꧁ Chapter Sixty-Eight ꧂
Sternchen nicht vergessen ❤️ Einmal alle der lieben KiriHoran77 zum Geburtstag gratulieren bitte 😍 Happy Birthdaaaaaay Kiri ❤️
Louis POV
Ich betrachtete Harrys Körper ganz genau, während ich ihn sanft einseifte und dabei seinen Körper mit meinen Fingern abfuhr. Ich hatte ihn in der Zeit in der wir nun schon hier sind schon so oft nackt gesehen und doch war ich jedes Mal aufs Neue einfach nur erstaunt darüber, wie stark seine Anziehungskraft auf mich einwirkte. Je besser wir uns kennenlernten, desto schöner und sinnlicher wurden unsere gemeinsamen Momente. Wir schafften es an den meisten Tagen kaum uns voneinander fernzuhalten und nicht ständig über einander herzufallen und mittlerweile hatte ich nach einem Liebesakt auch nicht mehr so starke Schmerzen, dass ich mich einige Tage nicht richtig bewegen kann, was die Sache einfach noch reizvoller machte. Wir verbrachten jede Nacht zusammen und es war ein unbeschreibliches Gefühl jeden Abend neben ihm einzuschlafen und mich jeden Morgen an ihn kuscheln zu können. Das würde mir definitiv fehlen, sobald wird wieder mit dem Zirkus losziehen würden, also versuchte ich jeden Moment mit Harry aufzusaugen und noch mehr zu genießen.
Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich Haz", flüsterte ich und sein Grinsen wurde größer.
„Und ich liebe dich Lou."
Als wir uns dann irgendwann doch voneinander lösen konnten und die Dusche verließen, fiel mir wieder ein, dass Zayn und ich noch in die Stadt wollten, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Eigentlich wollten wir direkt nach meinem Training los, jetzt hatte sich meine Dusche aber etwas in die Länge gezogen, weswegen ich schnell meine Sachen zusammensammelte und dann die Tür zu meinem Zimmer öffnete und mich zu meinem Kleiderschrank begab. Harry sah mich irritiert an, während ich mir so schnell es ging neue Klamotten rauszog und überwarf.
„Wieso hast du es denn plötzlich so eilig dich wieder anzuziehen, mein Engel? Normalerweise willst du sie doch eher so schnell loswerden." Er lachte und ich musste ebenfalls schmunzeln.
„Zayn wartet bestimmt schon auf mich, ich sollte mich beeilen, Wir wollten vor Anbruch der Dunkelheit wieder hier sein." Er nickte und als ich dann fertig war und Harry sich ebenfalls wieder angezogen hatte, liefen wir zusammen nach unten. Zayn wartete bereits im Wohnbereich auf mich und zwinkerte uns wissend zu. Ich spürte die Röte in mein Gesicht schießen und sah verlegen zur Tür, während Harry sich verabschiedete und sich auf den Weg machte die anderen zu suchen, um etwas Zeit mit ihnen zu verbringen.
Zayn und ich machten uns mit dem Automobil auf den Weg in die Stadt und während Zayn am Steuer saß ging ich im Kopf alle Geschenke durch, die ich kaufen wollte. Ich hatte mir bereits Gedanken gemacht und wusste auch schon genau was ich Harry schenken wollte. Nachdem er so traurig darüber war, dass er keine Fotos von seiner Familie als Erinnerung hat, war mir gleich die Idee gekommen ihm eine Kamera zu schenken, damit er von nun an immer Fotos schießen könnte. Lottie und ich schenkten uns immer nur ein Geschenk, da Geburtstag und Weihnachten einfach zu nah aneinander lagen und sie hatte mir schon vor einiger Zeit den Hinweis gegeben, dass sie sich einen neuen Trainingsanzug wünschte. Ich hatte vor ihn von Mary noch etwas personalisieren zu lassen und müsste jetzt nur einen Schönen dafür finden. Mary hatte mir außerdem noch eine Liste mit Stoffen gegeben, die ich ihr mitbringen sollte. Außerdem hatten Lottie und ich ein Buch mit alten Bildern beklebt und mit Geschichten vollgeschrieben, um dieses dann Mary zu schenken. Liam hatte schon öfter beklagt, dass seine alte Armbanduhr nicht mehr richtig funktionierte und so hatten wir alle etwas Geld zusammengelegt, um ihm eine hochwertige zu besuchen, die dann lange halten würde. Amalias Geschenk war ebenfalls nicht so schwer, da Zayn und Harry sich sicher waren, sie würde gerne etwas für ihre Pferde haben wollen. Also gab es ein paar neue Halfter und Decken, die Mary ebenfalls noch personalisieren wollte. Calum, Ashton, Michael und Luke hatten zwar betont, dass sie nichts haben wollten, doch Lottie hatte sich trotzdem überlegt, was die Jungs gebrauchen könnten. Letztendlich hatten wir dann die Idee, dass Zayn ihnen einen riesen Plakat anfertigt, dass dann während der Show hinter ihnen hängen soll. Zusätzlich sollen die vier ein Outfit von Mary bekommen, auch hier wieder mit persönlicher Note bestickt.
Nachdem wir dann alles soweit besorgt hatten, saßen wir nun wieder im Automobil. Es wurde so langsam dunkel, als wir gerade auf den Hof fuhren. Wir überlegten kurz, wo wir alle Sachen lagern sollten, ohne, dass irgendwer sie sehen würde. Mir fiel nur ein Raum ein, in dem sich ganz sicher keiner aufhält, das Schlafzimmer meiner Mutter. Zayn und ich versuchten also alles auf einmal zu tragen und schleppten die Beutel in das Zimmer. Als wir alles auf dem Bett ablegten, sah ich mich im Zimmer um. Ich war schon lange nicht mehr hier gewesen und man konnte den Staub auf den Möbeln erkennen. Wahrscheinlich hatten unsere Putzkräfte hier nicht saubergemacht, da sie wussten, dass niemand hier drin schlafen würde. Ich spürte einen kleinen Stich in meinem Herzen, als ich ein Bild von Lottie und mir auf dem Nachttisch stehen sah. Ich setzte mich aufs Bett und nahm das Bild in die Hand, ehe ich den Staub darauf entfernte und mit dem Daumen drüber strich.
Zayn seufzte und setzte sich neben mich, während er seine Hand auf meine Schulter ablegte.
„Ihr beide strahlt heller als die Sonne am Himmel auf diesem Bild... war das nach eurem ersten Auftritt?" Ich lächelte und nickte, ich konnte mich noch gut an den Tag erinnern. Lottie und ich durften endlich auch eine kleine Darbietung machen und waren so unfassbar aufgeregt gewesen und stolz, als wir es geschafft hatten, ohne, dass jemand von uns auf der Matte landete. Ich werde nie vergessen, wie sich der Applaus angefühlt hat und wie stolz Mum uns beide in die Arme geschlossen hatte. Zayn drückte meine Schulter leicht während auch er lächeln musste. „Ich weiß noch, wie stolz deine Mum davon berichtetet hat. Obwohl ihr beide zu dem Zeitpunkt als mein Vater und ich zu euch gestoßen sind, schon einige Male euer Können vor Publikum gezeigt hattet, war euer erster Auftritt für sie immer so besonders gewesen."
„Denkst du oft an deinen Vater? Vor allem seit wir jetzt hier sind? Ich habe irgendwie das Gefühl meine Mum würde jeden Moment um die Ecke kommen, oder im Trainingsraum auf mich warten, weil ich wieder die Zeit vergessen hatte und zu lange mit dir unterwegs gewesen war..." Er nickte und ich sah, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten.
„Ja, ich weiß, was du meinst. Während wir unterwegs sind bleibt nicht viel Zeit darüber nachzudenken, aber hier fühlt es sich an als wäre er noch immer da... Ich weiß auch noch nicht, ob ich das Gefühl mag oder nicht, dabei ist es eigentlich schön hier zu sein und die Pause hier zu verbringen."
„Sie sind immer da, nur das wir sie nicht sehen können..." Er nickte erneut, während er aufstand und sich durch die Haare fuhr. Ich sprang ebenfalls auf und stellte das Bild wieder auf dem Nachttisch ab. Wir verließen das Zimmer und beschlossen zu sehen, was die anderen gerade machten, bevor es bald auch schon Zeit fürs Abendessen war.
*****
Die nächsten Tage verbrachte ich noch mit einigen Vorbereitungen für die neuen Shows die wir geplant haben. Der Auftritt mit den Bären war mittlerweile so gut wie abgeklärt und nun mussten wir die Bären und die beiden Männer, die für sie zuständig waren nur noch abholen. Mein Vater wollte die Bären unbedingt in seine Begrüßung mit einbauen und ich fragte mich schon, ob das was werden würde. Jetzt fehlte nur noch der Elefant, der ebenfalls eine neue Attraktion in unserem Zirkus werden sollte, doch einen zu finden war nicht ganz so leicht. Außerdem konnte ich auch viel Zeit für das Training nutzen, zusammen mit Lottie, aber auch alleine. Ich fühlte mich nun endlich wieder so gut auf dem Trapez, wie schon länger nicht und hatte nicht mehr das Gefühl viel aufholen zu müssen, um mit Lottie mithalten zu können. Wenn es nicht allzu kalt war nutzte ich die Zeit auch, um ein paar Runden um den See zu laufen und ich merkte, wie gut es mir tat. Harry sah mir öfter beim Training zu, wenn ich alleine trainierte. Allerdings lenkte er mich die meiste Zeit nur ab und es endete dann immer damit, dass wir uns mit anderen Dingen beschäftigten und ich mich nicht mehr wirklich auf mein Training konzentrierte, also machten wir aus, dass er erst gegen Ende vorbeisehen durfte.
Ich lag gerade auf Harrys Brust, die sich noch regelmäßig auf und absenkte, da er noch schlief und spürte die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht. Nachdem es die letzten Tage nur kalt und grau war, hatte die Sonne heute wohl wieder Lust sich zu zeigen. Ich spürte plötzlich wie Harry mir sanft über den Rücken strich und hob meinen Kopf an, um ihn anzusehen. Er lächelte mich an und seine Augen funkelten.
„Guten Morgen und alles Gute zum Geburtstag mein Engel. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr es mich freut, dass du dich vor 18 Jahren dazu entschieden hast diese Welt mit deiner Präsenz zu beglücken. Es wäre nicht dasselbe ohne dich und ich möchte es mir auch nicht mehr ohne dich vorstellen. Auf noch viele weitere Geburtstage zusammen, ich hoffe all deine Wünsche werden wahr. Ich liebe dich so sehr." Ich lächelte ihn an.
„Einen Wunsch hätte ich schon mal, ich würde gerne deine Lippen auf meinen spüren", erwiderte ich und hob meinen Oberkörper an. Er fing an zu grinsen.
„Dein Wunsch sei mir Befehl." Er legte seine Lippen sanft auf meine und vergrub seine Hände in meinen Haaren.
„Danke Haz, ich könnte mir kein besseres Geschenk vorstellen, als neben dir aufzuwachen und deine Liebe zu spüren." Er schlang seine Arme um mich und zog mich in eine enge Umarmung. Ich lauschte seinem Herzklopfen und konnte ihn dem Moment mein Glück gar nicht fassen. Mein Geburtstag war mir nie sonderlich wichtig gewesen, aber aufzuwachen neben der Person, die ich so sehr liebte und dann auch noch so liebevolle Worte zuhören, machten den Tag wirklich schon zu etwas besonderem.
Wir blieben noch einen Moment so liegen, bis ich ein leises Klopfen an der Tür wahrnahm und mich langsam von Harry löste.
„Louuuuuuuuu!" Lotties Stimme klang aufgeregt und Harry und ich fingen beide an zu lachen. Ich sprang auf und öffnete die Tür, da fiel sie mir schon um den Hals.
„Wir sind 18 Lou! Happy Birthday, ich würde mit niemandem sonst meinen Geburtstag teilen wollen als mit dir!" Ich lachte erneut und löste mich aus ihrer Umarmung, um sie ansehen zu können.
„Ach ja? Also früher fandest du es immer blöd, nicht alleine Geburtstag zu haben." Ich stieß ihr leicht in die Seite und sie fing an zu schmollen, ehe sie die Augen verdrehte. „Aber ich wünsche dir auch alles Gute Schwesterherz, ich hoffe du wirst nie die Freude über deinen Geburtstag verlieren und jedes Jahr so aufgedreht sein." Sie lachte und ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ich hörte ein „Ohhh" von Harry und Lottie und ich drehten uns beide zu ihm. Er stand aus dem Bett auf und lief auf uns zu, ehe er seine Arme um Lottie legte und sie in eine Umarmung zog. Er gratulierte ihr und sie gab ihm als Dank einen Kuss auf die Wange.
„Kommt ihr mit runter? Es riecht schon ziemlich gut im Flur, ich glaube Mary hat ein leckeres Frühstück gezaubert." Wir nickten und nachdem wir uns beide etwas angezogen hatten, machten wir uns auf den Weg in die Küche.
Die nächsten Stunden verbrachte ich wieder mit Training und einem großen Spaziergang mit Harry am See entlang. Mary wollte ein besonderes Abendessen zaubern und wir halfen ihr alle dabei. Nach dem Abendessen saßen wir dann noch in kleiner Runde im Wohnbereich vor dem Kamin und unterhielten uns. Die Stimmung war gut und ich fühlte mich richtig wohl. Ich hatte den Tag über Dinge getan, die ich liebte und die sich gut anfühlten und so war der Tag wirklich schön gewesen. Vor allem im Vergleich zu den letzten Geburtstagen, an denen ich mich eigentlich nur im Bett verkrochen hatte und schlecht drauf war.
Während Lottie gerade eine Geschichte erzählte und alle anfingen zu lachen, fiel plötzlich die Eingangstür mit einem lauten Knall ins Schloss. Mein Vater stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und funkelte uns böse an. Die Stimmung kippte sofort und ich spürte wie sich mein Körper anspannte. Er würde sicherlich nichts Nettes zu sagen haben.
„Was genau ist das hier? Wer hat euch erlaubt hier zu sitzen? Das ist immer noch mein Haus und ich habe ja wohl klar und deutlich gemacht, dass der Zutritt hier nur zum Essen gestattet ist. Oder war ich etwa nicht deutlich genug? Alle sofort raus, die hier nicht hingehören!" Er klang wütend und sein Tonfall ließ mich zusammenzucken. Er hatte bislang nie mitbekommen, wenn wir uns hier versammelten, da er immer unterwegs gewesen war oder Besuch in seinem Zimmer hatte. Mary stand auf und verschränkte ihre Arme ebenfalls vor der Brust.
„Ich denke ja wohl, dass an diesem Tag, dem Geburtstag von Lottie und Louis, eine Ausnahme gemacht werden und sich eine kleine Gruppe hier versammeln kann, sonst wird der Raum doch sowieso nicht genutzt." Er warf ihr einen bösen Blick zu und ging einen Schritt auf sie zu.
„Ist mir scheiß egal, was heute für ein Tag ist. Ich erwarte wichtigen Besuch und da will ich niemanden unwichtiges hier in diesem Haus sehen. Ich sage es nicht noch einmal, begebt euch dahin, wo ihr hingehört. Ihr habt hier nichts zu suchen!" Wir warfen uns alle einen Blick zu und irgendwie reagierte keiner so richtig. „Na wird's bald mal!" Nun sprangen alle auf und liefen an ihm vorbei raus aus dem Raum. Ich spürte Harry hinter mir die Treppe nach oben steigen und hörte Lottie neben mir seufzen. Sie nahm meine Hand und drückte sie, während sie mir ein trauriges Lächeln schenkte. Oben angekommen drehte ich mich zu Harry und er nickte in Richtung seines Zimmers. Lottie ließ meine Hand los und gab mir einen Kuss auf die Wange, ehe sie in ihrem Zimmer verschwand. Ich spürte Harrys Hand auf meinem Rücken, die mich sanft in die Richtung seines Zimmers schob. Dort angekommen, schloss er die Tür hinter uns ab und zog mich dann in eine Umarmung.
„Lass dir von ihm nicht den Tag versauen, mein Engel...", flüsterte er und ich spürte, wie meine Muskeln sich langsam entspannten. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich sie die ganze Zeit über angespannt hatte. „Komm, wir gehen zusammen baden Lou... dann kannst du dich etwas entspannen." Ich nickte und ließ mich von ihm ins Badezimmer ziehen. Er ließ das Wasser laufen und zog mir dann mein Shirt aus. Ich zog ihm seins ebenfalls aus, ehe ich seine Hose öffne und er sich sie runterzog und mir dann dabei half meine loszuwerden.
Harry stieg in die Wanne und spreizte seine Beine damit ich mich dazwischen legen konnte. Ich lehnte mich an seine Brust und schloss meine Augen, während seine Finger sanft über meine Arme fuhren. Irgendwann landeten seine Hände auf meinen Oberschenkeln und schließlich umfasste er vorsichtig mein Glied. Ich seufzte leise und ließ mich noch mehr gegen ihn sinken, während ich einfach seine Berührungen und das warme Wasser um uns herum genoss. Als seine Bewegungen immer intensiver wurden und er anfing meinen Nacken zu küssen, wurde das Flattern in meinem Bauch immer stärker und die Lust ihn in mir zu fühlen stieg. Ich löste mich von ihm und drehte mich dann zu ihm um, ehe ich seine Beine runter drückte und mich dann auf diese setzte. Er schien einen Moment lang überrascht zu sein, ehe er ein Stück nach unten rutschte und seinen Kopf an den Rand der Wanne lehnte. Ich strich ihm über die Wange, bevor ich meine Lippen auf seine legte und ihn leidenschaftlich küsste. Meine andere Hand wanderte zu seinem Glied und massierte es kräftig, bis es immer härter wurde. Währenddessen bereitete Harry mich etwas vor. Er stöhnte lustvoll auf als ich mich kurz darauf am Rand der Wanne abstützte und mich über ihn hockte, sodass seine Spitze sich auf meinen Eingang legte. Ich stöhnte ebenfalls auf, als ich mich langsam auf ihn absank und er immer tiefer eindrang. Es tat mehr weh, da er mich vorher kaum vorbereitet hatte, aber ich war zu ungeduldig gewesen und wollte ihn sofort spüren. Ein leises Wimmern verließ meine Lippen und ich versuchte mich an den Druck in meinem Unterleib zu gewöhnen, während ich meinen Kopf gegen meine Brust presste und meine Finger sich so festkrallten, dass die Knöchel an meinen Händen weiß wurden.
„Geht es Lou?", fragte er sanft und ich nickte schnell, während der Schmerz langsam nachließ.
Als ich mich schließlich daran gewöhnt hatte, fing ich an mich zu bewegen und Harry hob sein Becken etwas an, wodurch er nun ganz in mich glitt. Wir stöhnten beide laut auf und ich versuchte die Geräusche zu dämpfen, indem ich meine Lippen auf seine presste. Seine Hände fuhren über meine Brust, meinen Bauch und schließlich über mein Glied und hinterließen ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut. Während wir beide versuchte nicht zu laut zu sein und sich unsere Bewegung beschleunigte spürte ich den Höhepunkt bereits auf mich zu rollen. Harry stöhnte ein letztes Mal laut auf und legte seinen Kopf auf dem Rand ab. Der Höhepunkt erreichte mich ebenfalls kurzdarauf und ich ließ mich auf Harrys Körper sinken, während mein eigener zitterte.
Wir blieben noch eine Weile so liegen, während Harry mir durchs Haar strich und ich seinem Herzschlag lauschte, der immer regelmäßiger wurde und sich langsam vom Höhepunkt erholte. Als das Wasser irgendwann kalt wurde, stiegen wir aus der Wanne und wickelten uns in Handtücher ein.
Ich war gerade dabei mir eine Unterhose aus Harrys Schrank zu nehmen, da spürte ich seine großen Hände plötzlich auf meiner Hüfte.
„Ich habe noch was für dich, mein Engel" hauchte er in mein Ohr und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Ich drehte mich langsam zu ihm um und sah ihm in die Augen.
„Das wäre nicht nötig gewesen Haz..." Er schüttelte den Kopf. Ehe er mich zu seinem Bett zog und ich mich setzte. Dann nahm er sein Tagebuch von seinem Nachttisch und legte es in meine Hände. Ich sah ihn fragend an.
„Ich möchte dir gerne mein Tagebuch schenken. Die letzte Hälfte besteht quasi nur aus dir. Songs, die ich für dich geschrieben habe, Gedanken über dich und einfach alles was mir so im Kopf herumgeschwirrt ist. Ich möchte, dass du weißt wie ich mich fühle, wie ich für dich fühle. Ich glaube manchmal, dass ich das nicht so gut in Worte fassen kann, aber in meinem Tagebuch kannst du es dir immer genau durchlesen, mein Engel. Du sollst nie daran zweifeln, wie wichtig du mir bist, ja?" Ich spürte Tränen in meinen Augen und war mehr als überfordert. Ich hatte in meinem Leben noch nie eine solch herzerwärmende, rührende und liebevolle Geste von jemandem erhalten. Ich fiel ihm um den Hals und schmiegte mich so eng an ihn, dass kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte.
„Ich weiß gar nicht was ich sagen soll Haz... das ist...das ist einfach das tollste Geschenk, was ich je bekommen habe. Ich liebe dich so sehr, so so so sehr für immer...", murmelte ich, während er sich von mir löste und mein Gesicht in seine Hände nahm.
„Für immer, mein Engel." Seine Lippen fanden meine und der Kuss war so voller Gefühle, dass ich dachte, mein Herz würde gleich explodieren.
[...]
Er hat ihm sein Tagebuch geschenkt 🥺❤️
Was ist das ekligste was ihr aus Höflichkeit gegessen habt?🤔
M: Kürbis
C: Süßkartoffel
Lasst uns was kleines da ❤️
Lots of love
Michelle &' Carina xx
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