Kapitel 18 KINDHEITSALPTRAUM
Karma Akabane und die traurige Wahrheit seiner Kindheit....
"Nee Mama? Ist es schön verheiratet zu sein, liebst du Papa?"
"Natürlich Tue ich das", antwortete die Mutter und streichelte den Jungen sanft.
"Und ,.. was ist das da? Welche Sprache ist das , was steht da?"
"Mein Kind, Karma, so neugierig wie du bist wirst du später bestimmt der klügste Mensch den es geben wird!", sprach die Mutter fröhlich.
Karma lachte. Er war neugierig, liebenswert und freundlich.
Jedoch hätte niemand es für möglich gehalten das dieses schöne Leben je ein Ende haben könnte....
Denn eines Tages klopfte es an der Tür.
Dir Maids machten die Tür auf um zu sehen wer es war.
Ein Junge .. verängstigt in einem Mantel eingekuschelt. Glasige blaue Augen und blaue Haare. Das herzensgute Gesicht täuschte sein wares Gesicht und die Bediensteten ließen den Jungen hinein. Sie kümmerten sich um ihn, gaben ihm essen, und ließen ihn in einem Gästezimmer schlafen.
Als das ganze Schloss schlief, stand er auf und ging zu einer Fakel. Er zündete jedes leicht brennbares Material an und ging heimlich in eine Waffenkammer um nach Schwertern zu suchen. Niemand ahnte auch nur irgendetwas.
Und am Ende wurden die Eltern des Rothaarigen Jungen von einem trügerischem Bild vernichtet vor den Augen des Erben. Ein Lachen durchfuhr das gesamte Schloss als nur Karma überlebte und der Junge aus dem Tor verschwand.
Und so schwor sich Karma Akabane Rache zu nehmen und jeden zu demütigen der es auch nur wagte ihn irgendwie zu beleidigen oder Leid zuzufügen. Er würde alle hinrichten lassen die ihre Steuern nicht zahlen konnten und der reichste Mensch auf der ganzen Welt sein.
Und als Karma endlich 15 wurde ließ er jede Kind umbringen in der Hoffnung er wurde den Killer der seine Familie getötet hatte erwischen.
Doch schlussendlich erfolglos....
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