Cheat Codes - Sex

In Gedanken versunken reumte ich meine Reisetasche in den Kofferraum und blätterte durch den aktiven Chatverlauf mit Anna hin und her.

A: Mama, hat die ganze Sache entspannt aufgenommen und mit Eliot in Ruhe darüber geredet. Er will sich beim nächsten Mal für sein Fehlverhalten entschuldigen. Sie fand es jedenfalls gut, dass du dich so schnell bei ihr gemeldet hast, um den Umstand aufzuklären.

F: Darf ich ehrlich sein? Dieses Treffen hat mich ziemlich verunsichert. Wie schafft ihr es so ruhig und gelassen in diesen Situationen zu bleiben?

A: Man brauch tatsächlich einen langen Atem. Ab und an brennt einem auch mal die Sicherung durch. Dann hilft es mir erst einmal Abstand zu nehmen. Im besten Fall beruhigen wir uns in der Zwischenzeit beide und man kann wieder normal miteinander reden.

F: An Reden war nicht zu denken. Ich bin mir nicht sicher ob er mir überhaupt zugehört hat. Ich komme mir vor wie ein Versager.

A: Du hast recht. In diesem Moment hat er dir nicht zugehört, aber aus einem entscheidenden Grund. Er wollte nicht deine Aufmerksamkeit, sondern die seiner Mutter. Also sei nicht so hart zu dir.

F: Er will nicht meine Aufmerksamkeit? Ich weiß das du es nur gut meinst, aber ich denke nicht das mich das aufheitern kann. Katja ist sowieso schon... Ach egal. Ich störe dich sicher nur.

A: Ist sie deswegen sauer auf dich?

F: Wenn es doch nur das wäre... Sie ist wohl mehr enttäuscht. Sie hatte von mir erwartet, das ich mich durchsetzen und ihm seine Grenzen aufzeige. Stattdessen habe ich mich von ihm rumkommandieren lassen. Ich will das wieder gut machen. Hast du eine Ahnung wie ich sie besänftigen kann?

A: Lass mich mal überlegen. Unsere Familiäre Situation ist ziemlich eingefahren wie du weist. Wir haben so gut wie keinen Kontakt mehr, aber ich denke nicht das sich ihre Vorlieben groß geändert haben. Sie liebt Karamell und hasst Lakritz. Womöglich könntet ihr zusammen Waffeln essen mit Karamell, Erdbeere und Sahne? Ein Picknick würde sich doch anbieten. An einem See, wo man auch die Beine ein wenig baumeln lassen kann.

F: Ein Picknick klingt nicht schlecht. Allerdings verschlechtert sich nach und nach das Wetter. Ich will nicht auf einen weiteren schönen Herbsttag warten müssen. Im Wald oder am See Kreuzchen auch so viele Viecher herum. Das verdirbt einen doch das Essen.

A: Ein Stadtkind also?

F: Was hat mich verraten?

A: Deine Phobie gegen Käfer :-D

F : Anführsich habe ich nichts gegen Käfer. Vielmehr sind es die Spinnen, bei denen sich mir die Nackenhaare aufstellen.

A: Das ist durchaus Interessant. Ein Mann mit einer Spinnephobie, sieh an. Wie wäre es mit einem Besuch in der Sauna? Soweit ich weiß, hält sich Katja dort gerne auf. Ganz im Gegenteil zu Spinnen."

Ich klappe den Kofferraum zu und lehne mich rücklinks dagegen während ich mich für den heißen Tipp von Anna bedanke. Ein Wellnesswochenede kahm uns gerade wie gerufen. Voller Hoffnung setzte ich mich zu ihr in den Wagen und blicke zu ihr hinüber. Gedankenverloren tippt sie auf ihrem Handy eine Nachricht ein. Ich beuge mich zu ihr hinüber und hauchte einen Kuss auf ihre Wange. Verstohlen schielt ich auf ihrem Handybildschirm. Jedoch, als habe sie mein Vorhaben erwartet, verdeckt sie den Handybildschirm vor ihrer Brust. „Mit wem schreibst du da?"

„Nur einer Freundin."


Ein dichter Nebel, geformt aus einer Ansammlung kleinster Wasserströpfchen, steigt während des Aufgusses zur Decke empor. Der dichte Dunst schiebt sich vor meine sich lichtenden Gedanken bis er diese gänzlich vertreibt, meine Schultern sich entspannen und ich mich gelassen auf der Saunerbank zurück lehne.

Fünf holzvertäfelte Sitzgelegenheiten, bilden ein Stufensystem, die aussehen wie erhöhte Treppen. Je Höher man sich langt, desto dicker und heißer wird die Luft um einen herum.
Mein Kopf ruht an Katjas Bauch, der sich mit jedem Atemzug langsam hob und senkte. Ich schließe die Augen und verdrängte die Tatsache, daß sich mit uns weitere Personen in der Sauna aufhalten.

Eine Freundesgruppe bestehend aus drei Männern geben sich nach und nach geschlagen. Als der Letzte die Sauna verlässt ist sein Kopf so rot, wie meiner nach einer Flasche Manyetes. Ich beginne mein Handtuch neu auszurichten und ebenfalls hinzulegen. Die Arme entspannt hinter dem Kopf angewinkelt trifft mein Blick Katjas.

Das Grün um ihre Iris wirkt in angesichts ihres Verlangen wie ein dunkles Tannengrün. Verspielt gleiten ihre Finger über meinen trainierte Brust. Nahezu zeitgleich spannen sich meine Muskelfasern an und reagieren auf ihre Berührungen. Als sie sie weiter hinab tanzend über meine Bauch bewegte und sie kurz davor war meine V Line nachzustreichen, stopped ich sie. Nicht in der Öffentlichkeit, will ich ihr mit meinem Blick sagen, doch sie kicherte nur verwegen. Sie genießt es augenscheinlich diese Wirkung auf mich zu haben.

Entrüsste steht ein älterer Mann auf und bring seine Ehegattin Marianne dazu, mit ihm die Sauna auf direktem Wege zu verlassen. Einen beherzten Griff später rinnt mir der Schweiß aus einem anderen Grund von der Stirn. Wir sind allein. Für den Augenblick.
Zumindest bis das Personal aufkreuzt und uns Hausverbot auf Lebzeiten erteilt.

Katja gleitet hinab. Um den Druck standzuhalten muss ich mich erneut aufrichten. Ich streiche ihr Haar zurück als ihre Lippen mein steifes Glied liebkosen. Mein Verstand spielt verrückt während das Blut in die entgegen gesetzte Richtung schießt. Mein Atem ist außer Kontrolle. Es ist zu heiß in diesem engen Raum. Die Bedenken jederzeit erwischt zu werden lassen mich zaudern ihr das zu geben wonach sie brennend verlangt. Dann kann ich es mit einem Male nicht mehr kontrollieren. Mein Glied beginnt zu zucken während ihre Zunge meinen Schaft umspielt. Mein Sperma ergießt sich in ihrem Mund.

„Das war nur ein Vorgeschmack auf das was ich im Hotel noch mit dir vorhabe."

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