Prolog: Das Kalte Herz eines liebenden Menschen

Das Leben ist meistens hart wenn man nicht von einer superreichen oder eine Mittelschicht Familie kommt. Täglich kämpfen wir ums Überleben. Ich bin mit meiner Mutter in Meteor City aufgewachsen. Die größte Müllhalde der Welt. Dort werfen die mächtigen ihren Müll oder Menschen ab. Mutter und ich stammten ursprünglich von einer mittleren Familie ab. Doch Vater hat uns an eine Mafia verraten um sein Antlitz zu bewahren. Er hatte Spielschulden bei der Mafia und diese hat ihn auf die Wahl gestellt. Entweder Familie oder Ehre. Er entschied sich für die Ehre und beschloss mit Mutter abzuschließen. Sie haben meine Mutter als sie mit mir schwanger war,in Meteor City abgeworfen. Mutter versuchte ihn umzustimmen. Doch der kalte Blick meines Vaters brach ihr das Herz. Ihr Hass zerfrisst ihre Seele. Ein paar Menschen bauten uns mit rostigen Aluminiumstangen und einer Autoplane ein Zelt. Bei meiner Geburt weinte Mutter und schloss mich in die Arme. Erst verstand ich nich wieso,doch dann wusste ich es und weinte mit ihr. Mutter zog mich immer mit liebe auf. Als Säugling hat man es nicht leicht. Täglich kommt immer mehr Müll und meine Mutter lies mich allein,um nach etwas Essbaren zu suchen. Mutter wurde oft verprügelt,da sie das Essen immer für schwere Zeiten aufhebt. Trotzdem waren die meisten sehr Nett und hilfsbereit. Manche pflegten die kranken Menschen unter uns,bis die kranken gehen müssen. Die meisten Menschen starben an einer quälenden Hitze oder an einem eiskalten Winter. Ältere und schwache Menschen beteten hoffnungsvoll zu Gott. Sie beten demütig um Hilfe und um Gnade bei dem Herrn. Doch selbst Gott kennt für sie keine Hoffnung. Sie sind schwach und arm. Von Leid gequält und von Armut befallen. Mutter weinte täglich und betete auch zu Gott,das Vater uns zurückholen würde. Aber das tat er nicht. Sie war mit mir ganz alleine. Trotzdem war ich glücklich als Säugling eine liebevolle Mutter zu haben. Die einem Liebe und Geborgenheit gibt. Trotz seines kalten Herzens liebte ich meinen Vater. Er hat meiner Mutter eine Hoffnung gegeben und ihr mich geschenkt. Mutter hatte schon immer das Gefühl das sie ständig ums Überleben kämpfen musste und so war es auch. Das Leben ist ein endloser Kampf,nur der Tod ist kostenlos. Die Kinder spielten mit Müll oder spielten Fangen. Von einem älteren Ehepaar,bekam sie Bücher. Sie wollte das ich Lerne,Lese,mich selbst bilde. Um zu überleben braucht man Wissen. Wissen ist Macht.
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Fortsetzung Folgt...🕷🖤

So Leute,wie findet ihr es?

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