❄️79❄️ - Missverständnisse und Frühlingsgefühle?
„I'm sorry if I say, "I need you"
But I don't care, I'm not scared of love
'Cause when I'm not with you, I'm weaker
Is that so wrong? Is it so wrong
That you make me strong?"
Niall POV
Da waren wir wieder. Auf der bequemen Couch, die seit Tagen mein zweites Zuhause war und soviele Erinnerungen in mir weckte. Das erste Aufeinandertreffen mit Zayn, die Beichte bei Joshi, das herzzerreißende Wiedersehen mit meinen großen Bruder Louboo und ja auch der Kuss mit Liam, der meinen Gefühle erst recht durcheinander brachte. Wären da nicht Joshi und Harry aufgetaucht. Wobei wahrscheinlich hatte dies auch was gutes, denn so erfuhr ich die Wahrheit über diesen Teddybären, der so perfekt wirkte. Doch er verriet mich, sowie es mein Bruder tat. Fest biss ich mir auf die Unterlippe. Über Greg und meine ganze Familie wusste nur Louis Bescheid. Klar hatte ich den kleinen Koala erzählt, dass ich ursprünglich aus Mullingar stammte und meine Eltern sich schon früh scheiden ließen. Aber dass ich einen großen Bruder hatte, der eher mein Erzfeind sein könnte, wusste er nicht. Joshi hatte wohl vor kurzem eine lautstarke Auseinandersetzung am Telefon mitbekommen, aber was er darüber dachte, wusste ich nicht. Es war also kein Wunder, dass er mir vorwarf, dass ich ihm nicht vertraute. Aber so war das nicht. Er war mein bester Freund und außer Lou, wusste er mehr über mich, wie jeder andere. Er wusste sogar was Maurice getan...
„Hey Erde an Ni!" Verwirrt schüttelte ich den Kopf. Wie lange hatte ich jetzt bitte meinen Gedanken nach gehangen? Genervt über mich selbst fuhr ich mir durch das strubbelige blonde Haar, was dringend eine Dusche bräuchte. Aber nach dem kleinen Unfall, wo mich Liam fand, hatte ich mich nicht mehr getraut. Aus den Augenwinkel beobachtete ich den Lockenkopf, der mir behutsam die Kuscheldecke über den zitternden Körper legte. Seit wann zitterte ich denn wieder? Ich war anscheinend völlig neben der Spur.
„Willkommen zurück Kleiner! Wo warst du denn mit deinen Gedanken? Lass mich raten Liam?"
Dieser Name, Augenblick schoss mir diese wundervollen Haselnussbraunen Augen, gefolgt von den unfassbaren warmen nussigen Duft in meinen Kopf. Dieser Kerl war purer Sex, mit seinen Bizeps, der sich sogar unter der dicksten Winterjacke abzeichnete. Halt! Stop! Nialler der Typ war Sperrgebiet und ich sollte ihn schnellstmöglich vergessen. Mit diesen Gedanken drehte ich mich schwungvoll zu den grinsenden Grübchengesicht um, meine zitternden Finger fest auf seine Brust gedrückt. „Jetzt hör mir mal genau zu Harry, was Liam betrifft..."
„Rumms"......ein Scheppern unterbrach meinen Wutausbruch fürs erste, als unsere beiden Köpfe, zu den Ort sahen, wo wir die Ursache vermuteten. „Mist verdammt!"
„Kann ich dir irgendwie helfen Joshi!"
Besorgnis lag in Harrys Stimme, aber ich versuchte dies zu ignorieren, denn wer mit Liam befreundet war, konnte es nicht ehrlich meinen.
N-nein nein, ich fand unsere Tassen eh potthässlich. Bleib du lieber bei Babyni!" Ein nervöses Koalakirchern drang mir durch die Ohren, was mich die Augen verdrehen ließ. Was hatte dieser Lockenkopf nur mit meinen besten Freund angestellt?
„Weißt du Babyni?" Daraufhin umschlang Harry mit seinen extrem langen linken Arm meinen Oberkörper und zog mich fest an sich, wobei seine Lippen mein rechtes Ohr streifte. „Du hast jemanden ganz schön den Kopf verdreht....."
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Der Tag des Kusses. Liam, der sich von den Koala einlullen ließ und ein Kobold, der alles falsch verstand...
Liam POV
„Du hast mich sehr enttäuscht Niall!!!"
Kaum knallte die anthrazitfarbene Tür hinter meinen Rücken zu, riss ich mich auch schon von meinen besten Freund los. Ich war frustriert. Darüber, dass sich der kleine blonde Engel jetzt wohl verraten fühlte. Ich daran Schuld war, wenn Joshi auf ihm losging und Harry mich aus der Schusslinie zog, als sich dazwischen zu werfen und die Kugeln abzufangen. Er kannte diesen kleinen Wuschelkopf wie lange? 5 Minuten? Aber schon jetzt stellte er sich auf seine Seite wie ein treudoofer Hund. Kopfschüttelnd ließ ich deshalb Harold stehen, um unsere Türe aufzuschließen. Mehrfach drehte ich aggressiv den Schlüssel im Zylinder herum, bis dieses verdammte Eingangstür endlich aufschwang.
„Li! Hey Li! Warte doch mal!"
Doch ich wollte vieles, sehr vieles sogar. Aber mit Harry reden, ganz bestimmt nicht. Zielstrebig lief ich geradeaus den Gang entlang, wobei ich beim vorbeigehen der Garderobe meine Jacke beinah schmeißend dagegen beförderte. Mein Unmut wuchs von Minute zu Minute, missmutig griff ich mir in das raspelkurze Haar, als mich zwei Arme von hinten packten und in Besitz Namen. „Lass mich sofort los Harald!" Fluchte ich lautstark auf, während mein sonst so blasses Gesicht, immer mehr einer Tomate glich. Was bildete sich dieser Lockenkopf mit seinen überdimensionalen Grübchen eigentlich ein?
„Findest du nicht, wir sollten darüber reden?"
„Bitte? Über was denn bitte Harold? Dass du mich mit Gewalt aus der Wohnung gezogen hast oder wie? Langsam zweifele ich an deinen Verstand." Ich platzte, meine Wut hatte sich dermaßen angestaut, dass ich jede Sekunde damit rechnete eine lebender Teekessel zu werden und pfeifend den Dampf durch meine Ohren abließ.
Das gesagte schien aber zu fruchten, denn der Druck um meinen Brustkorb ließ allmählich nach, wobei mir dafür jetzt diese bekannten dunkelgrünen Augen in das Gesicht blickten. Ich schluckte, denn das war garnicht gut. Harry wusste nämlich genau wie er mich rumkriegte. „Ach ja Payno, ich dachte ich hätte da was gesehen." Immer näher kam er meinen Gesicht. Das Grün schien mich schon beinah zu verfolgen. „Es sah so aus, als würdest du den Kleinen Ni beinah auffressen."
Ich schluckte, wobei ich versuchte dieses stechende Grün aus meinen Kopf zu bekommen, aber das scheiterte komplett. Denn kaum verdrang ich diese Smaragde von mir, schoss mir das verführerische Eisblau vor die Augen. Das gefrorene Wasser, was ich zum schmelzen bringen wollte. Verdammt! Ich musste hier weg, in meinen Zimmer, den retteten Kokon, wo alles von außen abprallte. Mit größter Mühe versuchte ich eine unscheinbare Mimik aufzusetzen, während ich meinen besten Freund Rede und Antwort stand. Wobei wenn er weiter machte, war er die längste Zeit mit mir befreundet. „Wie oft hab ich dir gesagt, kümmere dich um eine Brille! Du siehst Geister du Idiot!"
„Also für mich sahen die Geister ganz lebendig aus, gib doch einfach zu, dass du verschossen bist."
Wissend wurden die Kuhlen in seinen Wangen immer größer, wo mit meinen Geduldsfaden genau das komplette Gegenteil passierte. Denn Harry vergaß eins bei der Sache komplett, sich selbst. Denn er sprudelte regelrecht die Farben des Regenbogens aus sich heraus.
„Ach ja? Das sagt grad der Richtige Haz. Oder was ist das mit den kleinen Joshi?"
Volltreffer! Ich hatte voll ins Schwarze getroffen, als sein Grinsen noch dümmlicher wurde und voll in die Feenwelt, oder war es My Little Pony, was auch immer, abtriftete.
Diese Chance wusste ich zu nutzen. Quietschend gingen meine Schuhsohlen, während ich mich umdrehte und schnell in mein Zimmer rannte, wobei mir mein voller Name noch entgegen gerufen wurde, bevor die Zimmertür ins Schloss fiel. Keuchend lehnte ich mich mit meinen kompletten Körper dagegen, das angestaute Adrenalin nahm langsam ab, machte Platz für die Müdigkeit, die ich seit Tagen vermisste. Denn zu sagen, der Zustand von Niall würde mich nicht mitnehmen, wäre erstunken und erlogen.
Denn der kleine Mann ging tiefer in mein Herz, wie jeder andere vor ihm.
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Niall POV
„Den Kopf verdreht?" Verwirrt sah ich den vielsagenden Gesten in Harrys Gesicht entgegen. Wie die Grübchen ihre Bestleistung gaben und sich einen Kampf mit die wackelnden Augenbrauen führten. Dabei beugte er sich wiederholt zu meinen Ohr hinunter. Anscheinend hatte er Spaß daran mich zur Weißglut zu treiben. Denn in mir brodelte es gewaltig, währenddessen er mir die nächsten Brotkrümmel ins Ohr flüsterte. „Liam mein Lieber, ist ganz verrückt nach dir!"
Schon wieder, ständig musste jemand diesen Namen erwähnen. Schlimm genug wenn mein Inneres wie ein Wirbelsturm keine Rast fand und permanent an den Magenwänden kratze. Nein auch mein Herz hatte mich schon längst verraten. Es verlor ständig seinen gewohnten Takt, wenn ich nur an den muskulösen Kerl mit den intensiven Teddyaugen dachte.
Zappelnd befreite ich mich von kuscheligen Decken und Umarmungen und stand wenig später etwas unsicher vor dem Lockenkopf, aber dies versuchte ich auszublenden. Keine Art der Schwäche sollte nach außen treten, als ich bebend meine Stimme erhob.
„Jetzt fang du nicht auch noch an! Ihr versteht mich nicht, du verstehst mich nicht!"
„Dann rede endlich Ni!" Mit verschränkten Armen stand Joshi plötzlich hinter mir. Musterte mich mit seinen unterschiedlichen Augen intensiv. Wollte jedes Geheimnis ausgraben und an die Oberfläche holen. „Ni" Der Karamellduft übermannte mich, versuchte mich zur Aufgabe zu zwingen, als die warmen kleinen Hände plötzlich auf meinen Schultern lagen. „Wir wollen dir doch nur helfen"
„Das ist es ja, keiner fragt mich ob ich das überhaupt will. Mischt euch nicht in Dinge ein, die euch nichts angehen." Jedes Wort brüllte ich heißer in seine Richtung, wobei ich es schon Sekunden später bereute. Denn ich verletzte meinen besten Freund zutiefst. Ich sah es in seinen Augen, die immer mehr zu glänzen begannen. Nicht aus Euphorie der Freunde, nein aus purem Schmerz.
Das gab mir schlichtweg den Rest. Ich riss mich schluchzend los und stürmte nur mit viel zu großer Boxershorts und Apfel-Zimt duftenden Hoodie durch die Tür. Tränenverschleiert sah ich dadurch auch nicht die Person, die gerade seufzend und völlig erledigt gegenüber die Haustür aufschloss. Erst als ich wiederholt an diesen Tag, fast jemanden über den Haufen rannte und im Begriff war zu stürzen, kämpfte sich das letzte bisschen Auffassungsgabe an die Oberfläche. Schluchzend sah ich in Teddyaugen, die mich überrascht musterten. Liam hatte mich aufgefangen. Was auch sonst. Dieser Mann war perfekt, sein Duft machte süchtig und diese Stimme. „Ni was..."
Sagte ich es nicht, sie machte süchtig. So süchtig, dass ich alles vorher gewesene ausblendete und mich mit weit ausgebreiteten Armen ihn an den Hals warf. Ich weinte hemmungslos, quetschte meine verstopfte Nase an seine Halsbeuge und genoß die Wärme. Dieses Gefühl so einzigartig, dass ich kaum noch mitbekam wie er mich hochhob und durch die Tür trug. Denn mein Herz hatte sich doch schon längst entschieden.
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Louis POV
Der Laut der zuschlagenden Haustür, ließ mich zuckend aus dem Schlaf fahren. Genervt brummte ich auf, als ich mich enger an die Wärmequelle drückte. War in diesem Haus wirklich keiner Fähig, eine Tür normal zuzumachen? Dabei war der Traum viel zu schön gewesen. Eng an den Apfel-Zimt duftenden Körper gepresst zu sein und seine zarten Berührungen auf meiner nackten Haut zu spüren.
„Du bist wach?"
Erotisch blies mir die warme Atemluft in das rechte Ohr. Das war also kein Traum? Augenblicklich riss ich ruckartig meine graublauen auf, was ein großer Fehler war, blendete das Tageslicht doch wie die Hölle. Gequält blinzelte ich mehrmals, bis ich endlich eine scharfe Sicht erhielt und in das schimmernde Golden seiner Augen zu blicken. Sie Funkelten wie Tausend und eine Nacht. Augenblicklich schmolz ich dahin, griff mit meiner kleinen Hand in seinen Nacken und zog mich an ihn, während meine Beine ihn umklammerten wie ein Äffchen.
„Da freut sich aber einer mich zu sehen. Wie gehts dir Lou?"
Wie es mir ging? Gut, sehr gut sogar. Meine Schmerzen waren schon längst vergessen. Denn da war er. Dieser Mann, mit seinen verführerischen Duft nach Apfel-Zimt, den Bernsteinaugen indem ich mich immer mehr verlor und den perfekten Körper, auf den ich jetzt lag, jeden Muskel spürte und nur eine viel zu enge Boxshorts mir den Blick auf alles verwerte.
Ich biss mir fest auf die Lippen. Ich hatte sie gekostet, diese verbotene Frucht von Eden. War der Schlange gefolgt und den Tiger verfallen. Ich war besessen von dem Gefühl des vollkommenden Glückes und wollte mehr. Unruhig rutschte ich mit meiner Hüfte hin und her, was ihn scharf die Luft einziehen ließ, saß ich doch direkt auf seinen besten Stück, das schon verräterisch zuckte.
„Lou h-hör auf d-damit! D-das ist keine g-gute Idee" Knurrte er mir direkt gegen die Lippen, die ich immer noch fest mit den Zähnen bearbeitete. Mit den unschuldigsten Blick, den ich ihn zuwerfen konnte, schob ich immer wieder über seine empfindliche Körpermitte, beabsichtigte ich doch genau das und es schien die richtige Wirkung zu erzielen, als er fest seine rehbraunen Augen schloss, während leise Stöhner seinen Schmollmund verließen.
Ich grinste fies auf, als ich sein Glied genau unter meinen Hintern spürte, was sich versuchte von den letzten Stück Stoff zu befreien. Ohja Mr. Malik, ich konnte auch ganz anders. Louis William Tomlinson war nicht das kleine schüchterne Wesen, was jeder in mir sah, stattdessen.....
Plötzlich griffen die starken Arme des schwarzhaarigen an meine Seiten und schmissen mich regelrecht von ihm runter. Ich jammerte schmollend auf, war das Reitzen seiner erogenen Zonen, ein Bild für die Götter.
Doch viel Zeit zum beschweren blieb mir nicht, da zog etwas an meinen Füßen.
„Du kleinen freches Äffchen hast es nicht anders gewollt" Knurrend war sein Ton, als er mich immer mehr zu sich zog, meinen Körper mit seinen Armen umschlang und über die Schulter warf. Überrascht über die Aktion schrie ich auf, als er sich schon in Gang setzte. Wo er genau hinwollte war mir nicht klar und durch meine Haltung, Kopfüber hängend, war dies auch kaum erkennbar.
Erst als ich plötzlich mit den Füßen eine glatte Unterfläche wahrnahm und das kalte Nass auf mir hinab regnete, erkannte ich die Dusche. Gierig
zog er an meinen Hoddie und Shorts, die klamm an auf meinen Körper lagen. Ich erzitterte, als ich plötzlich komplett nackt vor ihm stand. Zayn hatte seine letztes Stück Stoff auch schon längst verloren, während seine tätowierten Hände über meinen Körper wanderten. Seine vollen Lippen küssten sich meinen Hals entlang und bissen in regelmäßigen Abständen in die feuchte Haut, zogen diese über die Zähne etwas ein und leckten mit der Zunge entschuldigend darüber, was mich keuchen ließ. Mir war so unfassbar heiß, obwohl das Wasser doch so kühl temperiert war. Hilfesuchend hielt ich mich an ihn fest, krallte meine Nägel vor Erregung in seine erhitzte Haut, was ihn aufknurren ließ.
„Du machst mich verrückt, weißt du das?"
Dunkel war Zayns Ton, als er sich immer tiefer hinab küsste. Mein Atem ging nur noch Stoßweiße, das Rauschen in den Ohren wurde immer unerträglicher, währendessen seine rechte Hand mein Glied umschloss, ehe er meine mittlerweile beachtliche Errektion in den Mund nahm. „Fuck!" Gab ich halb verzweifelt von mir, als ich meinen Kopf nach hinten warf. „Z-Zaddy!" kam es kratzig über meine Lippen, als der Höhepunkt immer mehr anklopfte, die unsagbare Hitze sich in die unteren Regionen ansammelte. Nur noch ein bisschen und ich würde....
„Sag mir was du willst!"
Dieser Sadist! Grinsend sah er mir entgegen, als die flinke Zunge immer wieder meine Spitze berührte. Aber nur so lang, bis ich laut aufstöhnte, dann zog er sich zurück. „Sag es Lou!" Dieser Egomane hatte den Spieß umgedreht. Völlig fertig, ich dachte mein stark pochendes Herz würde augenblicklich zerspringen, sah ich ihn keuchend entgegen, während er immer näher meinen Lippen kam. „Sag es!"
„Verdammt fick mich endlich!" Halb stöhnend sprach ich diese Worte aus, pochte mein Glied doch mittlerweile schmerzhaft. Doch das schien der Erlösung nahe zu kommen. Denn keine Minute später, sahen meine Augen die weißen Wandfließen, währenddessen mein Hintern sich in seine Richtung streckte. „War das so schwer du Äffchen"
Ich wollte ihn Antworten, doch dazu kam es nicht mehr. Schon schob er sich komplett in mich, ließ mir kaum Zeit mich daran zu gewöhnen. Scharf zog ich die Luft ein, war es doch sehr Schmerzhaft, aber die Lust überragte. Laut stöhnend krallten sich meine kleinen Finger krampfend an die glatte Oberfläche, was kaum möglich war. Ständig rutschte ich ab, als Zayn immer wieder in mich stieß, den Punkt penetrierte, der mich Sterne sehen ließ. Mir war mittlerweile egal, wer mich hörte. Ich gab mich meinen Gefühlen hin, passte mein Stöhnen, den seinen an. Wie im Duett kamen wir unseren Orgasmus immer näher, ritten zusammen über die Klippe der Wolllust. Bis das Feuerwerk in mir explodierte.
Wild keuchend verlor ich fast das Gleichgewicht, als ich mich auf den Fliesen vor mir lautstark entlud. Doch er hatte noch nicht genug, gönnte meinen überstimulierenden Körper keine Ruhe, bis auch er dunkel stöhnend in mir kam, die warme Flüssigkeit ließ mich erschaudern, erregte mich enorm. Es war ein Zeichen der Vereinigung, die ich schmunzelnd genoß, während mein Rücken an seiner Brust lehnte.
Das kalte Wasser floss weiterhin über uns hinweg, doch fror ich keineswegs. Denn die Hitze war allgegenwärtig. Ich konnte im Nachhinein nicht sagen, wie lange wir in dieser Position noch verharrten. Denn ich liebte diese Verbundenheit und vermisste jede Sekunde, wenn wir uns trennten. Auch wenn ich Morgen wieder vor Schmerzen jammern würde, dieser Sadist hatte mich süchtig gemacht.
Der Tiger hat wohl Freigang. Na dann, schauen wir doch mal wie lange noch.
Morgen wieder bei der lieben _chey_19
Eure Manu ❤️❤️❤️
„My hands, your hands
Tied up like two ships
Drifting, weightless
Waves try to break it
I'd do anything to save it
Why is it so hard to save it?"
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