❄️59❄️ - Klein, blond, Niall!

„Need a boy who can cuddle with me all night
Keep me warm, love me long, be my sunlight
Tell me lies, we can argue, we can fight
Yeah, we did it before, but we'll do it tonight"

Liam POV

Wo Gestern schon fast kein Schnee mehr zu sehen war, befand ich mich jetzt mitten in Winter Wonderland. Knirschend gingen meine Winterboots durch den frischen Pulverschnee, während die Äste über mir die Last nicht mehr aushielten und ihren Fremdkörper auf meinen Kopf verteilten.

Alles ein Grund mies gelaunt meine Arbeit anzutreten. Denn das Gehalt war zur Zeit zum Sterben zufiel und zum Leben zu wenig. Wenn mich das nicht um die Ecke brachte, waren es die unzähligen Überstunden, die mir, als armer Student aufgebrummt wurde. Doch das alles interessierte mich heute recht wenig, denn die eben überraschende Begegnung mit den kleinen Blonden, ließ mich erstrahlen. Meine Mundwinkel ungesund bis zum Äußersten strecken.

Ob ich wollte oder nicht, Niall schob sich immer näher an den schlagenden Muskel in meiner Brust. Eigentlich wollte ich nur einen Routinebesuch machen. Doch als die Couch verweist war, zogen sich meine Magenwände ungesund zusammen. Nur durch Zufall erfasste ich das Rauschen auf den Weg zu Nialls Zimmer. Auch wenn ich den kleinen Chaoten kaum kannte, zählte ich eins und eins zusammen. Dass sich das Bild, was sich vor mir ergab, noch schlimmer war, als es sich in meinen Gedanken abspielte, ließ mich geschockt die Atmung einstellen. Wie das zarte zerbrechliche Wesen in der Wanne lag. Ich rechnete mit den schlimmsten. Doch wider erwartend hatte er unverständliches Glück. Voller drang ihn zurechtzuweisen stand ich vor ihm, die bebenden Lippen bereit seine Unvernunft gegen ihn zu schmettern. Aber dann lag er in meinen Armen. Dieses zarte, geschwächte Wesen und klammerte sich hilflos an mich. Wie konnte ich da widerstehen?

Wie er da in meinen Klamotten vor mir lag, seine süßen Lippen spitz vor zog. Beinah hätte ich meinen Mund mit den seinen vereint. Gerade noch so war die Kontrolle zurückgekehrt und seine noch leicht erwärmte Stirn das Opfer meiner Begierde. Nialls Blick daraufhin war einmalig und löste dieses Grinsen aus, was mich bis zur Klinik begleitete.

Am Mitarbeitereingang begrüßte ich Frank mit einen winkenden Arm. Der Wachmann ging seine Arbeit seit 20 Jahren nach und war zum meiner Freude heute Vormittags zugeteilt. „Morgen Kleiner, na heiße Nacht gehabt?"
Sein schwarzes Haar, wechselte mittlerweile in ein dunkles grau, während sein von Falten geziertes Gesicht mich wissend angrinste.

Skeptisch zog ich die Augenbrauen hoch. „Morgen Frank!" Zielsicher wollte ich mich an den Schwung von Assistenzärzten, die gerade Ihre Nachtschicht beendet hatten, vorbeischlängeln, als der Wachmann meinen rechten Arm ergriff. „Jetzt warte doch mal!"

Neugierig musterte er mein Gesicht, seine blauen Augen leuchteten intensiv, als er mit seinen Mund meinen rechten Ohr immer näher kam. „Ich sehe es ganz genau in deinem Gesicht. Du bist verliebt."

Genervt stöhnte ich auf. Nicht noch so einer. Liebe war etwas für Schwachmaten. Ich sah es doch an den naiven Lockenkopf. Jedesmal ließ er sich den Kopf verdrehen und alles was von seiner Schwärmerei übrig blieb, war quälender Liebeskummer, den mein bester Freund in ein heulendes Häufchen Elend verwandelte. Ich war lang genug der verletzbare kleine Junge gewesen, der alles mit sich machen ließ. Oft genug hatte ich dafür gekämpft der zu sein, der ich heute war. Das würde ich mir von den blonden Strubbelkopf-... Moment, warum dachte ich jetzt bitte an Niall?

I-ich muss los Frank, m-meine Schicht"
Stammelnd riss ich mich los, purzelte unsicher über den glatten Betonboden. Diese Gedanken, sie störten mittlerweile meinen Alltag. Wenn ich Morgens aufwachte und Abends zu Bett ging. Dieser Name, er war immer präsent „Niall"

Wann stellst du ihn mir vor?" Stocksteif stand ich da, als würden leichte Stromschläge von der Haarspitze meines haselnussbraunen Haares, bis hin zu den schwarzen Sohlen meiner Boots, durch mich hindurch fließen. Ganz langsam ging der Blick zurück. Die Forte war mittlerweile wie leer gefegt. Jedes Wort hörbar.

„W-woher?" Hauchend, mehr zu mir, als zu ihm ging die Frage, doch er vernahm jede Silbe, als sein Schmunzeln als Reaktion darauf, immer breiter wurde.
Das war nicht schwer zu erraten Liam"

Unruhig ging mein Schritt hin und her. Ich stand dazu schwul zu sein, keine Frage, aber an die große Glocke hängen? Immerhin gab es immer noch genügend Vorurteile gegenüber Personen, die auf dasselbe Geschlecht standen und meine Karriere fing gerade erst an. Mitleidig sah ich in das blau, was so ruhig mir entgegen strahlte. Auch wenn unsere Beziehung eher sporadisch war, mehr wie die Arbeitszeit nie miteinander geteilt wurde. Frank war mittlerweile ein richtig guter Freund geworden.

Das hier und jetzt, es verließ mich immer mehr, erst als ein Ruck durch meinen Körper ging und die breiten Arme meines Kollegen sich um mich legten, wachte ich langsam aus meiner Trance auf, lehnte meinen Kopf auf seine Schulter. „Hey! Es ist alles in Ordnung ok? Und jetzt geh da rein und zeig denen wo der Hammer hängt"

Lachend schüttelte ich den Kopf, als wir uns lösten. Frank war wirklich ein wahrer Freund.

„Mach's gut mein Junge! Wir sehen uns später in der Mittagspause?"
Kam es schon von weitem aus dem Wachhäuschen. Von Frank erkannte man nur noch beim genauen hinsehen die leichten grauen Stellen seiner Haare.

Nickend ging mein Kopf in seine Richtung, als mein Blick auf die Digitalanzeige meiner Armbanduhr ging. „Mist" fluchend rutschte ich Richtung Eingang, da meine Schuhe immer wieder die gefrorenen Oberfläche des Bodens trafen. Mir blieb nicht mehr viel Zeit bis zum Schichtbeginn. Ich sollte mich beeilen.
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Louis POV

Laut stöhnend blies ich die Luft zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen aus. Den Atem sah man von weitem, war doch der Schneefall einer Eiseskälte gewichen, wo man nicht mal seinen Hund hinausjagte.

So kamen wir zum eigentlichen Thema. Normalerweise blieb man, wenn nicht dringend notwendig, mit seinen Hintern schön Zuhause. Machte es sich bequem mit einer warmen Tasse Pfefferminztee und frisch gebackenen Plätzchen. Wenn, ja wenn man nicht Louis William Tomlinson hieß und zur Nachsorge in dieses Krankenhaus musste. Genervt ging mein Blick auf das Namensschild „St. Lukes Hospital" nieder, was in einen leuchtenden Blau erstrahlte und wenn das alles nicht schon schlimm genug war, klebte an meiner rechten mein selbst erkorener Schatten, Zayn Malik.

Schielend sah ich nach rechts, wo Mr. Ego auf zwei Beinen gerade die letzten Züge seiner Zigarette genoß. Immer wieder führte er das dampfende Ding, was zwischen Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand eingeklemmt steckte, zu seinen vollen Lippen, um diese miteinander zu vereinen. Dabei seufzte er entspannt, mit halb geöffneten Lidern auf, wobei die verboten langen Wimpern voll zur Geltung kamen. Ich schluckte, ich sollte an der Stelle sein, seine Lippen sollten mir gehören, mit meinen Zähnen daran herumkrabbeln und meine Zunge dazu nutzen...

Halt stop! Aus! Louis Tomlinson. Wir sind hier in einem Krankenhaus und... naja eigentlich waren wir ja noch davor. Verdammt! Genervt über mich selbst, stampfte ich mit meinen kurzen Beinen über den gefrorenen Boden.
Ich sollte sauer sein, ihn keines Blickes würdigen. Denn er führte sich hier auf wie ein Tiger, der seine erlegte Beute mit niemanden teilen wollte und bei der kleinsten Bewegung anderer, jedes Mittel recht war, um seinen Schatz zu verteidigen. Schatz? Bei diesem Wort schüttelte ich den Kopf, wobei mir die wuscheligen Haare noch mehr ins Gesicht flogen.

Kannst du mir mal verraten, was du da tust?"
Schmunzelnd ging seine freie Hand, während er die andere dazu nutze seinen Zigarettenstummel loszuwerden, zu mir. Gezielt wurden meine nervenden Haarsträhnen von ihm nach hinten gestrichen. Diese zärtliche Geste, es drückte die flatternde Schmetterlinge gegen die Magenwand, als ob sie ihr Gegenstück gefunden hatten und nur darauf warteten, es zu begrüßen. Doch ich ignorierte das kitzelnde Gefühl meines Inneren und sah geradeaus, in den Eingangsbereich des Krankenhauses, was soviele unterschiedliche Gefühle in mir weckte.

D-du hättest nicht mitkommen müssen"  Rötlich wurden meine Wangen, als seine warme Haut, die meine berührte. Wir Hand in Hand die Tür erklommen.

„Lou wollen wir das wieder durchkauen.?"  Ich spürte seinen Blick auf mir. Doch ich sah ihm noch immer nicht in das wundervolle Gesicht, in das Gllden, was mich so magisch anzog. Denn es lies mich schwach werden, nachgeben zu einer Situation, die alle andere als fair abgelaufen war.

Genau genommen, gab es garkeine Diskussion, er beschloss es einfach. So wie anscheinend alles, was er tat.
Heute Morgen, als ich überraschend ihn neben mir vorfand. Ganz eng schmiegte sich sein muskulöser Körper, gegen mein zierliches sein. Als wäre ihre Einigkeit schon immer eine beschlossene Sache gewesen. Der Duft von Apfel-Zimt und Kokos. Es führte zur einer Geruchsexplosion und beflügelte die Endorphine. Ohne es zu Kontrollieren, drückte sich mein Selbst noch enger an mein Gegenstück.

Bildete ich es mir ein oder sah ich ihn auch schon in meinen Gedanken als meins an? Wobei nicht mal im Klaren war, was das hier überhaupt war. Zart legte sich meine rechte Hand in sein volles schwarzes Haar und durchfuhr jede einzelne Strähne. Immer wieder ging die Innenfläche hin und her als das geöffnete Gilden plötzlich meine volle Aufmerksamkeit beanspruchte. Ich konnte mich nicht bewegen, so atemberaubend war dieser Moment. Seine raue Morgenstimme, die so erotisch daherkam und mir ein leises „Hi" entgegen brachte.

Dass ich dadurch alles andere vergaß, kein Wunder, auch die Zeit drehte sich zu meinen Leidwesen um mich herum weiter. Mein pünktlicher Weggang, das Werk eines kleines wuscheligen Koalas, der mir beim humpelten vorbei hüpfen, noch ein Brötchen in den Mund stopfte. Ich solle doch bitte nicht auch noch vom Fleisch fallen, so dünn, wie ich wäre. Als ich mich also glaubte in Sicherheit zu wiegen und die Aussentür alleine verlassen zu können, hackte sich Zayn ein. Ich wollte mich beschwerten, ihn mitteilen kein kleines Kind mehr zu sein. Aber jeder laut wurde von seiner flachen Handinnenfläche aufgehalten.

Somit waren wir also am Ausgangspunkt des ganzen zurück gekehrt. Zayn und ich in der Klinik, wo unser erster Kuss entstand. Unbewusst verstärkte ich den Griff meiner Hand, die in seiner ruhte.

„Keine Angst mein Äffchen, ich bin ja bei dir" Beruhigend fuhr sein Daumen über den Handrücken. Das es nicht die Angst vor Dr. Melt war, sondern seine Nähe die mich so in Aufruhr versetzte, behielt ich lieber für mich. Denn Zayn war zurzeit alles zuzutrauen. Nicht das er dies gegen mich verwendete.
Zielsicher zog mich Mr. Cool an den Empfang, als wäre es seine zweite Heimat. Wiederholt kam das Gefühl in mir auf, wie wenig ich von ihm wusste.

Guten Morgen. Louis Tomlinson, Wir haben einen Termin"
Schon wieder, er tat es schon wieder. Gefrustet entfernte ich mich von den Geschehnissen etwas, als er mich freigab, um sich den Weg von der liebreizende blonden Dame, die ihn mit seinen Brüsten anmachte, als gäbe es kein halten mehr, erklären zu lassen.
Dass er darauf kein Stück ansprang, interessierte sie recht wenig. Mir wurde das ganze echt Zuviel. Sollte er doch mit dieser Tussi. Moment? Was waren das für Gefühle die brutal durch meinen Körper fuhren. Die kleinen Schmetterlinge verdrängten und das brodelnde Feuer Richtung Ausgang führen ließ. War ich etwa Eifersüchtig?

Hey Louis, was machst du denn hier?"
Diese Stimme, ich hatte sie doch schonmal gehört? Als ein Schatten vor mir auftauchte sah ich verwirrt nach oben. Durch meine eher geringere Körpergröße, war ich es mittlerweile gewöhnt, meinen Blick in diese Richtung zu lenken. Bekannte dunkelbraune Augen, die einen Teddybären so ähnlich waren, blickten mir warm entgegen, als sein lächelndes Gesicht mich nachdenklich machte. Er strahlte, als hätte er den größten Schatz entdeckt. „Gehts Ni gut?"

Niall? Wieso Niall? Da verstand ich. Der groß-gewachsene angehende Arzt, mit seinen weißen Kittel, strahlten nicht mich an, er brachte meinesgleichen, mit der Person in Verbindung, die für ihn wirklich wichtig war und zwar N-...

Louis verdammt! Was fällt dir ein einfach so zu verschwinden?"
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Liam POV

Wie ich es hasste, wenn einer hier so durch die Gänge brüllte. Als ob es hier nicht schon laut genug war. Auch der kleine Mensch vor mir, zuckte Augenblicklich zusammen, seine Schultern schoben sich durch die Kraftanstrengung nach vorne, was ihn noch hilfloser wirken lies. Das wuschelige Haar, die leuchtenden blau-grauen Augen und der überdimensionale Gips an seiner linken. Ich hatte Louis sofort erkannt, als ich zufälligerweise durch diesen Komplex der Klinik ging, das tat ich eigentlich relativ selten, aber da ein Kollege, vergessen hatte die Laborwerte anzufragen, war der arme Student, in Klammern ich, wieder Mittel zum Zweck.

Er war Nialls bester Freund und wenn es um den blonden Kobold ging, reagierte mein Körper von ganz alleine. Schneller als Gedacht stand ich bei ihn und sprach ihn an. Zu stark war die Angst, der blonde Strubbelkopf hätte sich, nachdem er lautstark Bekanntschaft mit der Wanne gemacht hatte, ernsthaft verletzt. Doch anscheinend war der kleine Lou ahnungsloser wie ich, als seine blau-grauen Augen mich fast blendeten. Nochmals wollte ich nachfragen, den Grund seines Besuches erfahren, als der Kleine zurück gezogen wurde. Ich wollte schon eingreifen, den Wuschelkopf meine Hilfe anbieten, als mir auch das Gesicht sehr bekannt vorkam. Die Beiden schienen sich mit ihren Augen fast aufzuspießen, währenddessen sich die Nasen der fast berührten. „Kann man dich keine Sekunde aus den Augen lassen, ohne dass du dich von den nächsten Kerl abschleppen lässt?"

Wie bitte? Was dachte er bitte von mir? Nicht nur dass ich der war, der hier mit den Arztkittel vor ihm stand, der mir übrigens auch super gut stand, ohne anzugeben. Ich hatte gegenüber Lou nie eine Aktion gestartet. Er war niedlich keine Frage, aber auch nicht mehr oder weniger. Ich stand ja eher auf blond und blauäugig, auf Ni-... Moment? Wollte ich jetzt wirklich den Namen dieses zierlichen blonden Koboldes in den Mund nehmen. Ich war wirklich überarbeitet.

„Zayn du kennst doch Liam, er ist euer Nachbar und hat Ni quasi das Leben gerettet." Entschuldigend ging Louis Blick hin und her. Moment sagte der Kleine, dessen schwerer Gips ihn anschreiend ganz schöne Schwierigkeiten machte, geriet er doch öfters in Schieflage, euer Nachbar?
Ich war eigentlich vollster Überzeugung, Louis würde dort auch wohnen? Die Beziehungen dieser WG wurde echt immer interessanter.

Intensiv sah ich mir also das Schauspiel der beiden weiter an, als das dunkle Rebraun mich als Opfer auserkoren hatte. Wenn Blicke töten könnte, ich wäre schlagartig umgefallen. Ich verstand nicht, vor ein paar Tagen in der WG, als ich nach Niall sah, da war er ganz anders gewesen. Jetzt aber mit den braunen Wuschelkopf da-....

Ich verstehe" Murmelte ich lauter, als ich wollte. Zayn schien auf mich Eifersüchtig zu sein? Schüttelnd ging mein Kopf hin und her, als der schwarzhaarige plötzlich das letzte bisschen Abstand überwand und sich mir in den Weg stellte, schützend seine kleinen Schatz hinter sich versteckend. „Was verstehst du? Du verstehst garnichts Liam. Damit das klar ist, Louis ist tabu!"

Heißer Atem traf meine Kehle, war ich doch, von der Statur her, um einiges größer. Wie ein Tiger visierte er seinen Gegner an, was zum meinen Leidwesen, wohl ich sein sollte. Ich schluckte, wo war ich da wieder hineingeraten? Immer wieder ging mein Blick in das funkelnde Golden. Seine Augen, die sich quasi aufluden und nur auf den Anstoß warteten. Einen Kampf bis zum Tot zu führten. Mit langsamen Schritten versuchte ich Abstand zu gewinnen, als eine bekannte Stimme, die Situation endgültig zum eskalieren brachte.
Hey Kleiner ist das der Grund für deine Herzchen in den Augen?"

Shit!" War das letzte, was ich gequält ausrief, als die muskulösen Hände vor mir, sich um meinen Hals legten.

Ohje 👀
Was ist denn da los?
Hoffentlich tut Zayn nichts, was er später bereut?
Wer weiß 😏
Morgen gehts bei der lieben _chey_19
weiter.
Schönes Wochenende wünsch ich euch.

Eure Manu ♥️♥️♥️

„These days, I'm way too lonely
I'm missing out, I know
These days, I'm way too alone
And I'm known for giving love away, but"

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