß, Louis hat dir schon einen kleinen Rundgang gegeben, aber ich habe auch etwas, was ich dir gerne zeigen würde." In seiner Stimme sprach die Vorfreude und ich merkte, wie meine Aufregung etwas stieg.

Wir entfernten uns ein wenig vom Haus und gingen die Straße runter, bis wir irgendwann an einem abgestandenen Haus ankamen, dessen Fenster bereits kaputt waren. Während ich mich noch fragte, was wir hier tun wollten, hatte Zayn bereits einen Weg hinein gefunden und winkte mich hinter sich her, weswegen ich ihm folgte und mich dann in einem Meer von Kunst wiederfand.

"Jay und Mary haben mir damals aus der Stadt oft Farbe mitgebracht und mir war es zu langweilig, auf irgendwelchen Gemälden zu malen, deswegen habe ich angefangen, mich auf den Wänden zu entfalten." Zayn's Blick lag auf den bunten Malereien, als er mit mir sprach und mein Mund stand noch offen, während ich mich diesen näherte. "Ich war jetzt seit einem Jahr nicht mehr hier und hatte seither selten einen Pinsel in der Hand. Es ist komisch, wieder hier zu sein."

"Wieso wolltest du mir diesen Ort zeigen?", fragte ich ihn und fuhr vorsichtig über die Malerei, die den Zirkus darstellte. Viel trister, wie ich ihn in Erinnerung hatte aber das kann auch nur in meiner Vorstellung so sein.

"Du gehörst jetzt zur Familie, Harry", er zuckte mit den Schultern und ließ sich auf einem Stuhl nieder, der so aussah, als würde er jeden Moment zusammenbrechen. "Ich wollte nicht alleine herkommen und obwohl Louis und ich uns wieder gut verstehen, wollte ich diesen Moment mit dir teilen. Du hast mir schon so viel von dir erzählt und ich wollte dir damit etwas zurückgeben.. denke ich."

Ich wusste gar nicht, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen sollte. Zwar hatte Zayn mir schon öfter gesagt, dass ich ihm wichtig geworden war und er mich nicht mehr missen wollte, doch so ehrlich war er nie gewesen. Es berührte mich, gerade, weil ich noch nicht so lange dabei war. Deswegen zog ich ihn auch zu mir in meine Arme und wir umarmten uns lange, bis wir uns räuspernd voneinander lösten und er mir auf die Schulter klopfte.

"Danke, dass du damals zum Zirkus gekommen bist und ich dich finden durfte", sagte er und grinste, während ich es ihm nachtat.

"Danke, dass du mich nicht aufgegeben und dich um mich gekümmert hast."

Die braunen Augen strahlten immer noch die selbe Wärme aus, die ich vor ein paar Monaten bereits gemerkt hatte und wieder einmal, fühlte ich mich im Leben angekommen. Ich wusste nicht, womit ich das Glück und diese Menschen verdient hatte, doch ich würde alles dafür tun, damit alles so blieb, wie es jetzt gerade war.

[...]

Ein kleiner großer Zarry Moment 🥺❤️

Habt ihr einen bisherigen Lieblingsmoment in der Geschichte?🤔
M: Als Harry zu Louis meinte, dass er sein Tagebuch sein kann 🥺❤️
C: Als die beiden an den Klippen standen 🥰❤️

Lasst uns was kleines da ❤️

Lots of love
Michelle &' Carina xx

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