꧁ Chapter Ninety-Eight ꧂

Sternchen nicht vergessen ❤️

Louis POV

Die Sonne war mittlerweile fast vollständig untergangen und ich lauschte Harrys gleichmäßigem Herzschlag unter mir, während ich noch immer überwältigt von den vorangegangenen Ereignissen war und mir meine Augen langsam zufielen. Harrys Magen fing plötzlich laut an zu knurren, weshalb ich aus meinem Halbschlaf hochschreckte und ihn etwas irritiert ansah, was ihn zum Lachen brachte.

„Ich glaube ich habe Hunger... wollen wir reingehen und essen Lou? Clair hat uns Essen gekocht", fragte er schließlich mit einem Grinsen im Gesicht.

„Das habe ich bemerkt, ja", lachte ich, ehe wir beide aufstanden und uns unsere Klamotten wieder anzogen. Ich griff nach Harrys Hand und er drückte mir einen kurzen Kuss auf den Kopf, bevor wir zusammen zum Haus rüber liefen.

Dort angekommen zeigte Harry mir kurz noch ein Badezimmer, wo wir uns beide etwas frisch machten, ehe wir zusammen in die Küche gingen.

Harry fing an das Essen aufzuwärmen, während ich ihn dabei genau beobachtete. Ich konnte noch immer nicht fassen, dass er in mein Leben gekommen ist und mich liebt. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals jemanden finde, der mich so gut fühlen lässt, wie Harry es tut. Wie kann ein Mensch eigentlich so perfekt sein? Er war perfekt, alles an ihm war perfekt, perfekt für mich. Wenn es so etwas wie Schicksal gibt, dann muss es das gewesen sein, was mich und Harry zusammengebracht hat. Egal, was es war, ich würde niemals irgendetwas dazwischenkommen lassen. Das Leben hier mit ihm, in dem abgelegenen Haus von Mary und unserer Arbeit auf diesem Bauernhof und der Bar, war irgendwie schön und obwohl ich den Zirkus schrecklich vermisste, wollte ich in diesem Moment gar nicht wieder weg.

Ich umarmte Harry von hinten und vergrub mein Gesicht in seinem Rücken.

„Das Leben hier ist schön Haz...", flüsterte ich leise.

„Ja ich weiß mein Engel...", sagte er, während er sich umdrehte und mich in eine feste Umarmung zog.

Als wir uns voneinander lösten gab Harry mir einen Teller und schnappte sich den anderen, ehe wir uns beide an den kleinen Tisch in der Küche setzten. Es war still zwischen uns, doch nicht auf unangenehme Art und Weise. Irgendwann wollte Harry dann aber wissen wie meine Arbeit heute war und nachdem ich ihm von einem entspannten Arbeitstag erzählt hatte, beschlossen wir uns zurück in die kleine Heu-Höhle zu legen.

Mittlerweile war es draußen stockdunkel und Harry nahm eine Lampe mit die uns den Weg leuchtete. Wir kuschelten uns unter die Decken und zur Abwechslung lag dieses Mal Harry mit seinem Rücken an meine Vorderseite gedrückt in meinen Armen und ich strich ihm über den Arm.

„Ich liebe dich, für immer", flüsterte ich.

„Und ich liebe dich, für immer und ewig", erwidere Harry.

Es dauerte nicht lange bis Harrys Atmung ruhiger und gleichmäßiger wurde und ich genoss den Moment noch eine Weile, bis meine Augen irgendwann schwer wurden und ich langsam in den Schlaf fand.

„Lou... mein Engel wach auf... sieh dir das an...", Harrys sanfte Stimme riss mich aus meinem Traum und ich spürte seine Hand, die sanft über meine Wange strich. Ich blinzelte und versuchte meine Augen zu öffnen, während ich leise vor mich her brummte, ich war gefühlt erst vor fünf Minuten eingeschlafen. Als ich es schließlich schaffte meine Augen zu öffnen, blickte ich in Harrys lächelndes Gesicht, das ganz nah an meinem Gesicht war und spürte schon das Kribbeln in meinem Bauch, was mich ebenfalls zum Lächeln brachte. „Schau, der Sonnenaufgang!" Harry ließ von meiner Wange ab und drehte seinen Kopf. Ich setzte mich auf, um an ihm vorbeisehen zu können.

„Woah... das ist wunderschön...", murmelte ich und räusperte mich, als ich merkte, dass meine Stimme versagte. „Fast so schön wie der Sonnenuntergang gestern Abend..." Ich grinste ihn an und er erwiderte dies nickend, ehe er mich zu sich zog und die Arme um mich schlang. Ich lehnte mich an ihn und beobachtete den Sonnenuntergang, während Harry mir sanft über den Rücken strich.

„Ich habe übrigens auch einen Brief von Faye bekommen..." Harrys Stimme klang nachdenklich und ich löste mich etwas von ihm, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben und mich dann wieder in seine Arme zu lehnen.

„Was hat sie denn geschrieben Hazza?"

„Angel spricht ganz viel von mir und hat jetzt angefangen Gitarre spielen zu lernen, weil sie nicht aufgehört hat danach zu fragen... sie möchte unbedingt, dass du und ich zu Besuch kommen. Faye hat noch geschrieben, dass wir jederzeit willkommen sind und wollte noch wissen wie es uns geht und ob wir klar kommen...sie hat mir noch ein Foto beigelegt von Angel, wie sie gerade Gitarre spielt, ich habs sogar dabei... " Ich konnte hören, dass ihn das emotional machte und irgendwie ging mir in dem Moment durch den Kopf, dass Angel vermutlich Harrys einziges Kind bleiben würde und er sie nicht einmal wirklich Aufwachsen sehen konnte.

„Haz?"

„Ja, mein Engel?"

„Macht... macht es dich traurig, dass du... kein Vater sein kannst obwohl du eigentlich ja sogar schon Vater bist? Also, weil..., weil du und ich ja nicht... du weißt schon..." Ich schluckte laut und Harry zog mich noch ein Stückchen näher zu sich ran.

„Hm... früher habe ich mir immer vorgestellt irgendwann Kinder zu haben, zusammen mit meiner Ehefrau... Aber mittlerweile kann ich mir irgendwie beides nicht mehr vorstellen... Wenn ich an meine Zukunft denke, sehe ich da nur dich Lou und wenn das bedeutet keine Kinder zu haben, dann bin ich nicht traurig darüber, wie sollte ich das auch sein? Dich an meiner Seite zu haben fühlt sich so gut an, das will ich für nichts auf der Welt eintauschen." Ich nickte, ich konnte mir selber auch nicht vorstellen mit jemand anderes mein Leben zu verbringen. „Was ist mit dir mein Engel? Wolltest du Kinder haben?" Er klang vorsichtig, so als ob er mich mit der Frage nicht verletzen wollte, doch ich löste mich von ihm und schüttelte nur den Kopf.

„Ich habe mich irgendwie nie als Vater gesehen... eigentlich weiß ich auch gar nicht so richtig wie ein Vater überhaupt ist, weißt du?" Er nickte schwach und auf seiner Stirn bildete sich eine Falte, während er mir gedankenverloren über die Wange strich.

„Du wirst bestimmt irgendwann der beste Onkel sein, wenn Lottie Kinder bekommt."

„Oh ja ganz sicher, der aller beste. Und du wirst bestimmt auch... ganz nett!" Ich fing an zu lachen und Harry musste ebenfalls grinsen, ehe er mir in die Seite kniff.

„Hey, ich kann gut mit Kindern, sie werden mich lieben!"

„Ich weiß Haz, wie soll man dich auch nicht lieben?" Ich pikste ihm in eines seiner Grübchen, ehe ich ihm erneut einen Kuss auf die Wange gab. Wir hingen ein paar Minuten lang unseren Gedanken nach bis ich erneut das Wort ergriff. „Hazza?"

„Jaaa?" Er schenkte mir ein Lächeln und ich erwiderte dieses.

„Wir besuchen Angel bald, okay?" Sein Lächeln wurde breiter, ehe er seine Lippen auf meine legte und mir einen kurzen Kuss gab.

„Ich liebe dich, Boo"

„Ich liebe dich, Curly" Ich kuschelte mich wieder an seine Brust, als ich ihn plötzlich leise seufzen hörte und mich erneut aufsetzte, um ihn fragend anzusehen. „Was ist los?"

„Ich musste gerade an Lotties letzten Brief denken..." Mein Herz zog sich zusammen, ich wusste worauf er hinauswollte und der Gedanke daran machte mich emotional. „Denkst du... denkst du Mary geht es wirklich nicht gut?" Ich zuckte mit den Schultern und musste erneut schlucken, als ich merkte, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete. „Tut mir leid Lou ich wollte dich nicht traurig machen..."

„Nein... schon gut Haz... ich weiß, dass sie schon deutlich älter geworden ist als es eigentlich üblich ist, aber ich... ich weiß nicht... Wenn ich ehrlich bin dachte ich damals, als sie uns verlassen hat eigentlich schon, dass ich sie nie wieder sehen werde... Ich freue mich einfach, wenn sie bald hier ist und ich sie wiedersehen kann... weißt du?" Harry nickte und nahm meine Hand in seine um diese kurz zu drücken.

„Wir werden uns auf jeden Fall gut um sie kümmern, sie verdient nur das Beste." Ich nickte zustimmend und kuschelte mich dann auf Harrys Schoß, während er mit sanft durch meine Haare fuhr.

Irgendwann beschlossen wir dann aufzustehen und ich begleitete Harry noch bei seinen Aufgaben und half ihm dabei die Tiere zu füttern, ehe wir zusammen im Haus frühstückten und ich mich schließlich auf den Weg zur Arbeit machte. Die Stimmung war nach unserem Gespräch über Mary etwas gedrückt gewesen, denn wir wussten beide nicht in welcher Verfassung sie hier ankommen würde und auch nicht wann genau. Ich wusste, dass Lottie nicht grundlos sagen würde, dass wir auf Mary aufpassen sollen, also musste es schon ernst sein. Auf dem Weg zu meiner Arbeit versuchte ich diese Gedanken so gut es geht zu verdrängen und als ich die Bar betrat und Cole gerade dabei war Troy mit einem Handtuch abzuwerfen, während dieser in schallendes Gelächter ausbrach, musste ich selbst auch lachen und spürte schon wie meine Laune dadurch gehoben wurde.

Die Frühschicht war im Vergleich wirklich sehr entspannt und es gab eigentlich gar nicht so viel zu tun. Theoretisch hätten wir auch gar nicht zu zweit hier stehen müssen, aber ich freute mich, dass ich nicht alleine war, denn mit Cole zusammen war es definitiv spaßiger und angenehmer. Cole freute es auch, denn so konnten wir einige Aufgaben erledigen, die sonst eher zu kurz kamen, wie zum Beispiel das Putzen der Theke und der Vitrine. Troy war nach seiner Mittagspause wieder zur Arbeit verschwunden, hatte aber schon angekündigt direkt nach seinem Feierabend wiederzukommen, was Cole nur ein Augenverdrehen entlockt hatte. Ich fragte mich manchmal wirklich, wie die beiden sich noch nicht gegenseitig umgebracht haben, vor allem, da sie so viel Zeit miteinander verbrachten. Manchmal saß Troy auch einfach nur stundenlang da und die beiden wechselten kein Wort miteinander, während sie an anderen Tagen praktisch durchgehend miteinander rumalberten. Ich beobachtete die Beiden genau, seit Harry mir von seiner Vermutung berichtet hatte. Und während Troy Cole ganz eindeutig zu häufig beobachtete und manchmal ein bisschen zu laut über seine Witze lacht und ihm ein paar Momente zu lange in die Augen blickt, kann ich bei Cole nichts erkennen, was auf mehr als Freundschaft hindeutet. Vielleicht sollte ich ihn irgendwie ausfragen?

„Cole? Hast du eigentlich eine Freundin?" Noch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, hatte ich diese Frage auch schon ausgesprochen und Cole hörte kurz damit auf den Boden zu wischen.

„Aktuell nicht nein, aber da gibt es ein Mädchen, die mich sehr interessiert, ich weiß nur nicht ob das auf Gegenseitigkeit beruht." Er kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf, ehe er laut seufzte. „Und bei dir? Hast du jemandem das Herz gebrochen, als du den Zirkus verlassen hast, bestimmt oder?" Er fing an zu lachen und ich stieg mit ein, um mir nicht anmerken zu lassen, wie nervös mich seine Frage eigentlich machte.

„Nein tatsächlich nicht", erwiderte ich schließlich und hatte damit nicht einmal gelogen. Er hob eine Augenbraue an und sah mich misstrauisch an.

„Ach komm schon, ich war auch ehrlich zu dir, ich habe noch niemandem von diesem Mädchen erzählt!" Ich konnte ihm ansehen, dass er das tatsächlich gerade ernst meinte. Bislang haben wir noch nicht wirklich ernsthafte Gespräche geführt. Cole war meistens eher lustig, beziehungsweise sarkastisch, weswegen ich auch nicht wusste, wie ich mit dieser ernsten Stimmung umgehen sollte.

„Naja... okay ich denke einem Mädchen habe ich vermutlich wohl das Herz gebrochen, aber auf andere Art und Weise... irgendwie...", gab ich schließlich zu und nun sah er mich mehr als verwirrt an.

„Okay jetzt versteh ich gar nichts mehr."

„Meine Zwillingsschwester, sie muss jetzt irgendwie meine Aufgaben übernehmen und den Zirkus am Laufen halten und naja... wir waren eigentlich noch nie voneinander getrennt, also ich glaube, wenn jemand ein gebrochenes Herz hat, weil ich weg gegangen bin, dann sie..." Ich lachte kurz auf und rieb mir etwas überfordert den Arm, während Cole sich die Hand an die Stirn klatschte, den Lappen weglegte und auf mich zukam, um mich dann in eine Umarmung zu ziehen.

„Scheiße... sorry Louis, das klingt echt beschissen." Ich löste mich von ihm und winkte ab, ehe ich den Kopf schüttelte.

„Alles gut, ich weiß gar nicht, wieso ich dir das jetzt überhaupt erzählt habe..."

„Ich habs ja irgendwie rausgefordert, obwohl du schon geantwortet hast. Wenn du drüber reden möchtest, sprich mich einfach an, ja? Ich weiß, man glaubt es kaum, aber man kann auch ernsthaft mit mir sprechen." Er klopfte mir auf die Schulter und ich musste über seine Worte schmunzeln. Witzig, dass ich gerade noch drüber nachgedacht habe.

„Danke Cole, du aber auch. Also wenn du mehr von dem Mädchen erzählen möchtest." Er nickte, als uns die Glocke unterbrach und Troy mit einer Zeitung unterm Arm geklemmt hereinspazierte und sich seufzend an seinen üblichen Platz an der Theke niederließ. Er fing an sich über seinen Chef zu beschweren, während Cole sich wieder dem Wischen des Bodens zu wandte und ihm dabei zuhörte. Ich drehte mich wieder zu der Vitrine, die mit Alkohol befüllt war, um diese weiter zu putzen.

Irgendwann war ich so in Gedanken vertieft, dass ich Troyes und Coles Stimmen nur noch gedämpft war nahm. Meine Gedanken kreisten um den Zirkus und ich fragte mich, was Lottie und alle anderen wohl gerade taten, als ich plötzlich zwei Hände an meiner Hüfte spürte und mich erschrocken umdrehte. Völlig perplex blickte ich in die mir so vertrauten grünen Augen und als ich ihm Augenwinkel Troyes weit aufgerissenen Augen sah, wurde mir erst bewusst, wie nah Harry mir gerade war und ich spürte seine Hand auf meinem Arm. Ich war so überrumpelt, dass ich die Flasche in meiner Hand fallen ließ. Mit einem lauten Knall landete diese auf dem Boden und die Scherben und die Flüssigkeit verteilten sich auf diesem und auf Harrys und meinen Schuhen. Ich blickte mich fast schon panisch im Raum um, doch außer Troye, war niemand sonst da, nicht einmal Cole. Mein Herz raste und ich traute mich nicht mehr zu ihm zu sehen, stattdessen fluchte ich leise vor mich hin und fing an die Scherben etwas unbeholfen aufzusammeln, als Harry sich ebenfalls auf den Boden hockte und mir half.

„Tut mir leid Lou... ich erkläre dir das später... ich wollte dich nicht so erschrecken" Ich warf ihm einen irritierten Blick zu, denn ich verstand nicht, was zum Teufel das gerade sein sollte.

„Och Louis, dir ist doch schon so lange nichts runtergefallen, musste das genau jetzt sein, nachdem ich gerade gewischt habe?" Cole seufzte theatralisch, bevor er sich wieder umdrehte und gerade loslaufen wollte um vermutlich erneut den Lappen für den Boden zu holen.

„Nein warte! Ich mach das schon, sorry", murmelte ich, während ich aufsprang und schnell zur Kammer am anderen Ende des schmalen Gangs lief. Ich hörte noch wie Harry und Cole sich begrüßten und konnte immer noch nicht ganz glauben, was gerade passiert war.

Als ich wieder kam, hatte Harry schon alle Scherben auf einem Haufen gesammelt und stand etwas unbeholfen hinter der Theke. Ich hatte noch ein Kehrblech und einen Besen mitgebracht und fegte damit die Scherben zusammen, ehe ich sie in den Müll warf.

„Danke fürs mithelfen Harry", sagte ich ohne ihn dabei anzusehen. Er setzte sich währenddessen neben Troy auf einen Barhocker. Ich war vermutlich immer noch rot wie eine Tomate und wusste absolut nicht wie ich mich gerade verhalten sollte, weswegen ich mich schnell auf den Boden hockte und anfing diesen zu wischen. Cole hatte sich an die Theke angelehnt und beobachtete mich belustigt.

„Gibs zu Louis, du hast das extra gemacht, weil du meine Boden-Wisch-Künste als nicht ausreichend genug ansiehst!" Ich warf Cole einen bösen Blick zu, ehe dieser anfing zu lachen. Zum Glück war er nicht wütend wegen der kaputten Flasche, aber das hätte ich ihm auch nicht zugetraut, trotzdem war mir die Situation mehr als unangenehm. Ich versuchte irgendwie meinen Puls zu beruhigen, während ich mir sicher war Troys Blick auf mir zu spüren. Ich hörte den dreien nur sehr unaufmerksam zu, erst als Harry plötzlich von heute Abend sprach wurde ich aufmerksam. Ich stand währenddessen wieder auf und wusch den Lappen im Waschbecken aus.

„Also, was sagt ihr, hättet ihr Lust heute Abend auf dem Bauernhof vorbeizuschauen? Du auch, Louis?" Cole klatschte in seine Hände und nickte energisch.

„Ouh ja, das klingt gut! Ich bring ein bisschen was zu trinken mit und wir machen uns nen Spaßigen Männer-Abend! Ich bin dabei."

„Äh... ja ich auch. Danke für die Einladung, Harry." Troy klopfte Harry auf die Schulter und dieser schenkte ihm ein Lächeln. Dann sahen die drei mich an und ich schluckte leise, ehe ich mich ebenfalls dazu bringen konnte zu Lächeln.

„Klar, wieso nicht."

[...]

Sie werden sich alle treffen und sich vielleicht auch etwas näher kennenlernen 🌞 ob Harry und Louis sich dann zurückhalten können?

Reicht euch ein Wecker oder braucht ihr mehrere?🤔
M: Einer 🙈
C: Mehrere 🥲

Lasst uns was kleines da ❤️

Lots of love
Michelle &' Carina xx

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