Door two✔️
Yeet🌚
Pov. Bakubaum
Wie jeden Morgen, seit zwei Monaten oder so gehe ich in dieses Café. Um ehrlich zu sein, tu ich das nur um diesen einen Mann zu beobachten. Seit längerem ist mir aufgefallen, das er jeden Tag da ist. Er hat mich nicht einmal gefaselt oder der gleichen. Einmal war ich Abends nich mit nem Kollegen von mir da und er stand dort und hat immer noch gearbeitet.
Mein Kollege meinte, er würde sich Abends immer Arbeiten, was mich schlussfolgern lässt, das er jeden Tag den ganzen Tag arbeitet. Entweder hat er eindeutig zu viel Freizeit oder Seine Eltern Arbeiten nicht und er muss die Miete Zahlen.
Ich öffnete die Tür und sofort sah ich ihn. „Herzlich Willkommen" lächelte er gleich. Das es aufgesetzt war, sah man, aber es störte mich nicht. „Das übliche" sagte ich knapp. Er nickte und wendete sich ab. Ich ging zu meinem Platz und schrieb mit meinem Alten. Er sollte heute länger da bleiben.
Ich murrte leicht. Soll er Klamotten doch selbst Designen. Ich merkte eine Bewegung vor mir. Der Rothaarige stand vor mir. Ich legte die Kopf schief. Fragend sah er mich an. „Kann ich ihnen helfen?" das hatte er gestern schon gefragt, nach dem ich ihn angestarrt hatte. Seine Stimme klang gestern schon sehr Erschöpft...
Ich schüttelte den Kopf. Er nickte und ging wieder. Ich begann den Kaffee zu trinken. Er schmeckt wirklich gut. Die Tür ging auf und ein kleines Mädchen mit wilden Orange roten Haaren kam rein. „Yue! Was machst du hier?!" fragte der Mann den ich schon seit ein paar Wochen immer wieder anstarre.
„Brüderchen. Du hast mich nicht geweckt. Ich hab Hunger" sagte sie. Oh die kleine ist seine Schwester. „Yue. Ist nichts mehr im Kühlschrank?" fragte er Rotschopf. Die kleine Schüttelte den Kopf. „Alles leer" sagte sie. Ein seufzen von dem Älteren. Er nahm sie auf den Arm und ging hinter den Tresen. Er holte was für sie und gab es ihr. Sie lächelte. „Danke" sie flitzte um den Tresen rum. Es war kein Tisch mehr frei. Sie sah sich um und kam auf mich zu. „Darf ich mich da hin setzten?" fragte sie und legte den Kopf schief. Ich nickte nur. Sie lächelte. „Danke" strahlte sie. Ihr Bruder kam auf uns zu. „Yue? Ich hab kein Geld um das zu bezahlen wir müssen nachher mein Gehalt holen... du musst das zurück geben" sagte er. Ich legte den Kopf schief. Wird er so beschissen bezahlt?
Die kleine sah traurig auf das Essen ehe sie nickte. Sie gab ihrem Bruder das Essen und er wuschelte ihr über den Kopf. „Tut mir leid" sagte er. „Schon gut" antwortete sie. „Verzeihen Sie bitte die Störung" sagte der Ältere der beiden Geschwister und verbeugte sich. „Passt schon" meinte ich. Die kleine Namens Yue stand auf und ging nach hinten. Ich sah wie der Rotschopf seufzte.
~Little Timeskip~ Abend
Ich flüchtete aus diesem Riesen Gebäude und rannte die Straßen zu diesem Café entlang. Von weitem sah ich wie die letzten Kunden bereits das Geschäft verließen. Ich verlangsamte meinen Schritt und kam dann beim Café an. Ich sah die kleine und ihren Bruder. „Deine Verspätungen werden von deinem Gehalt abgezogen. Hier" ihm wurde ein Bündel Geld in die Hand gedrückt und der anscheinende Chef, ging weg. „Das reicht nicht Yue..." sagte der Ältere. Die kleine guckte traurig. „Ich hatte es mir so sehr gewünscht..." ihr standen Tränen in den Augen. „Es tut mir leid... ich hätte dir gern den Teddy gekauft. Aber das Geld reicht gerade so für die Miete und das Essen..." sagte er. Das Mädchen fing an zu weinen. Ihr Bruder nahm sie in den Arm. „Also fällt Weihnachten aus?" fragte sie schluchzend. Er nickte nur. „Es tut mir so leid Yue..." flüsterte er schon fast. Irgendwie bekam ich Mitleid mit ihm.
Sie drehten sich langsam um und ich flüchtete schnell etwas weiter weg und tat so als wäre ich am Handy. Ic Shah auf und sah das er mich anstarrte. „Tut mir leid, wir haben schon geschlossen" meinte er. „Nein ich wollte garnicht rein" meinte ich. „Oh Achso. Ähm ja... wir gehen dann mal" sagte er und nahm seine Schwester an die Hand. Ich seufzte. „Halt wartet" sagte ich. Beide drehten sich um.
Ich kam auf den Jungen zu und sah ihn an. „Kann es sein das du scheiße bezahlt wirst?" fragte ich. Verwirrt sah er mich an. „Was gehst Sie das an?" fragte er. „Naja. Sonst hätte deine kleine Schwester doch heute essen können" sagte ich. Er fluchte leise. „Ja. Werde ich. Aber das ist mein Problem. Ich kann von Glück reden, das ich diesen Job habe" sagte er. Ich legte den Kopf schief. Dann hockte ich mich zur kleinen. Sie sah mich mit vollgeweinten Augen an.
„Hast du Hunger?" fragte ich. Schüchtern sah sie mich an. „E Etwas... a aber Brüderchen holt uns bestimmt jetzt was zu essen oder?" fragte sie. „J Ja klar!" sagte er. Misstrauisch sah ich beide an, ehe ich mich aufstellte. Ich weiß nicht... irgendwie hab ich ein Blödes Gefühl...
Tschau und Bye
~Risa
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