❄️111❄️ - Ich weiss wo er ist!
„What happens in dreams when we fly?
Never been as high as tonight
Staring through a window in time
For someone to show me what I'm like"
Louis POV
Es gab für mich nichts anderes, als den kleinen Koala der hemmungslos schluchzende Geräusche von sich gab. Dieses Bild, die Traurigkeit in Blau und Braun, es zerriss mir ein zweites Mal in binnen von Sekunden das Herz.
Genau das war auch der Grund, warum ich mit weit ausgebreiteten Armen auf ihn zulief und ihn fest in meine Mitte nahm. Karamell und Kokos vereinten sich, genauso wie unsere Tränen. Doch egal wie verquer die Situation war. Das Höllentor unter starken Beben unter uns aufriss. Es half, gab uns zu verstehen nicht alleine zu sein. Mein wuscheliger Kopf stützte sich auf Joshis schmale rechte Schulter, als seine quietschende Stimme mir etwas zuflüsterte. „L-Lou du b-bist hier"
„Sicher Joshi das bin ich immer" Das stimmte wirklich. Stand uns beim ersten Treffen zwischen blau-grau, braun und blau noch meine extreme Schüchternheit im Weg, war mir der kleine Mensch, der mich trotzdem noch überragte, viel zu wichtig geworden, als das ich ihn jetzt nicht auffangen würde. Egal wie sehr mich meine eigene Trauer zerfraß, mein kleiner Bruder mir bei lebendigen Leib vom Körper gerissen wurde, jetzt brauchte mich der knuffige Koala.
Mit den kleinen Finger verfing ich mich in den weichen wuscheligen braunen Strähnen seines Schopfes, der meinen so ähnlich wahr, als ein Stottern mein Tun stoppte. „L-Lou....J-Josh...e-es tut mir..."
„Duuuu!" Die kleinen zarten Hände, die so intensiv nach Karamell dufteten, sie drückten sich mit ihren Handinnenflächen auf meine Brust und schoben mich mit Leichtigkeit von sich. Keuchend des Schockes wegen, sah ich wie in Zeitlupe, wie sich der viel kleinere auf den großen Menschen stürzen wollte. Aber anders als erwartet, resignierte Zayn total, schloss seine unfassbaren Golden schimmernden Augen sogar noch. Das ließ meine Alarmglocken hochschrillen, so schnell ich konnte, war ich zwischen den Beiden Brüdern, die eigentlich garkeine waren und umschlang den schwarzhaarigen wie ein Äffchen seine Banane, schirmte ihn komplett ab.
„Louis! Verdammt geh weg. Ich bring ihn um!"
Verständlich. Die Reaktion von Joshi, sie war so nachzuvollziehen. Trotzdem vergaß er eins. Seine Wut blendete das wichtigste aus. Er sah nicht wie es Zayn dabei ging. Das er sich zitternd meiner Umarmung hingab, sie mit seinen Armen sogar noch verstärkte. „Es ist alles gut Zaddy, wir bekommen das hin. Wir holen uns Babyni wieder, versprochen!"
Mit diesen Worten wollte ich Zayn eigentlich beruhigen, ihm zeigen, dass ich für ihn da war. Doch irgendetwas schien es nur noch schlimmer gemacht zu haben, als ich sah wie die dunklen Augen im Wasser lagen und der Tränenfluss unaufhaltsam über das verzweifelte Gesicht lief. „Versprochen?" Leise murmelte er sich dieses Wort fast sich selbst zu, ich verstand nicht, was es damit auf sich hatte, wollte meine Finger dazu nutzen, die Tränen aufzuhalten, meine Verbundenheit mit ihm zu teilen, als plötzlich meine Schultern fest von ihm ergriffen wurden, er mich eng an sich zog, bis unsere Nasen sich zart begrüßten. „Ich hab's ihn versprochen! Versteht ihr?"
Verzweifelt kitzelte die warme angestaute Atemluft von Zayn mein Gesicht. Zeigte den Frust, den er mit sich rumschleppte und jetzt endgültig herauskam und der Auslöser war anscheinend ausgerechnet mein kleiner Bruder, den Zayn so herablassend Giftzwerg schimpfte.
Dabei war er ihn wohl viel wichtiger, als er zugab. Denn das Versprechen schien Niall zu gelten. Nur um welches es sich handelte, das sagte er nicht. Viel zu sehr gab sich der schwarzhaarige seiner Trauer hin, lag schwer in meinen Armen, wobei ich drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Wäre da nicht ein gewisser Koala gewesen, der sich plötzlich an uns drückte.
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Niall POV
„Das war ein Fehler Niall!"
Die Arme von Luke, sie fühlten sich an wie ein Drehkreuz was sich immer enger zuzog. Panisch fing ich an zu strampeln, hielt er mich doch mit Leichtigkeit in der Luft. Immer heftiger tritt ich um mich, woher die plötzliche Energie in mir aufkam, wusste ich nicht, doch als ich ein lautes Stöhnen vernahm und sich der Druck um meinen Körper löste, wusste ich, dass ich getroffen hatte.
Lange hielt ich mich nicht auf, als meine nackten Füße den kalten Boden berührten. Sicher war mein Gang keineswegs, berührte ich doch mehrfach die Wand mit den Schultern, aber alles war besser, als bei diesem wahnsinnigen zu bleiben, dessen giftgrünen Augen mich fast auffraßen.
Sicher ich war unvorsichtig gewesen, hätte vorher wirklich die Lage checken sollen, bevor ich die rettende Tür in die Freiheit öffnete. Aber wer hätte in diesen Moment schon klar denken sollen bzw. tat es gerade, als ich unbeholfen die ersten Stufen der Treppe erklomm, wobei meine zittrigen Hände halt am Geländer suchten.
Mir schwindelte es extrem, schien das Chloroform doch immer noch gewisse Nachwehen zu entwickeln, mal davon abgesehen, dass mein Magen leerer als leer war. Jetzt verfluchte ich mich dafür, heute Morgen völlig nüchtern aus dem Haus gegangen zu sein. Nur wer hätte es schon erahnen sollen?Wahrscheinlich nur ich selbst, denn mein Bauchgefühl schrie es mir schmerzhaft entgegen.
„1, 2, 3..." um mich zu beruhigen zählte ich die Stufen unterbewusst mit. Meine Schritte wurden immer langsamer, die Sicht verschwommener, doch als mir kurz vor Erschöpfung die eisblauen Augen zufielen, griff etwas nach meinen Fußknöcheln und brachte mich zu Fall. „Du kleines blondes Biest, das wird dir noch leid tun, dich mit mir angelegt zu haben."
Ich schrie auf, schlug wild um mich, als mich dieser kranke Mensch auf seine Schulter warf und völlig entspannt pfeifend immer tiefer in die Dunkelheit schritt. Mir schwante Böses. Dieser modrige Geruch, die Kälte, die meinen schwachen Körper erfasste. Ich wimmerte auf, bevor ich ihn flehend die Wörter entgegen schrie. „Lass mich gehen!"
„Och Baby hast du Angst? Dabei fängt der Spaß gerade erst an." Die harte Wand traf meine herausstehende Schulterblätter, wobei sein kompletter Oberkörper sich gegen meinen drückte.
Wild kicherte er auf, sah gierig mit seinen leuchtend Grünen Augen in mein Gesicht. „Niall, Niall, Niall, weißt du was dein großes Pech ist? Sven ist nicht hier. Denn auch wenn du denkst, dass er das Abgrundtiefe böse ist, ich bin schlimmer." Ich verstand nicht, was er damit meinte, als ich es sah,
die glänzend silberne Klinge, die seinen Wahnsinn widerspiegelte und mir gefährlich näher kam. „Still halten liebes, sonst kann ich für nichts garantieren."
Dieser Typ war ein Psychopath. Glaubte er wirklich was er sagte? Ich schrie wie am Spieß, als die Klinge den Haselnuss duftenden Pullover zerfetzte und meinen nackten Bauch völlig ungeschützt zurück ließ. Die Todesangst wuchs und wuchs, trieb die Tränen aus den Augen, während seine widerliche raue Hand auf meinen Mund lag. „Pscht kleiner Niall. Wir wollen doch keine Aufmerksamkeit erregen und jetzt Ruhe! Ich muss mich konzentrieren."
Dumpf pulsierten meine Töne durch seine Hand, als ich das kalte Metall auf der zitternden Haut spürte, bevor ein stechender Schmerz mich endgültig
kämpfen ließ. Der pure Kampf des Überlebens. Niemals hätte ich gedacht, dass ich jemals in der Lage dazu wäre, doch ich schaltete jeden Vernunft aus und biss mit aller Kraft, die ich noch aufbringen konnte, in die Hand vor mir.
„Ich bring dich um du kleiner Gnom!"
Das Fluchen pulsierten in meinen Ohren. Doch nichts konnte mir im Moment egaler sein. Denn ich hatte meine Freiheit wieder und schrie noch lauter, als zuvor, bevor mir etwas endgültig die Luft nahm und mich panisch röcheln ließ. Denn die Hand, die eben noch meine spitzen Zähne begrüßte, die lag um meinen Hals und nahm mir alles, was man zum Leben brauchte. Die rettende Luft. Doch war das so verkehrt? Denn ein Vorteil hatte es, die Folter wäre vorbei.
Mehrfach japste ich noch auf, als mir die Augen endgültig zufielen und die bekannte Schwärze mich komplett einnahm. Ich hatte wohl noch das Gefühl, dass mich etwas warmes in Empfang nahm. Aber das waren Träume. Wünsche nach besseren Zeiten und der Duft nach Haselnuss.
Nein es war nicht die Hülsenfrucht, sondern der Körper, den der Geruch gehörte. Ich wollte zu Liam...
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„Du verdammtes Arschloch, was hast du getan?" Da war es wieder, das sanfte Streicheln über mein strubbeliges Haar, immer wieder fuhren warme Finger durch die einzelnen Strähnen und ließen mich wohlig aufseufzen. Ich erstarrte. Hoffentlich hatte es keiner gehört. War mein Nahtoterlebnis doch noch allgegenwärtig.
"Die kleine Made hat mich gebissen! Sieh nur es blutet!" Der wehleidige Ton von Luke ich vernahm ihn ganz genau und es war eine Genugtuung, ihn getroffen zu haben. Auch wenn nur am Finger. Jedes noch so kleine bisschen, war besser als garnichts. Gab mir doch noch die Hoffnung mich wehren zu können, den Kampfgeist nicht komplett abgeschworen zu haben. Denn da draußen gab es jemand, der auf mich wartete. Dessen Teddyaugen mein Herz laut zum schlagen brachten.
"Aber nur weil du deine Spielchen spielen musstest. Niall ist tabu, ist das klar?" Hatte ich mich jetzt verhört? Sven schützte mich? Der Sven, der Lou fast zum Krüppel biss und unsere Tür in zwei teilte? Das konnte doch nicht sein.
"Was ist mit dir los Sven? Ich hab langsam das Gefühl, dass wir die Machtverhältnisse neu klären sollten. Deine Zeit ist um!" Ich spürte wie sich etwas neben mir senkte. Mein Haar leicht berührte. Unfähig überhaupt zu schlucken lag ich nur da und hoffte, diese Hölle würde bald ein Ende haben. "Es wird Zeit den kleinen Niall vorzubereiten, oder hast du dich anders entschieden?"
Vorbereiten? Was war hier verdammt nochmal los? Mein Brustkorb zog sich schmerzhaft zusammen. Mir schwante böses und dabei war das Messer von Luke noch harmlos gewesen.
"N-natürlich nicht! Ich werde Ihn nachher den Treffpunkt mitteilen." Ihn? Welcher Ihn? Sprachen sie hier von Maurice, das stinkende Tier oder von jemand komplett anderen? Da fiel mir ein. Da war noch etwas, als ich mich halb im Delirium befand. "Der Kleine ist Gold wert!" Ich verlor jeden Klecks an Farbe. Was war, wenn Sie hier nicht mit Drogen oder Geld handelten sondern mit Menschen? Verdammt! Ich musste hier weg und das so schnell wie möglich. „Das will ich auch gehofft haben Kumpel. Sonst hast du deine letzte Chance vertan um zu beweisen auf welcher Seite du stehst. Die Uhr tickt mein lieber." Der Schlag der Tür, er ließ mich meine Augen ruckartig aufschlagen, mehr aus Reflex, als gewollt in das Eisblau blicken, was sonst so wahnsinnig auf mich hinabprasselte. Doch dieses mal war es anders. Es wirkte fast warm, als mich die Finger, die eben noch in meinen blonden Haaren waren, meine kalkweißen Wangen streichelten. "Niall es tut mir so leid!"
Ich war sprachlos. Leicht öffnete sich immer wieder mein Mund, unfähig aber die Worte zu finden, die ich suchte. Sollte ich ihm glauben schenken? War das hier der echte, wahre Sven? Mehrfach ging ich die Situationen durch. Er schien immer nur so brutal sein, wenn er in Begleitung war, außer bei Lou? Warum bei Lou?
"N-nein!!!!" Die Gegenwart, die ich kurz verlassen hatte, sie war plötzlich so präsent wie nichts anderes, als die warmen Hände an meinen wunden Bauch platzt fanden. Ich strampelte wie ein wahnsinniger, versuchte mich aufzusetzen, was mich gequält aufzischen ließ. Erst jetzt merkte ich, wo ich mich befand. Es war hell und weich und roch nach ihm. Es musste Svens Bett sein, aber wieso? "Pscht Niall alles gut, beruhige dich, ich fass dich nicht an, versprochen, aber tust du mir einen Gefallen? Du solltest etwas trinken." Unsicher hielt er mir die Flasche mit durchsichtiger Flüssigkeit unter die Nase. Erst wollte ich sie wegschlagen, das Glas über sein perfekt gestriegelten Schopf zerspringen lassen. Doch sein Blick, irgendetwas hinderte mich daran. Ließ ihn den Flaschenhals Richtung Mund führen. Ich musste bescheuert sein, etwas von ihm mir einverleiben zu lassen. Aber der Durst war zu stark, die Kontrolle verschwunden. Erst als der Drang nach Flüssigkeit gestillt war, ich meinen Kopf erschöpft in das Kissen fallen ließ, erkannte ich meinen Fehler. Als die schwere mich komplett einnahm, gähnend die Lider zum zuklappen brachte. "W-was?"
"Das ist Beruhigungsmittel, tut mir leid. Aber dein Körper braucht Ruhe. Jetzt schlaf etwas. Dir wird nichts passieren. Ich verspreche es!" Ich musste ihn wohl glauben schenken, denn eine andere Möglichkeit, als den Folge zu leisten, blieb mir nicht. Schlief ich doch schon Sekunden später tief und fest.....
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Louis POV
„Es ist Luke, Joshi! Verstehst du? Ausgerechnet er hat Ni. Wer weiß was er mit ihm anstellt und das alles wegen mir. Das Baby wollte das garnicht, ich sah es in seinen eisblauen Augen, er hat es gespürt." Ich hatte Zayn noch nie so verzweifelt gesehen. Der dunkelhaarige Schönling der sonst seine feine Nase hoch durch die Gegend trug, wurde von der Wohnzimmercouch beinah verschluckt. So klein machte er sich, als Joshi vor ihm kniete und die kleinen Hände dazu nutzte, feine Kreise über seine Knie zu ziehen. Doch anscheinend tat er das mehr für sich selbst, als für Zayn. Denn allein Lukes Name schien ihn auf tiefste zu erschüttern. Irgendwas musste vorgefallen sein.
Mir war klar, das Luke der Dämon schlecht hin war, kam es doch nur durch ihm, zu meinem Armbruch, als er mich entdeckte und in das Geschehen zog. Doch brechen tat ihn mir Sven. Für mich waren Beide das abgrundtief Böse. Doch die zwei Jungs vor mir, mussten noch mehr über Luke wissen. Ich erschauderte, drückte mich unbewusst noch mehr an Zayn, der neben mir saß. Wenn ich darüber nachdachte, dass mein kleiner Bruder in diesem Moment bei ihm war.
„Ich versteh immer noch nicht was sie von ihm wollen Zaddy. Er hat mit ihnen doch garnichts zutun. Niall ist unser blonder kleiner irischer Ire." Mit Tränen in den Augen lehnte sich der braunen Wuscheligen Schopf nach vorne, legte erschöpft seinen Kopf auf Zayns Beine, der daraufhin gedankenverloren anfing diesen zu bearbeiten.
Wenn man nicht genau hinsah, wirkte das Ganze so vertraut, strahlte Liebe und Geborgenheit aus. Doch für Zayn diente es eher als Beruhigung. Denn seine Gesicht verdunkelte sich immer mehr. Sodass ich es nicht mehr aushielt, das markante Kinn in meine Richtung zog und ihn mit intensiven Blicken durchlöcherte. „Du weißt doch was Zaddy?"
Gefühlt Stunden sah ich ihm entgegen. Dachte schon nie eine Antwort zu erhalten, als er mir endlich das gab, was ich wollte. Doch schien ihn das alles abzuverlangen. Sprach sein Blick doch Bände.
„Ich habe was gehört, ja..."
„Was dann Malik? Ich dachte der süße Lou hätte dir etwas erzählt, wo unsere Lippen sich vereinten. Niall steht ganz oben auf unserer Liste und du weißt, wir nehmen uns immer das, was wir wollen."
„Sven schien wahnsinniges Interesse an den kleinen Gartenzwerg zu haben." Ein trauriges Schmunzeln lag auf den Gesicht des schwarzhaarigen, nannte er Niall doch immer so um ihn aufzuziehen. Doch genau dieser konnte es nicht hören, denn wann wir ihn wieder in die Arme schließen konnten, stand in den Sternen. „Doch Ni beteuerte mir ihn nicht zu kennen und ich glaube ihn. Ich weiß nicht genau, was da vor sich geht. Aber Drogenhandel ist es auf keinen Fall"
„Und wenn es genau Niall ist?" Ruckartig sah ich den Koala hochschnellen. „I-ich mein seine Person Zayn, er sieht aus wie ein Engel"
„Nein!!!" Lautstark, voller Frust stand jetzt auch Zayn, ließ mich hilflos zurück auf den Möbelstück, was mich aus dem Gleichgewicht brachte, war meine Stütze doch verschwunden. „D-das kann nicht...verdammt Sven was für eine Scheiße hast du da angestellt?"
Ich verstand kein Wort, oder wollte ich es einfach nicht. Sagte mir doch mein krampfender Magen direkt, was ich wissen wollte. Schien ich am Anfang noch der Meinung zu sein, mein kleiner Bruder wäre ein Druckmittel, so wurde mir langsam klar, dass er selbst das Ziel war.
Voller Angst zog ich meine Beine fest an meinen Körper, in der Hoffnung sie würden mir Schutz bewähren. Doch anders als erwartet, blieb das Gefühl komplett aus. Die Schlinge sie zog sich immer mehr zu, ohne Möglichkeit sie zu zerschneiden.
Aber wäre ich vor kurzem vor Verzweiflung noch zusammengebrochen so stand ich jetzt auch, wackelig aber fest auf den knarzenden Fußboden. Ob der Mut jetzt der Situation geschuldet war, oder die letzten Tage mich abstumpfen ließen, ich hatte nicht den geringsten Schimmer. Doch eins ist klar, es ging um meinen Herzensmenschen, meinen kleinen Bruder und dass hieß...
„Wir müssen ihn retten!"
Wehleidig sah ich vom Koala zum Tiger. Anscheinend hatten sie schon ganz vergessen, dass ich auch Anwesend war. Denn ihre Gesichter sprangen regelrecht in Sekunden von Überrascht zu besorgt. Ja bis der Apfel-Zimt Duft mich einnahm, als mich die starken muskulöse Arme fest umschlungen. „Äffchen das ist viel zu gefährlich für dich. Außerdem wissen wir nicht wo Ni....
„Zaddy!!! Ich weiß wo er ist!!!"
Na dann sind wir mal gespannt, ob die Niall wirklich finden?
Schönen Dienstag euch <3
Eure Manu ❤️❤️❤️
„He said, "Hello", it's like a mirror in the sky
And I can see us from up high
Oh boy, we're looking good tonight
And I just don't understand"
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