꧁ Chapter Ninety ꧂
Wir haben es gestern verkackt, deswegen kommt es jetzt einen Tag später ._. Das Kapitel ist ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk an die Liebe larryisreal28282882 ❤️
Sternchen nicht vergessen ❤️
Louis POV
Als mich am nächsten Morgen die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht weckten, fühlte ich mich schon wie ein neuer Mensch, so viel Energie hatte ich in mir. Ich spürte Harrys Körper eng an meinem und lauschte für einen Moment seinem Atem, ehe ich mich dazu entschied mich umzudrehen und ihn mit einem Haufen Küsschen, die ich auf seinem Gesicht verteilte, aufzuwecken. Er runzelte seine Stirn und seufzte leise, ehe er ein paarmal blinzelte und seine Augen dann wieder zukniff. Ich grinste und strich ihm sanft über die Wange.
„Komm Harry, geh mit mir laufen."
„Was?", murmelte er schlaftrunken und ich musste lachen, ehe ich mich aufsetzte die Decke aufschlug. „Louuu, was... wie spät ist es? Lass das komm her kuscheln", protestierte er, doch ich setzte mich stattdessen auf ihn drauf, woraufhin er seine Augen öffnete.
„Nein, ich will laufen gehen. Mit dir. Na los aufstehen, es ist ein schöner sonniger Tag." Ich lächelte ihn an, während er mich irritiert ansah. Er drehte seinen Kopf und warf einen Blick auf die Uhr auf seinem Nachttisch, ehe er lauft seufzte und mich dann etwas böse anblickte.
„Es ist kurz nach 6 Lou, wir sollten schlafen, höchstens im Bett liegen und kuscheln, aber doch nicht Laufen? Hast du überhaupt die Kraft dazu Lou?" Ich zuckte mit den Schultern und grinste ihn erneut an.
„Na und? Perfekte Uhrzeit um Laufen zu gehen Hazza, es sind kaum Menschen unterwegs und man startet direkt gut in den Tag. Bitte ich möchte es versuchen, ich will hier nicht mehr rumliegen..." Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelte mich für einen Moment an seine Brust. Während ich seinen Geruch in meine Nase aufsog und sein Herz schlagen hörte, wurde das Lächeln auf meinem Gesicht immer größer. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass er mich wirklich liebte. Er hatte eine heilende Wirkung auf mich, denn kaum hatte ich ihn wieder nah bei mir, fühlte ich mich sofort so viel besser. Auch wenn ich natürlich nicht vergessen konnte, was passiert war. Ich vermisste die Familie, die wir hinter uns lassen mussten wirklich sehr, fühlte ich mich mit ihm an meiner aber Seite so stark, dass es plötzlich aushaltbar war. Er strich mir sanft übers Haar und ich löste mich nach ein paar Augenblicken wieder von ihm um ihn erneut anzusehen. „Also? Kommst du mit, oder soll ich alleine gehen? Bitteeeee?" Ich setzte einen Schmollmund auf und er fing an zu schmunzeln.
„Ich lass dich nicht alleine gehen Lou. Und als ob ich deinem Betteln und diesem Schmollen widerstehen könnte", lachte er und legte seine Lippen auf meine um mir einen liebevollen Kuss zu geben. Als er sich von mir löste, sprang ich auf und suchte mir etwas aus dem Schrank in dem man halbwegs gut Laufen gehen könnte. Harry setzte sich währenddessen auf den Rand des Bettes und ich spürte seinen Blick in meinem Rücken. Ich drehte mich wieder zu ihm um und blickte in ein etwas besorgtes Gesicht, weswegen ich fragen meine Augenbraue hob und mich vor ihn stellte.
„Was ist los Hazza?" Er hob seinen Kopf und blickte mir in die Augen, während er sich auf die Lippe biss und irgendwie in Gedanken zu schein schien.
„Ich... naja ich war noch nie in meinem Leben laufen und ich bin zwar relativ stark... aber nicht wirklich sportlich. Ich frage mich gerade, ob ich überhaupt mit dir mithalten kann." Er senkte seinen Blick und sah verlegen zum Boden, was mich zum Schmunzeln brachte. Meine Hand legte sich auf seinen Kopf und spielte sanft mit seinen verwuschelten Locken.
„Ach Curly, wir machen so wie es dir am besten passt, ja? Du bestimmst das Tempo und wenn du irgendwann nur noch spazieren willst, machen wir das. Keine Sorge, ich zwinge dich nicht zu sprinten oder so. Außerdem weiß ich selber auch nicht wie gut ich laufen kann, vielleicht kann ich ja auch nicht mit dir mithalten und wir müssen am Ende wegen mir spazieren", lachte ich und legte meine Hände auf seine Wangen um seinen Kopf zu mir anzuheben und ihm einen kurzen Kuss zu geben. Er nickte und ich hielt ihm eine Hand hin um ihn hochzuziehen.
Nachdem er sich ebenfalls Klamotten raus gesucht hatte, lächelte ich ihn an und zog ihn dann nach unten. Als wir schließlich draußen vor der Haustür standen, hörte ich ihn leise seufzen.
„Es ist wirklich schön draußen. Na dann wollen wir mal...", sagte er leise und auf sein Gesicht schlich sich ein Lächeln. Ich grinste ihn ebenfalls an und nickte energisch, ehe ich einfach langsam in irgendeine Richtung loslief. Harry folgte mir und ich versuchte irgendwie zu erkennen, welches Tempo für ihn in Ordnung war. Ich erinnerte mich daran, einen kleinen Wald gesehen zu haben, als ich gestern hier lang spaziert war und deutete Harry die Richtung an.
„Da ist ein kleiner Wald, wollen wir da hin?", fragte ich und Harry nickte nur.
Auf dem Weg zum Wald waren uns vielleicht zwei Menschen entgegengekommen und im Wald selbst war tatsächlich keine Menschenseele. Es war wirklich schön und so ruhig, man hörte nur einige Vögel zwitschern und ich freute mich schon auf den Frühling, wenn die Temperaturen noch milder sein würden, denn jetzt war es noch etwas frisch, wenn man sich nicht gerade bewegte. Harry griff nach meinem Arm und signalisierte mir, dass er eine Pause brauchte, also setzten wir uns auf eine Bank, die etwas abseits des Weges stand. Ich setzte mich etwas weiter weg von ihm, für den Fall, dass doch jemand vorbeikommen würde und sah ihn an. Er stütze sich auf seinen Beinen ab und ließ seinen Kopf hängen, während er irgendwie versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu kriegen. Ich merkte die Anstrengend ebenfalls ein wenig und meine Beine zitterten leicht, allerdings war ich nicht so außer Atem wir er.
„Alles gut? Sollen wir den Rückweg lieber gehen?", fragte ich vorsichtig und er hob seinen Kopf langsam um mich ansehen zu können.
„Nein nein... ich kann noch laufen... nur eine kurze Pause...geht's.. geht's dir gut?", erwiderte er atemlos und ich nickte, während ich prüfend eine Augenbraue hob.
„Sicher?"
„Ja, wir sind doch noch kaum gelaufen, was war das ein Kilometer?"
„Ich glaube nicht mal, aber die Strecke ist schon gut, wenn man zum ersten Mal laufen geht. Wir müssen wirklich nicht weiterlaufen Hazza", versuchte ich ihn nochmal zu überzeugen. Ich wollte nicht, dass er nur versuchte mit zu halten und am Ende noch umkippt oder so. Doch er schüttelte nur seinen Kopf und stand wieder auf.
„Nein, komm, ich sage Bescheid, wenn ich nicht mehr kann. Du auch Ja?" Ich stand ebenfalls auf und nickte schließlich, während er schon loslief.
Nach ein paar Minuten stoppte ich ihn dieses Mal, doch er schien die Pause ebenfalls dringend zu brauchen. Er stützte sich mit seinen Armen auf den Oberschenkeln ab und atmete zittrig ein. Ich sah mich einmal um, ehe ich ihm eine Hand auf den Rücken legte. Er atmete ein paar Mal tief durch, ehe er sich wieder aufstellte und mich ansah. Ich griff kurz nach seiner Hand und drückte diese, weswegen er leicht anfing zu lächeln. Er war mittlerweile komplett nassgeschwitzt und in Kombination mit der kühlen Luft, war es eigentlich gar nicht gut, dass wir stehen geblieben waren.
„Wir... sollten das echt öfter machen, das ist ja schon mehr als traurig, wie du hier kaum schwitzt und praktisch gar nicht außer Atem bist und ich ungefähr gleich sterbe. Und das obwohl du eigentlich geschwächt bist." Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und er stimmte ebenfalls mit ein, ehe er sich die Seite hielt und schmerzvoll aufstöhnte.
„Oh Haz... wir machen das öfter und irgendwann macht es dir vielleicht auch so Spaß wie mir. Ich hab gehört es soll sogar sehr gesund sein. Na komm wir gehen zurück, es sollte nicht so weit sein von hier. Verschwitzt in der kühlen Luft rumstehen ist glaube ich keine gute Idee. Und ich kann auch nicht mehr." Er nickte zustimmend und ich ließ seine Hand erst wieder los, als wir den Wald verließen.
Als wir bei Marys Haus ankamen, zündete ich den Kamin an, während er unter die Dusche sprang. Ich entschied ihm dabei Gesellschaft zu leisten und schlich mich ins Bad. Er schien mich nicht bemerkt zu haben, weswegen ich mich leise hinter ihn stellte und dann meine Hände von hinten um seine Hüfte schlang. Er zuckte zusammen und drehte sich um, ehe er mich mit großen Augen ansah.
„Lou! Willst du mich jetzt noch zu Tode erschrecken? Hast du mich nicht schon genug gequält?" Ich schmiegte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht quälen, ich dachte es macht vielleicht Spaß zusammen laufen zu gehen", murmelte ich leise und er fing an mir durchs Haar zu streichen.
„Nein Lou, alles gut das war nur ein Spaß. Du hast mich zu nichts gezwungen. Vielleicht macht es mir beim zweiten oder dritten Mal Spaß. Wird es irgendwann einfacher? Oder warst du von Anfang an ein Naturtalent?" Er lachte und ich musste ebenfalls grinsen. Ich löste mich von ihm und hob meinen Kopf.
„Naja, ich war halt schon seit ich denken kann irgendwie sportlich... aber Laufen war am Anfang trotzdem schon anstrengend, irgendwann hat man aber den Dreh raus, wie man am besten atmen sollte und welche Geschwindigkeit angenehmen ist. Wenn ich länger nicht laufen gehe, geht es auch erst nur langsamer, das kann man aber schnell wieder steigern." Er legte seine Hand auf eine meiner Wangen und strich sanft drüber.
„Was gefällt dir so gut daran, mein Engel?"
„Ich fühle mich dabei so... frei... und ich kann irgendwie alle meine Gedanken dabei sozusagen freilaufen und muss mich einfach für einen Moment nicht damit beschäftigen, was so in meinem Kopf vor sich geht. Ich hätte es gerne öfter getan, leider hatte ich nicht so viel Zeit dazu", erklärte ich und lächelte ihn dann an, was er erwiderte.
„Klingt gut... mal sehen wie lange es dauert bist ich diesen Status erreiche, ich habe eher die ganze Zeit gedacht, wie weit es noch ist und ob du endlich auch mal eine Pause brauchst." Ich fing wieder an zu lachen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich liebe dich so sehr Hazza", hauchte ich und legte meine Lippen dann auf seine. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und ich spürte wie sich das Blut in meiner Körpermitte sammelte. Harrys Länge drückte ebenfalls bereits gegen mich und ich schmunzelte leicht, als ich mich an ihn presste und er leise aufstöhnte. Er schob mich zur Duschwand und ich keuchte, als mein Rücken die kalte Wand berührte. Als ich gerade meine Hände auf seinem Glied platziert hatte und er seinen Kopf lustvoll in den Nacken warf, hörten wir ein Klingeln und Harry schien nicht wirklich zu verstehen, was das war. Ich hingegen drückte ihn leicht von mir und sprang aus der Dusche um mir ein Handtuch umzuwerfen und dann mit schnellen Schritten zur Badezimmertür zu gehen. Ich drehte mich noch einmal zu Harry um, der verdutzt stehen geblieben war und mich fragend ansah.
„Die Tür Haz, da ist jemand an der Tür. Warte und zieh dir bloß nichts an, ich bin noch nicht fertig mit dir!" Ich musste lachen, da er offenbar schon so von seiner Lust überwältigt war, dass sein Gehirn erst wieder anfangen müsste zu arbeiten. Ich verließ das Badezimmer und lief nach unten zur Haustür. Ich öffnete die Tür und erblickte Margarets freundliches Lächeln, welches in ein Grinsen überging, als sie auf meinen nur in ein Handtuch gewickelten Körper schaute. Ich räusperte mich kurz und merkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss, ehe ich mich etwas hinter der Tür versteckte.
„Hallo Louis, ich hoffe ich störe nicht, aber ich habe frisches Brot gebacken und dachte ich bring euch auch etwas vorbei auf dem Weg zu meinem Laden." Sie deutete auf einen kleinen Korb, den sie in der Hand hielt.
„Hallo, oh, das ist wirklich sehr lieb von dir. Ich war gerade unter der Dusche tut mir leid, komm doch rein." Ich öffnete die Tür etwas mehr und sie nickte fröhlich, ehe sie eintrat. Ich schloss die Tür hinter ihr und blickte verlegen zum Boden. „Ähm... ich geh mir nur schnell etwas überziehen, bin sofort wieder da." Sie nickte erneut und als ich mich gerade umdrehte um wieder nach oben zu gehen, stand Harry plötzlich im Flur, ebenfalls nur ‚bekleidet' mit einem Handtuch. Ich konnte den Schock in seinem Blick sehen. Eventuell hatte ich vergessen ihm von ihr zu erzählen. Verdammt.
„Oh, Hallo, du musst Harry sein! Schön dich kennenzulernen! Ich bin Margaret, Louis hat sicherlich schon von mir erzählt oder?" Sie ging einen Schritt auf Harry zu und gab ihm die Hand, die er schließlich auch annahm, darauf bedacht, das Handtuch nicht fallen zu lassen. Er bekam allerdings keinen Ton raus, doch Margaret hatte schon erneut das Wort ergriffen. „Jetzt wo ich dich sehe, Louis, du hast mir doch versprochen, dass er mir was vorspielt, auf der schönen Gitarre!" Nun wandte sie sich wieder an mich und ich wechselte einen Blick mit Harry, der mich einfach nur völlig irritiert anblickte. „Ich hätte jetzt Zeit, was sagt ihr, passt es euch auch? Ich freue mich schon seit gestern so sehr drauf, tut mir leid, wenn ich jetzt hier in irgendwas reingeplatzt bin... was ich offensichtlich bin, so wie ihr beide gerade hier vor mir steht, Oh Gott, okay ich kann auch einfach wieder gehen und wir tun einfach so als ob ich euch nie gestört habe und ihr macht einfach da weiter, wo ihr aufgehört habt?" Ich musste lachen, als sie plötzlich zu begreifen schien, warum Harry und ich keine Klamotten trugen, Harry sah mich nun völlig fassungslos an und ich war mittlerweile so rot wie eine Tomate. Ich versuchte mich zu beruhigen und räusperte mich dann einmal bevor ich Margaret antworten konnte, die sich ebenfalls deutlich unwohl zu fühlen schien.
„Ähm... also ich denke... vielleicht sollten wir uns eben etwas anziehen und dann gucken wir weiter?" Ich lächelte sie an und sie schüttelte mit dem Kopf.
„Nein, nein schon gut. Ich muss sowieso langsam in meinen Laden. Sagt mir einfach Bescheid, wenn es euch passt. Kommt gerne vorbei, ja? Und wenn ihr was braucht, meldet euch. Du weißt, ja wo du mich findest Louis. Ich hoffe das Brot schmeckt euch." Sie drückte mir den Korb mit dem Brot in die Hand und lächelte Harry dann noch an, ehe sie kurz auf meine Schulter klopfte und dann grinsend zur Tür lief. „Oh und rutscht bitte nicht aus!" Sie verließ lachend das Haus und ich musste ebenfalls grinsen. Als ich jedoch Harrys Blick auf mir spürte hörte ich auf und sah ihn stattdessen entschuldigend an.
„Tut mir leid, ich habs vergessen zu erzählen..."
„Du... hast vergessen, was genau zu erzählen? Oh mein Gott Louis, wie oft willst du mir noch verschweigen, dass du irgendwem von uns erzählst? Das... das kannst du echt nicht machen, weißt du was ich für eine Panik bekommen habe innerlich, ich dachte schon wir müssen wieder... flüchten". Er fuhr sich aufgeregt durch die Haare und ich stellte den Korb auf dem Boden ab um meine Arme um ihn zu legen.
„Pscht Haz, schon gut. Tut mir leid wirklich, ich würde sie nicht einfach hier rein lassen, wenn sie nichts von uns wissen würde... aber du hast recht ich muss echt aufhören, dir das nicht zu erzählen... es war keine Absicht es gab einfach so viel worüber wir gestern reden mussten, da ist mir das irgendwie entfallen... Soll ich dir erzählen woher ich sie kenne?" Er drückte mich fest an sich und platzierte einen Kuss auf meinen Kopf. Erleichtert darüber, dass er nicht wütend auf mich zu sein schien, seufzte ich leise.
„Schon gut Lou... ich würde jetzt lieber die Dusche fortsetzen, aber du kannst mir gerne danach erzählen, warum sie möchte, dass ich ihr was vorspiele. Sie schien aber sehr freundlich zu sein." Ich nickte und er vereinte unsere Lippen erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss, ehe er mich hinter sich her zurück in die Dusche zog.
Es dauerte nicht lange bis wir beide wieder voller Lust waren und unsere Körper bereit für einander. Nachdem Harry mich mit dem Mund verwöhnt und nebenbei auf sich vorbereitet hatte, drückte er mich schließlich gegen die kalte Wand und füllte mich vollständig aus. Da wir komplett alleine in dem Haus waren, mussten wir uns nicht zurückhalten und konnten uns völlig der Lust und unseren Gefühlen hingeben. Nachdem wir beide den Höhepunkt erreicht hatten, duschten wir uns ab und kuschelten uns dann vor den Kamin. Ich erzählte Harry die Geschichte, wie ich Margaret getroffen hatte, während wir das noch warme Brot von ihr aßen, eng aneinander gekuschelt. In diesem Moment konnte ich mir tatsächlich vorstellen, so den Rest meines Lebens zu verbringen, Harry nah bei mir an einem Ort, an dem wir uns nicht verstecken und nicht zurückhalten mussten und einfach wir selbst sein konnten.
[...]
Harry hat Margaret also ebenfalls kurz kennengelernt hehe 😇❤️
Wenn ihr jetzt eure Tasche packen und losfahren/fliegen könntet - wo würdet ihr landen?🤔
M: Neuseeland
C: Russland
Lasst uns was kleines da ❤️
Lots of love
Michelle &' Carina xx
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