❄️73❄️ - Erhitzte Emotionen??? 🔞

Some things are meant to be secret and not to be heard
So if I tell you, just keep it and don't say a word
Yeah, when the doors are all closing
It's bound to get loud
'Cause all these bodies are hoping to get addicted to sound"

Louis POV

„Zayn Javadd Malik!!! Ich denke wir sollten uns unterhalten..."

Vorsichtig ging mein wuscheliger Kopf um die Ecke. Doch von Joshi war keine Spur mehr zu sehen. Was war da passiert? Von hier aus war nichts zu hören. Nahezu tonlos stellte ich mich auf die Zehenspitzen, als ein schwarzer Schopf klimpernd die Tür durchquerte.
Ich denke ihr beide habt einiges zu klären." Hoch ging seine rechte Hand, wodurch mir gleich der glänzende Schlüssel ins Auge fiel. Sein verschmitztes Grinsen war kaum zu übersehen, als er seine Tür zuknallte.
Zaddy wag es ja nicht"

Was dann Babyjosh? Hör dir lieber an, was das kleine Baby zu berichten hat, das könnte dich interessieren." Mit einer Selbstverständlichkeit drehte er den Schlüssel herum, wobei man lautes Hämmern, was von der anderen Seite kommen musste, vernahm. Ich verstand die Welt nicht mehr. Erst meinte er mich meiner Freiheit zu berauben und jetzt tat er dasselbe mit Joshi, seinen kleinen Bruder, der ihn alles bedeutete? Moment sagte er nicht etwas von Baby? Könnte es sein, dass er Niall damit meinte? Erleichtert lehnte ich mich an die Wand, während meine rechte Hand an meiner stark pochenden Brust ruhte. Gott sei Dank, der kleine blonde Kobold war hier, in Sicherheit. Nicht in der klirrenden Kälte unterwegs, wo er Menschen begegnen könnte, die alles andere, als es gut mit ihm meinten, so wie Sven zum Beispiel.

Augenblicklich kniff ich die Augen zusammen, umschlang mit meinen gesunden Arm, den zierlichen Körper. Jede Faser in mir empfing pure Angst. Dachte ich doch sofort an den Tag zurück, wo der Gips mein täglicher Begleiter wurde. Erschöpft lehnte ich den Kopf an die hintere Wand, als etwas gegen mein Ohr blies. „Der Lauscher an der Wand, hört seine eigene Schand."

Schreiend fuhr ich herum, purzelte einige Schritte zurück, als ich schwer keuchend stehenblieb. Stark leuchtete das Golden seiner Augen auf, während sein Körper vor Lässigkeit nicht genug bekommen konnte. Die Hände waren schon längst in den Hosentaschen verschwunden, als er vor meiner Nase anhielt. Naja, ehrlich gesagt musste ich hochsehen, denn er überragte mich bei weitem.

Denkst du nicht, wir haben einiges zu klären Louis?" Immer tiefer lehnte er den Kopf nach unten, bis sich unsere Lippen beinah berührten. „Schließlich bist du nicht ganz unschuldig an der Misere"
Zierte mein Gesicht eben noch den Ausdruck von Panik und Schreckhaftigkeit, so reichten die gesprochenen Wörter aus, um die Stirn in Falten zu legen. Dunkel wie die Nacht, war die Farbe meiner Augen, als die wütende Atemluft, gegen seinen atemberaubenden Schmollmund blies.

Was willst du damit sagen?"
Ließen seine Lippen, eben noch die erhitzten Atemstöße über sich ergehen, wanderten sie jetzt an einen seiner Lieblingsstelle, wenn man es so nennen konnte. Den ständig streifte das wohlige Fleisch eines meiner Ohren. So tat er es jetzt wieder, was mich dazu verleitete fest in meine Unterlippe zu beißen.

„Ganz einfach du kleines Äffchen. Hättest du mich im Krankenhaus nicht einfach stehen gelassen und den großen markiert, hätte dich das Arschloch nie gefunden." Apfel-Zimt, dieser süchtig machende Duft, war überall. Kurz blinzelte ich, die ankommende Endorphine weg, die dazu führten, dass es in meiner Hose langsam eng wurde und das war eins der Dinge, die dieser Egomane, auf garkeinen Fall mitkriegen sollte.

Meine Zähne ruhten immer noch tief in meiner Unterlippe, als sich unsere Augen wiederholt trafen. Der Drang ihn an die Gurgel zu geben, augenblicklich verschwunden. „I-ich" Unruhig rutschten meine Sneaker über den Boden als ich stammelnd etwas dagegensetzen wollte.

Du Böses Äffchen liebst es wohl mich zu ärgern, was?" Ich war verwirrt, meine Gefühle drängten den ankommenden Wutanfall in die tiefsten dunklen Ecken meines Seins und ließ nur den kleinen schüchternen Lou zurück, der von der verbotenen Frucht magisch angezogen wurde.

Aber weißt du was kleiner Lou aus Doncaster? So sehr ich es auch versucht habe, es ist gescheitert."
Zarte Berührungen meines Halses ließen mich Aufkeuchen. Ganz weich waren seine Lippen, die auf Wanderschaft gingen und diesen Aktion nur unterbrachen, um meine Ohrmuschel zu streifen.

„W-was" gab ich Atemlos von mir, war die Hitze doch schon allgegenwärtig. „Mich von dir fern zu halten" Meine Augen wurden groß, wollten reagieren, doch da waren seine Lippen schon schneller, die sich fest auf meine drückten und das beißen endgültig stoppten.

Flatternde flogen die Schmetterlinge, so stark, dass es mich augenblicklich in den Kuss hinein grinsen ließ. Hätte man mir das noch vor ein paar Tagen gesagt, dass ich jetzt hier stehen würde, wild knutschend mit Mr. Sex auf zwei Beinen, ich hätte denjenigen den Vogel gezeigt. Denn richtig kennen, tat ich ihn immer noch nicht. Eigentlich nicht mal mehr, als seinen Namen und Alter, aber zu meiner Verwunderung, war es mir egal.

Den Drang ihn bei mir zu haben, viel zu stark, als sich dagegen zu währen.
Zielsicher ging mein rechter Arm um seinen Nacken, zog diesen muskulösen Körper noch enger an mich, wobei ich ein Keuchen nicht verhindern konnte, war das Ziehen doch zu kräftig ausgefallen und die starke Brust, schlug leicht gegen mich.

Aber der offene Mund blieb nicht lang unentdeckt, flink wanderte Zayns Zunge in meinen Mundraum, erkundete jede freie Stelle. Er war so geschickt darin, nahm mir fast den Atem, als ich mit kläglichen Versuchen, ihm Einhalt gebot. Doch wie dieser feuchte Muskel sich um meinen Schlang, mich zu Kunststücken verführte, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Ich war wie im Rausch, als sich der Nebel um mich herum immer mehr ausbreitete und meinen kleinen Körper zum Wanken brachte. Immer schloddernder gingen meine Knie, als Zayn unseren wilden Zungenkampf ruckartig beendete.

Ich war verwirrt, sah atemlos in das Golden, als es aus meinen Sichtfeld verschwand. Leicht war der biss, ließ mein Glied aber freudig darauf reagieren, als er meinen Hals als Spielzeug nutzte. Immer wieder zog sich meine empfindliche Haut zwischen seine Zähne, um dann von seiner Zunge abgelöst zu werden.
Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, während mein Knie endgültig nachgeben wollten.

Spring" Ging es knurrend über die Hautoberfläche, währenddessen die wohlige Zunge ihre Bahnen fuhr.
Glühend, fühlte ich mich, als ich zitternd jede zarte Bewegung seines wilden Muskels an meiner Halsgegend spürte. Das er was geknurrt hatte, war mir aufgefallen, doch die aufkommende Gefühle verwerten es mir. Immer unruhiger wurde mein Atem, als ein stechender Schmerz mich aufstöhnen ließ. Hatte dieser Sadist mich doch wirklich gebissen?

Krampfend versuchte ich Abstand zwischen uns zu bringen, als die blanken Hände unter mein Hinterteil wanderten. „Ich hab dir was gesagt Äffchen, spring!"

Ich hätte ihm so vieles an den Kopf werfen können, doch ob es die Schmetterlinge waren, die wild flatternd in meinen Inneren kreisten, oder mein eigener Körper, der sich gegen mich verschwor. Ich tat das, was er von mir verlangte und kurze Zeit später klammerte ich mich wie ein Äffchen an ihn, während seine Hände meinen Hintern berührten.
Wild schaukelnd visierte er sein Ziel an, was anscheinend Joshis Zimmer war, seine  Zunge immer noch an mir haftend.

Mit gezielten Schritten durchquerte er den mittelgroßen Raum, als ich plötzlich auf etwas weichen lag, was den starken Karamellduft ausdünste. Definitiv war dies Joshis Raum. Neugierig ging mein Blick umher, wollte ich doch sehen, was für den kleinen Koala so wichtig war. Doch der schwarzhaarige Schopf ließ mich nicht, beugte sich tief in mein Gesicht, während er mir immer wieder kleine Küsse stahl. Kurz aber so intensiv, dass sich bei jeder Berührung unserer Lippen, meine Nackenhaare aufstellten.

Fest schlossen sich meine Augen, wollte ich das Prickeln der Mundoberfläche doch in mir aufnehmen, war dieses Gefühl doch so neu für mich. Tief zogen sich die Nasenflügel meiner Stupsnase zusammen, erfassten den Apfel-Zimt Duft, als die weichen warmen Hände von Zayn unter meinen Pullover wanderten, naja eigentlich gehörte er Niall, aber das tat jetzt nichts zu Sache. Zuckend reagierte ich darauf, währenddessen er jeden Millimeter meiner nackten Haut erkundete.

Steif war mein selbst, war ich Berührungen dieser Art doch überhaupt nicht gewöhnt und so unerfahren. Aber als er meine Hüfte traf, ließ ich alles fallen, passte mich meinen Gefühlen an, während Laute aus meinen Mund kamen, die noch nie die Oberfläche getroffen hatten.

Schweißperlen liefen mir über den Rücken, nachdem der blaue Hoodie, der seinen Gummibärchenduft durch Kokos getauscht hatte, in die Ecke flog.
Ausgiebig fuhren seine Handinnenflächen über meine jungfreuliche Haut, denn kein Mann vorher hatte Sie so studiert. Mein wuscheliger Kopf lehnte sich erschöpft in das Federkissen unter mir, war doch schon alleine seine Berührungen dafür Verantwortlich, dass ich völlig erledigt, die dringend gebrauchte Luft einsog. Ganz leicht gingen meine Lider nach oben, wollte ich ihn doch unbeobachtet Mustern. Denn jetzt war die Möglichkeit da, war er doch gerade dabei, Hoodie und Jeans von seinen perfekten Adoniskörper zu ziehen.

Erahnte ich schon von zarten Berührungen seines Körpers, welche Muskeln er besitzen musste, waren sie, mit den bloßen Augen, einfach unglaublich und bildeten eine Einheit, mit den Verzierungen auf seiner Haut, die sich Tattoos nannten. Befand ich es bei vielen eher als sonderbar mit anzusehen, lösten seine, eine Faszination in mir aus, wie keine Zweite. Ich wollte sie berühren, streicheln, an ihnen Knabbern...sie...sie

Warte!!!"
Sofort befand ich mich sitzend vor ihm, seine Hände waren dabei unter meine Jeans gewandert und im Begriff dabei es Nialls Pullover gleich zutun. Aber genau das, drängte die Schmetterlinge zurück, machte den dunklen Schatten Platz. Die Wesen, die die altbekannte Panik ausspieen.
I-ich...i-ich" Luftlos stammelte ich ihn wirres Zeug entgegen, als meine rechte Hand meine Jeans festhielt.

Pscht Lou es ist alles gut hörst du? Ich tue nichts, was du nicht willst"
Zart legten sich die vollen Lippen auf meine heiße Stirn. Es waren nur Sekunden aber es drängte sie zurück, die dunklen Dämonen, die den Schmetterlingen an den Kragen wollten. Zielsicher fuhren die Hände, die sich eben noch, an meiner Hose zu schaffen gemacht hatten, über mein Kinn, zogen mich verboten nah an seines, bis sich unsere Nasen fast berührten. „Vertraust du mir Lou?"

Das Golden, ich verlor mich in den Facetten des Rehbrauns. Ja tat ich es? Ein Mann, der mir so fremd wahr? War ich bereit ihm das zu geben, was so wertvoll für mich war? Noch näher ging mein Kopf, ich spitzte meine Lippen, berührte kurz die seinen, was soviel Überwindung kostete, kam es doch vor mir selbst, bevor ein Hauchen die Luft in sein Gesicht blies. Das Hauchen, was soviel Vertrauen enthielt und hoffte, dies nicht zu bereuen. „J-ja"

*Rumms* schon lag ich, auf den Rücken, die Jeanshose und Boxershorts schon längst verloren. Leicht fröstelte es mir, berührte die aufgehitzte nackte Haut, die frische Raumtemperatur. Doch lang hielt dies nicht an, als seine Lippen mein Glied streiften. Fest biss ich mir auf die Lippen, während ein Gefühl der Erregung wie ein Ballon, der immer mehr an Volumen erhielt, aufplatzte und alles in jedem Winkel meines Körpers verteilte.

Wimmernd versuchte ich es zurückzudrängen, aber als er mein Glied in den Mund nahm, mit den Schneidezähnen die extrem empfindliche Vorhaut berührte, war alles verloren. Völlig überfordert drückte sich mein Kopf tief in das Kissen, als mein Stöhnen immer lauter wurde. Immer näher kam ich der Klippe der Glückseligkeit, als plötzlich etwas kaltes meinen Eingang berührte.

Es war also soweit, es würde passieren, jetzt und hier, in Joshis Bett. Augenblicklich versteifte ich mich mit jeder Faser, während einer von Zayns Fingern meinen Muskelring überwand. Es zog höllisch, ließ mich scharf die Luft einziehen und fest die Augen schließen.

Hey Lou, sieh mich an!"
Verschleiert, war die Erregung doch allgegenwärtig, sah ich Zayn entgegen. Mein Brustkorb hob und senkte sich ungesund schnell, spürte ich seinen Finger doch in mir. Aber die zarten Kreise auf meinen Oberinnenschenkel, holten mich runter von der Bahn der Unsicherheit, als sich meine Muskeln endlich entspannten und der Lust immer mehr Platz machten. So sehr, dass es nicht lange dauerte, bis ich mich diesen flinken Finger entgegen drückte.

Du kleines Äffchen, kannst es wohl kaum erwarten." Tief beugte er sich zu mir runter, berührte meine glühende Haut mit seiner, während er verschmitzt grinsend einen zweiten Finger in mich schob.
Shit" wimmerte ich , eher vor Schreck als vor Schmerz, war das Gefühl wohl ungewohnt, aber bei weitem nicht mehr so Schmerzhaft.
D-du S-Sadist"
Er war wohl liebevoll, beobachtete jede Regung und in Notfall zurückzurudern, trotzdem nutzte er jede Möglichkeit, um seine Überlegenheit zu demonstrieren. Dafür würde er meine Krallen noch zu spüren bekommen, aber erstmal...

Was war das Lou?" Ruckartig war der dritte in mir verschwunden. Ich bäumte mich auf. Es zog gewaltig keine Frage, aber die Stelle, die er immer wieder berührte, als seine magischen Finger über das empfindlichstes Inneres meines Körpers strich, es ließ mich Sterne sehen.

Du bist bald soweit Lou" wisperte er mir ins Ohr, während sich die Wunder bringende Finger, nach und nach verschwanden. Ich murrte enttäuscht auf, als ich im Augenwinkel erkannte, wie sich Zayn die Boxershorts von der
Hüfte striff. Sie war schwarz, welch Wunder, aber das ließ meine Augen nicht größer werden, schluckend den Speichel in die Speiseröhre befördern. Sondern sein Glied, was so groß wirkte, wie sollte es....
Augenblicklich floss der Schweiß stärker über meinen erregten Körper, während sich mein Blick nicht mehr anwenden konnte. Schließlich war ich noch jung-....

Hey!" Behutsam strichen seine Daumen über meine verschwitzten Wangen. „Es ist vollkommend ok wenn du Angst hast?"

„W-woher?" War es so offensichtlich? Stand es mir auf die Stirn geschrieben? Rot wie eine Tomate, schob sich mein Kopf aus seinen Sichtfeld, jedenfalls versuchte ich es, doch er ließ mich nicht, hielt meinen wilde Zuckung stand.

„Das muss dir nicht peinlich sein. Mir war das von Anfang an klar"
Weit lehnte sich sein Oberkörper zu der schwarzen Jeans, die auf den Boden lag, als das Kondom in seine Hände wanderte.

Ob er das geplant hatte? Warum zum Teufel trug er sonst ein Kondom durch die Gegend? Immer mehr wich das rot aus meinem Gesicht, machte Platz für die Leichenblässe, die so gewohnt für mich war.

Doch diese Reaktion schien ihm zum Nachdenken anzuregen. Als seine butterweichen Hände, meine Oberschenkel berührten und sanft auseinander drückten. „Lou, wenn du nicht willst, ich kann es verstehen. Wir können auch aufhören..."

Nein!" Fest griff die rechte Hand an das ebenso rechte Handgelenk. „Ich will das! Mach weiter!" Woher die Selbstsicherheit plötzlich kam, ich hatte nicht die geringste Ahnung.
Doch ich spürte es ganz tief in mir, es war der Moment, es war die Person, es war er.

Seufzend schob er sich das Kondom über das steife zuckende Glied. „Gut Lou, ich bin ganz vorsichtig, aber wenn es zuviel ist, sagst du sofort Bescheid, ok?"

Nickend lächelte ich ihm entgegen, als sein Kopf mir wieder so nahe war, sein Mund den meinen Berührte und etwas sehr großes sich versuchte in mich zu drücken.

Schmerz, höllischer Schmerz. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen, währenddessen ich innerlich fast aufgespießt wurde. Mir war im Klaren gewesen, dass es Weh tun würde, aber so. Wimmernd griff ich um mich, krallte mir das Bettlaken unter mir, was ich fast mit meinen Fingern vergewaltigte.

„Lou es ist alles gut, du musst dich entspannen. Es ist völlig normal dass es zieht"
Zart strich er mir über die Hüfte, der Ort, der mich beruhigte.

Zieht? Zieht? Fest blies ich die Luft in die Backen. Es riss mich fast auseinander. Dieser schwarzhaarige Egomane hatte gut reden. Wer war hier in wen?

Immer wieder zog er zarte Kreise, an meiner empfindlichsten Stelle, summte die bekannte Melodie, die meine Mutter mir immer vorsang und  das letzte mal im Krankenhaus aus seinen Mund Klang. Das alles entspannte mich total, ließ den Schmerz abklingen, so dass ich kaum merkte, wie sich Zayn komplett in mich schob. Erst als er mich völlig ausfüllte, fiepte ich auf, war das Gefühl doch so ungewohnt.

Einige Zeit verharrten wir so, sahen uns tief in die Augen, bis ich ihm nickend zu verstehen gab, dass es richtig war, er sich bewegen sollte und das tat er. Mit kleinen leichten Stößen, schob er sich hin und her. Es war unglaublich. Das Gefühl im Innersten stimuliert zu werden. Doch es reichte mich nicht. Immer mehr schob ich mich entgegen, versuchte ihn an mich zu ziehen, als mich wimmernd die Wörter verließen. „Zaddy ich will mehr"

Doch er schien erst zu überlegen, bevor er sich fluchend zu mir beugte. Keuchend flossen die Schweißperlen über seinen perfekt geformten Körper. „Du kleines Äffchen machst es mir wirklich schwer, dabei wollte ich vorsichtig sein. Aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten"

Plötzlich lagen meine Beine auf seinen Schultern und der Hintern in der Luft. Ich verstand nicht was das sollte, bis ein Gefühl mich aufschreien ließ, immer wieder traf er einen Punkt, der mich zum Licht führte, dem Licht der völligen Befriedigung. Grob griffen seine Hände meine Hüfte, als er sich immer schneller zu bewegen schien.

Das alles führte dazu, dass ich das Tor erklomm und mich schreiend zwischen uns ergoss, kurz bevor er das Himmelstor fand und laut stöhnend auf mir zusammenbrach. Immer noch vereint, hörten wir unseren Herzen bei Schlagen zu, genossen den verschwitzten Körper, des anderen, denn so nah waren wir uns niemals zuvor.

In diesem Augenblick spürte ich wie stark sie waren, die Gefühle für den schwarzhaarigen mit den geheimnisvollen goldenen Augen und Wimpern die verboten gehörten. Doch eine Frage stellte sich mir immer noch. Was fühlte Zayn für mich?

Am besten ich lasse dieses Kapitel einfach so stehen. Obwohl anscheinend hat's da heftig gerumst 👀
Wie es wohl weitergeht?
_chey_19 weiß bestimmt mehr...

Eure Manu ♥️♥️♥️

If these walls could talk
I'd hope they wouldn't say anything
Because they've seen way too many things
'Cause we'd fall from grace, we're falling
Yeah, we'd fall from grace
If these walls could talk"

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top