꧁ Chapter Seventy-Seven ꧂

Omg wie sind zu spät oh nein 😨Sternchen nicht vergessen ❤️

Harry POV

Es war gut, dass Louis und ich über das Eleanor-Thema gesprochen hatten. Auch wenn es mir schwer gefallen war, ihm auch diese Art von Verletzlicher Seite zu zeigen, die ich in mir hatte, war es ein weiterer Schritt in unserer Beziehung. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich ihr gegenüber nicht trotzdem noch etwas skeptisch war. Sie war toll, ohne Frage und in der kommenden Woche, zeigte sie mehr als deutlich, dass sie zu uns gehörte. Das sie in den Zirkus gehörte.

Sie und Rosie waren absolut fantastisch und als es dann auch noch mit Amalia und ihren Pferden klappte, waren alle komplett aus dem Häuschen. Louis' Vater trainierte außerdem einige Sachen mit den Bären ein, obwohl ich dort schon bald aufhörte, dabei zuzusehen. Die beiden Brüder mochten gut erzogene Menschen sein, doch die Art und Weise wie sie die Bären zum tanzen brachten, machten mich wütend. Zayn hatte mir schon von Anfang an geraten, mich aus der Sache rauszuhalten, doch da es anfangs so sein sollte, dass ich währenddessen einen Song singe, ging das nicht so einfach.

Den Bären wurden glühende Kohlen unter die Tatzen gelegt und währenddessen sollte ich singen. Dementsprechend würden sie den Song immer mit den Schmerzen in Verbindung bringen und dann dazu 'tanzen'. Ich war außer mir gewesen und konnte mich nur mit größter Zurückhaltung davon abhalten, nicht meine Meinung kundzutun, denn die interessierte sowieso keinen. Louis verstand mein Dilemma, doch musste mir leider sagen, dass es überall so gehandhabt wurde und mal wieder fiel mir auf, wie schrecklich die Menschen doch waren. Sie zettelten Kriege an, zerstörten die Erde und behandelten Tiere wie Gegenstände, die nichts fühlten. Währenddessen gab es Menschen, die nicht lieben durften, weil auch diese Liebe nicht 'richtig' war.

Ich konnte Davina's Vorschlag, etwas an der Show zu verändern erst einmal abwinken, indem ich meinte, dass wir ja nur erstmal neue Songs einbringen konnten. Immerhin war die alte Show so gut angekommen und wir haben sie gar nicht so oft gespielt, weswegen die Leute diese immer noch mehr als gut finden würden und wir mehr Zeit hatten, uns richtig auf was neues vorzubereiten. Doch heute, eine Woche bevor wir wieder aufbrechen wollten, war der Zeitpunkt gekommen, an dem ich ihr ein für alle Mal klar machen wollte, dass ich nicht so für sie fühle, wie sie es wohl gerne hätte. Nachdem sie in den letzten Tagen immer wieder angedeutet hatte, dass ihr Vater uns gerne zusammen sehen würde, war es einfach an der Zeit und Louis lag mir damit ebenfalls in den Ohren, denn auch er war kein wirklicher Freund ihrer Annäherungsversuche - vor allem, in seiner Gegenwart.

"Die neuen Songs sind unglaublich, Harry". seufzte sie erfreut und ließ sich neben mir auf der Decke nieder. Wir hatten uns an den See gesetzt, uns ein paar Dinge zum Verzehr mitgenommen und einfach ein wenig Zeit genossen, um die neuen Lieder einzustudieren. Hier waren wir außerdem alleine und hatten keine Zeugen, wenn ich das Gespräch mit ihr führen würde, auch, wenn sie bei dieser romantischen Atmosphäre wahrscheinlich eher an etwas anderes gedacht hätte. "Du bist wirklich unglaublich talentiert."

"Das kann ich nur zurück geben." Mein Lächeln war leicht und mein Herz pochte unangenehm schnell in meiner Brust, als ich mich einmal räusperte und dann aufsetzte. Ich wusste nicht, wie ich dieses Gespräch führen sollte, denn ich hatte es bisher noch nicht gehabt. Meine erste Liebe und ich waren einander damals komplett verfallen, wir mussten nichts aussprechen und danach kam es nie wieder zu so einer Situation. "Davina? Ich muss mit dir reden."

"Oh", ihre Augen wurden groß und sie strich sich die roten Haare zurück, als sie den ernsten Ton in meiner Stimme erkannte und sich nach hinten fallen ließ. "Natürlich, über was denn?"

"Wie dir vielleicht aufgefallen ist, bin ich auf ein ganz bestimmtes Thema in deinem Brief nicht eingegangen", fing ich langsam an und ich sah in ihrem Gesicht, dass sie genau wusste, wovon ich sprach. Deswegen nahm ich einen tiefen Atemzug und rupfte ein paar Gräser heraus, die ich zu einem Stapel formte, ehe ich meine Worte geordnet hatte und mir nun sicher war, dass sie mich verstehen würde. "Das habe ich nicht gemacht, weil ich es überlesen habe oder mir unwichtig vorkam. Ich wollte nur lieber persönlich mit dir darüber sprechen, da ein Brief dem nicht gerecht geworden wäre."

Meine Worte bewegten vorerst das Gegenteil und ihre Augen funkelten, als sie ein Stück näher an mich heran rutschte und ihre Hand auf meiner platzierte. Entschuldigend lächelnd schüttelte ich den Kopf, nahm meine Hand aus ihrer und sah sie dann weiterhin ernst an.

"Du bist toll, wirklich. Du bist.. wahnsinnig talentiert und nett und natürlich, bist du wunderschön. Das brauche ich dir gar nicht sagen, denn das weißt du. Ich mag dich wirklich sehr und genau deswegen, muss ich dir ehrlich sagen, dass ich nicht so für dich empfinde, wie du für mich." Ihr Atem stockte, als ich diese Worte ausgesprochen hatte und sie wandte ihren Blick ab. Wahrscheinlich, damit ich nicht sehen konnte, wie ihr alle Gesichtszüge entglitten. Augenblicklich fühlte ich mich schlecht und seufzte. "Es tut mir leid, wenn ich dir jemals Hoffnung auf etwas anderes gemacht habe, aber ich kann nichts für meine Gefühle und es wäre nicht fair dir gegenüber, dir etwas vorzuspielen. Es wird der Richtige für dich kommen und kein anderer Mann sollte diesen Platz einnehmen, nur weil man in der Manege gut harmoniert."

"Du fühlst.. gar nichts.. in diese Richtung?" Ihre Stimme klang dünner und unsicherer, wie ich sie jemals gehört hatte und obwohl sie mich nicht ansah, war das erste was ich tat, mit dem Kopf zu schütteln.

"Habe ich nie und werde ich nie. Bei so etwas, konnte ich mir schon immer sicher sein. Es tut mir wirklich Leid."

Nun war es an ihr, den Kopf zu schütteln, bevor sie einmal tief durchatmete und dann zu mir hochsah. Ein kleines lächeln schmiegte sich auf ihre rot geschminkten Lippen und ihre Augen strahlten etwas aus, was ich nicht so ganz einschätzen konnte.

"Okay. Aber wenn sich deine Meinung ändern sollte, denk immer dran; ich bin die erste in der Schlange."

Wir beide lachten einmal auf und mir fiel ein Stein vom Herzen, als wir wieder nach den Blättern griffen und den neuen Song durchgehen, während die Vögel uns im Hintergrund begleiteten und das Lachen der anderen in unseren Ohren lag.


Mit einem beflügelten Gefühl machte ich mich auf den Weg um Louis zu suchen und ihm von der Neuigkeiten zu berichten, doch er war nirgendwo aufzufinden. Sogar Eleanor und Lottie wussten nicht, wo sich mein Freund befand, weswegen es umso seltsamer war, dass ich ihn in der Küche wiederfand.

Er stand am Ende der Küchenzeile und hatte sich auf die Zehenspitzen gestellt, um an die oberen Fächer dran zu kommen, wo sich der Tee befand. Nachdem er diesen endlich greifen konnte, setzten sich seine Füße wieder komplett auf dem Boden ab und er bewegte seinen Körper in grazilen Bewegungen umher, die meinen Körper verrückt spielen ließen.

Sein Po bewegte sich ansehnlich mit der Musik aus dem Radio und ich leckte mir über die Lippen, als mir wieder bewusst wurde, dass wir in den letzten Tagen keinerlei Zeit dazu hatten, einander nahe zu sein. Er schlich sich zwar immer noch für ein paar Stunden zu mir oder ich mich zu ihm, aber weil es einfach zu gefährlich war und wir von den ganzen Aufgaben am Tag auch total müde, kam es einfach nie dazu. Jetzt hier, wollte ich ihn so unbedingt berühren das es mir in den Fingern kribbelte und ich schloss die Küchentür hinter mir, um dann zu meinem Freund zu gehen und meine Hände auf seinen Hüften zu platzieren.

Mein Freund schreckte auf und drehte sich schlagartig um, nur um mir direkt in die Augen zu sehen und mir dann böse gegen die rechte Schulter zu hauen.

"Du hast mich erschreckt!", beschwerte er sich und stellte die Teebox in seiner Hand ab, ehe er seine Arme um meinen Hals schlang und seine Nasenspitze an meiner rieb.

"Tut mir Leid mein Engel, aber ich wollte dich nicht beim tanzen stören", säuselte ich leise und bewegte mich mit sanften Küssen hinter sein Ohr.

Ich merkte wie er scharf die Luft einzog und sein Körper sich verkrampfte, als ich anfing, an seinem Hals zu saugen. Die weiche Haut unter mir wurde schnell Feuerrot und Louis keuchte mir bereits sehnlichst ins Ohr, als ich eine Hand von seiner Hüfte löste und diese zu dem Reißverschluss seiner Hose fuhr.

"Harry wir können nicht-", er unterbrach sich selbst mit einem stöhnen, als meine Hand fester zu griff und seine Hände in meinem Nacken fest zugriffen. "Harry uns könnte jemand erwischen", zuckte er, doch sein bestes Stück verriet mir, dass es kein Zurück mehr gab. Deswegen löste ich mich auch leicht von ihm, drückte ihm einen Kuss auf den Mundwinkel und grinste gegen seine Lippen.

"Behalt die Türen im Auge Baby und verhalt dich so ruhig wie du kannst."

Louis lachte einmal gequält auf, als ich mit meinen Händen seinen Oberkörper herunter fuhr und mich dann vor ihn hockte. Seine Hände wanderten von meinem Nacken in meine Haare, die er sanft durchfuhr, während ich mich daran machte, seine Hose zu öffnen. Es war erstaunlich, wie sehr sein Körper auf mich reagierte und alleine das machte mich schon so an, dass ich nicht anders konnte, als ihm seine Unterhose auch noch schnell nach unten zu ziehen.

"Oh Gott", keuchte Louis, als seine Erektion endlich von dem engen Stoff befreit wurde, ehe er eine Hand aus meinen Haaren löste, um sich damit an der Theke festzukrallen. Ich legte meine Lippen um ihn und wurde sofort mit einem lauten Stöhnen belohnt, woraufhin er sich seine Hand auf den Mund legte und sich meine Lippen zu einem grinsen verzogen.

Während ich ihn also verwöhnte, versuchte mein Freund vergebens, sich ruhig zu verhalten. Ich hörte ihn immer wieder winseln und seine Hände wussten nicht, wo sie sich am besten hinbewegen sollten, als ich ihn immer weiter in mich aufnehmen und seine Beine bereits anfingen zu zittern. Seine Finger krallten sich in meine Haare und des öfteren stieß er nach vorne, nur um sich dann sofort wieder bei mir zu entschuldigen.

Als meine Zunge dann ein letztes Mal um seine Spitze kreiste, war es um ihn geschehen und er zog meine Locken lang, während die andere ihn in seiner vollen Extase irgendwie oben behielt und dafür sorgte, dass er nicht zusammenklappte. Ich wischte mir einmal über den Mund und schloss dann seine Hose, bevor ich wieder nach oben glitt und meine Lippen auf seine legte. Er erwiderte den Kuss sofort fordernd und leidenschaftlich, als ich ihn immer weiter gegen die Theke drückte und das Problem in meiner Hose nicht lange unentdeckt blieb. Aber wie konnte es auch, wenn alleine der Fakt das ich ihn so fühlen lassen konnte, meinen Körper durchdrehen und Sterne sehen ließ?

Louis' Hand wanderte nun ebenfalls zu meiner Hose und gerade als ich etwas dazu sagen wollte, schüttelte er den Kopf und küsste mich weiterhin Leidenschaftlich. Er griff unter den Saum und kämpfte sich vor bis in meine Unterhose, während ich mit dem Rücken zur Tür stand und meine Hände auf der Theke hinter ihm ablegte, um irgendwie Halt zu kriegen. Als er anfing, mit seinen sinnlichen Finger meine Länge auf und ab zu fahren, löste ich mich von seinen Lippen und legte meine Stirn auf seine Schulter, um meine Augen zu schließen und mich den Gefühlen vollkommen hinzugeben.

Es dauerte nicht lange, bis es über mich geschehen war und Louis seine Hand aus meiner Hose nahm, um sich demonstrativ über einen seiner Finger zu lecken und mich damit fast sofort wieder um den Verstand zu bringen. Doch dann ging er lieber zum Waschbecken und wir beide machten uns so gut es ging sauber, während unsere Körper immer noch bebten und unser Atem immer noch flach ging.

"Das war mal ne Überraschung", murmelte Louis nach einer Weile und ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, nachdem ich gelacht hatte.

*****

Die letzte Woche verging schnell und ehe wir uns versahen, waren alle Sachen gepackt und wir hatten uns auf den Weg in die neue, erste Stadt gemacht. Alle waren aufgeregt und konnten es kaum abwarten, wieder in der Manege zu stehen und all die neuen Dinge zu performen, an denen sie in den letzten Wochen gearbeitet hatten und Louis und ich waren uns sicher, dass die kommenden Shows Legendär werden würden.

Der Direktor hatte noch mit mir gesprochen und mir nahe gelegt, dass Louis und ich ein wenig Werbung in der neuen Stadt machen sollten. Dieses Mal ging es jedoch nicht um die Show selbst, sondern um eine Aktion, in der Eltern ihre Kinder schon vor der eigentlichen Vorstellung zu uns holen können und ein wenig Zeit mit den neuen Tieren verbringen können. Er hatte außerdem angedeutet, dass einige der Frauen ja verwitwet waren und dementsprechenden Support benötigen könnten - eine Aussage, die ich lediglich mit einem nicken beantwortet hatte. Niemals, aber wirklich niemals, würde ich es ausnutzen, dass diese Frauen ihren Männern nachtrauern und Louis sah das genauso.

Während also die Arbeiter das Zelt und die anderen Attraktionen vorbereiteten, es gab jetzt nämlich auch noch ein Karussell welches aufgebaut werden musste, machten Louis und ich uns auf den Weg zu Eleanor, um mit ihr zu besprechen, inwiefern wir Rosie in diese Pläne des Direktors einweihen konnten. Wir kamen also im vorderen Teil des Zeltes an, in welchen Rosie sich bereits an einem Haufen Heu erfreute, den Zayn und ich heute morgen hier verteilt hatten.

Eleanor strich dem Dickhäuter über die Lederne Haut, bevor sie uns erkannte und mit einem Lächeln auf uns zugelaufen kam.

"Hallo ihr beide", sie verbeugte sich einmal kurz und ich hatte mich schon des öfteren gefragt, ob das einfach ihre Art war oder woran es lag, dass sie dies jedes mal tat. "Was gibt's? Womit kann ich euch helfen?"

"Mein Vater wollte ein paar Kindern die Möglichkeit geben, morgen vor der Show die Tiere kennenzulernen und wir dachten, wir fragen lieber dich, ob das auch in Ordnung ist. Immerhin kennst du Rosie am besten und bei so einem Tier, sollte das nicht einfach Hals über Kopf entschieden werden. Wir wollten dann in der Stadt ein wenig Werbung machen", meinte Louis und zeigte auf den Elefanten. Eleanor lachte einmal und schaffte es so, unsere Laune gleich noch ein wenig mehr zu heben.

"Rosie liebt Kinder. Solange wir sie im Rahmen halten und nicht alle auf sie zustürmen, sollte es klar gehen", bestätigte sie uns und gleich atmeten Louis und ich einmal tief durch. "Geht nur ihr beide in die Stadt?"

"Ja, das ist irgendwie unser Ding geworden", Louis grinste, ehe er sich bei mir unterhakte und mich dann verträumt anschaute.

Es dauerte keine Sekunde, bis mir die Farbe aus dem Gesicht wich und ich mich schnell von im löste, um einen Freundesgmäßen Abstand zwischen uns zu erhalten. Meine Gedanken überschlugen sich, als ich meinen Freund fassungslos anschaute und er für einen Moment verwirrt aussah. Was war ihm denn in den Kopf gekommen? Er konnte doch nicht einfach..

"Oh", hauchte er dann plötzlich, als er verstand, was mein Problem war, doch gerade als er weitersprechen wollte, wurde er von Eleanor unterbrochen.

"Harry, mach dir keine Sorgen, ich weiß es."

"Wovon sprichst du?", fragte ich dümmlich, denn ich konnte nicht fassen, dass wir anscheinend so offensichtlich waren, dass noch eine weitere Person von uns wusste.

"Von euch beiden. Louis hat es mir verraten." Ich schaute meinen Freund mit großen Augen an und nun war es an ihm, fassungslos zu Eleanor zu schauen, die sich schnell verbesserte. "Naja, ehrlich gesagt habe ich es einfach herausgefunden. Louis hat dich mit solchen Herzen in den Augen angeschaut, als du Rosie kennengelernt hast, das war nicht zu übersehen. Außerdem weiß ich, wie ihr beide euch fühlt und konnte euer Verhalten gut mit meiner damaligen Freundin und mir vergleichen."

Die lauten Rufe des Direktors außerhalb des Zeltes, unterbrachen unsere Konversation, obwohl ich gerne noch ein wenig mehr dazu gesagt hätte.

"Das tut mir Leid", waren also die einzigen Worte von mir, zu dem Thema was Eleanor gerade einfach mal so gebeichtet hatte und die braunhaarige wank nur ab, ehe sie uns imaginär nach draußen schob und leicht lächelte.

"Passt auf euch auf", waren ihre letzten, leisen Worte, bevor wir sie zurückließen und mein herz sich so langsam wieder beruhigt hatte.

Ob das jetzt auf unsere Beziehung oder den Trip bezogen war, konnten Louis und ich nicht sofort nachvollziehen, doch das war auch nicht direkt wichtig. Wichtig war, dass wir auf uns aufpassen und das taten wir - nun noch stärker wie zuvor.

[...]

Sie sollen also auf sich aufpassen und sind jetzt wieder zurück beim Zirkus. Countdown der letzten dreißig Kapitel... euch erwartet noch ein wenig Drama 😇❤️

Geht ihr gerne spazieren?🤔❤️
M: Jaaaaa
C: Jaaaaa

Lasst uns was kleinstes da ❤️

Lots of love
Michelle &' Carina xx

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