24. Warum? Darum!

'Cause you're the last of a dying breed

Write our names in the wet concrete

I wonder if your therapist knows

Everything about me

I'm here in search of your glory

There's been a million before me

That ultra-kind of love

You never walk away from

-Fall out boy

Alan wartete am Strand auf sie, mit Fall out Boys Musik in den Ohren. Er liebte die Schreie der Gitarre und den Rhythmus des Schlagzeugs, das ihm ins Blut überging.

I was just an only child of the universe

And then I found you, and then I found you

You are the sun and I am just the planets

Spinning around you, spinning around you

Seine Gedanken schweiften ohne, das er sich dagegen wären konnte zu Angela.

Nach der Sache, die am Tag zuvor passiert war und auch dem Fast-Kuss am Montag glaubte er nicht wirklich, dass sie zum Training kommen würde, aber er wartete trotzdem geduldig.

Warum?
Er wusste selbst nicht warum. Warum stand er hier außerhalb der Grenzen seines Dorfes, wohl wissend, dass seine Kraft mit jeder Sekunde hier schwand? Er konnte spüren, wie seine Magie und Lebensenergie langsam seinen Körper verließen, der Fluch seines Vaters sich durch seinen Körper fraß. Das hätte reichen sollen, um ihn von der Welt der Menschen fernzuhalten.

Warum also?

Warum war er dennoch hier und wartete auf jemanden, der höchstwahrscheinlich nicht kommen würde? Er hatte versucht zu Hause zu bleiben, aber sie war durch seine Gedanken gegeistert. Was wenn sie hier auf ihn gewartet hätte und er nicht gekommen wäre? Was wenn ihr etwas zustieß, während sie auf ihn wartete und er ihr nicht helfen konnte? Was wenn... was wenn... was wenn...

In einer Dauerschleife waren diese dummen Gedanken durch seinen Kopf gegeistert, bis er es nicht mehr ausgehalten hatte und losgegangen war. Er wusste, dass es irrational war und das dieses Verhalten nach einer gewissen Zeit sein Leben gefährden würde, aber das Schlimmste war, dass es ihn nicht interessierte. Also saß er hier und wartete, den Blick auf das unendlich weite Meer gerichtet, das an diesem Tag glatt war, wie ein Spiegel, darüber nachdenkend, warum er wartete.

Eine halbe Stunde verging, als ihm jemand vorsichtig auf die Schulter tippte. Er drehte sich um und blickte in Angelas lächelndes Gesicht. Sie hatte dazu gelernt, seit dem letzten Mal.

Alan erwiderte ihr Lächeln erleichtert und nahm sich die Kopfhörer aus seinen Ohren. „Du bist gekommen", stellte er überflüssigerweise fest.

Sie setzte sich neben ihn und warf sich die goldene Mähne über ihre Schulter. Eine Geste, die sie oft machte, immer begleitet von einem genervten Seufzen. „Natürlich. Warum hätte ich nicht kommen sollen?", erwiderte sie überrascht.

Alan zuckte mit den Schultern. „Ich dachte, du willst dich wegen gestern noch erholen oder so."

Ihr Lächeln gefror und ihr Blick wurde glatt und flach, wie das Meer vor ihnen. „Das passt schon", sagte sie nicht gerade glaubhaft.

Alan musterte sie prüfend, was sie leicht erröten ließ. „Hör auf damit!"

Erstaunt hob er die Augenbrauen. „Womit?"

„Du tust das immer, immer schaust du mich so eindringlich an. Das ist unangenehm", sagte sie genervt und wandte den Blick ab.

Alan runzelte die Stirn. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Sanft drehte er ihr Gesicht wieder in seine Richtung „Was bedrückt dich Arina?"

Sie schluckte schwer. „Nichts", murmelte sie.

Er beugte sich über sie. „Lüg mich nicht an Angela", sagte er ruhig, aber bestimmt. Er beobachtete wie ihre Verteidigung unter seinem eindringlichen Blick brach.

Sie seufzte ergeben. „Ich hatte heute Nacht ein Albtraum, wegen... gestern. Die Frau, sie hat mich angefleht sie zu retten." Sie schaute heftig blinzelnd weg.

„Das tut mir leid, du hättest das nicht erleben sollen", sagte er betroffen und machte Anstalten sie in eine Umarmung zu ziehen, doch sie wich ihm aus.

Er wusste genau wie sie sich fühlte. Vor vier Jahren hatte er seinen ersten ogri getötet. Einen Mann der ihn in einer dunklen Gasse in New York angegriffen hatte. Er war nicht stark gewesen und wahrscheinlich auf Drogen. Alan hatte ihn mit einem Messer vom Bauch nach oben aufgeschlitzt und sie dann übergeben, beim Gestank und Anblick seiner Eingeweide.

Die Albträume verfolgten ihn noch heute, doch das schlechte Gewissen war weg. Jeder traf seine eigenen Entscheidungen und musste dafür die Konsequenzen tragen. Die ogri waren da keine Ausnahme.

„Du sollst dich nicht entschuldigen Alan. Du hast mir das Leben gerettet", widersprach Angela ihm energisch und neues Leben erschien in ihren blauen Augen, während ihre Finger zu der Halskette, die er ihr geschenkt hatte, fuhren. Wie um ihr zu antworten, streckten sich die bisher ruhigen Wellen nach ihr.

Er mochte es, wenn sie so entschlossen und... leidenschaftlich war.
Alan öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, aber sie unterbrach ihn, bevor er überhaupt Luft holen konnte.

„Los, fangen wir jetzt mit der Meditation an", befahl sie ihm und kniete sich so hin, wie er es ihr gezeigt hatte.

Er gab auf und tat es ihr gleich.

Zusammen meditierten sie eine viertel Stunde lang. Als die Zeit um war, stand Alan wortlos auf und wartete, bis sie ihre Füße massiert hatte.

„Also ich habe nachgedacht", verkündete er, sobald sie sicher stand. „An Land hat sich, so wie ich das verstanden habe, bisher nur deine Sirenenmagie gezeigt, oder?"

Angela nickte zustimmend.

„Okay, ich denke, dass du keine Quelle im Körper hast, sondern, dass deine Nymphen Magie sich nur im Wasser aktivieren kann, also das Wasser selbst deine Quelle sein könnte. Klingt das für dich logisch?"

Sie starrte nachdenklich aufs Meer hinaus, wobei sich die Sonne in ihren blauen Augen spiegelte und ihre Haare wie flüssiges Gold aufleuchten ließ.

Alans Herz machte einen Satz. Er war sein ganzes Leben lang von schönen Chiroyli Frauen umgeben gewesen, allen voran Layla und schöne Menschenfrauen haben sich ihm immer mit Freuden hingegeben, aber etwas an Angela unterschied sich grundlegend von ihnen allen. Sie war nicht schöner oder besser als sie. Eigentlich war sie eher schwach, untrainiert und winzig.

Aber sie war auch ehrlich, geradeheraus. Sie maskierte sich nicht, zeigte sich nicht als etwas Besseres, sondern war sie selbst. Außerdem hatte er das Gefühl, dass sie Menschen durchschaute, tiefer sah als andere und vor allem akzeptierte, was sie sah.

„Ich glaube, deine Theorie könnte stimmen. Alles was ich an Land an Magie gewirkt habe war das Singen und mehr nicht, aber sobald ich im Wasser bin, fühle ich etwas, als wäre ich plötzlich stärker", unterbrach sie seinen Gedankengang.

Er grinste. „Gut dann zieh dich aus und ab ins Wasser mit dir."

Wie er erwartet hatte, färbten sich ihre Wangen rot. „Wie bitte? Das kannst du vergessen!" Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah entschlossen zu ihm hoch.

Er musste angesichts ihres Versuches standhaft zu wirken ein Lachen unterdrücken. Problemlos hätte er sie packen und einfach ins Wasser werfen können und das ohne den kleinsten Einsatz von Magie. Aber er schätzte ihre Fähigkeit sich Illusionen zu machen und entschied sich für die sanfte Tour. „Komm schon Arina, du darfst die Unterwäsche anbehalten."

„Ist mir egal, das macht kaum einen Unterschied", sagte sie so empört, als hätte er ihr Geld für Sex angeboten.

„Stell dich nicht so an, ist doch dasselbe wie ein Bikini."

„Nein ist es nicht!", schrie sie ihn an und stampfte dabei mit dem Fuß auf. „Warum sagen das immer alle? Ein Bikini ist aus dickerem Stoff gemacht und wird auch nicht durchsichtig, wenn er nass ist und Unterwäsche ist intim."

„Kommt das nicht auf die Unterwäsche an?"

Jetzt leuchtete ihr Gesicht dunkelrot und Alan drehte den Kopf schnell zur Seite, damit sie sein Grinsen nicht sah, denn dann würde er sie nie ins Wasser kriegen, was schade wäre, denn jetzt war er wirklich neugierig.

Es war Zeit die schweren Geschütze aufzufahren. Seine Überzeugungskraft hatte noch nie in den Muskeln, wie bei Jack und Jane gelegen.

Er senkte den Kopf, als wäre er traurig, biss sich leicht auf die Unterlippe und sah sie durch seine Wimpern flehend an. Er bemerkte, wie ihre Augen sich weiteten und an seinen Lippen hängen blieben.

„Ich verstehe, wenn du ich unwohl fühlst und du es nicht machen willst. Ich hatte eben gehofft, dass ich eines Tages wirklich mit dir zusammen im Meer schwimmen kann", sagte er mit seiner besten mitleiderregenden Stimme und tat so, als wolle er gehen.

„Warte Alan, ist ja gut, ich mach es." Es hatte geklappt. Natürlich. Keine Frau konnte ihm widerstehen.

Aufmerksamer als er sollte, beobachtete er, wie sie sich die Flip-Flops von den Beinen kickte und ihr Top über den Kopf zog, was den Blick auf ihren weißen Spitzen-BH, mit Vorderverschluss, einen kleinen Bauch und eine schmale Taille freigab.

Alan bemühte sich, nicht wie eine 16-jährige Jungfrau auf ihre Oberweite zu starren. „Wen erwartest du denn heute Nacht?", fragte er nur halb im Scherz und verfluchte dabei seine Stimme, die automatisch an der Tonleiter runtergeklettert war. Er hatte ganz vergessen, dass er sie nie nach einem Freund oder ähnlichem gefragt hatte und aus irgendeinem Grund störte ihn die Vorstellung, dass sie heute Abend jemanden treffen könnte, der nicht er war.

Angela bei der sich die Röte schon bis zum Hals ausgebreitet hatte, sah ihn scharf an. „Niemanden! Eine Frau braucht keinen Mann, um schöne Unterwäsche tragen zu können", fauchte sie ihn noch immer angepisst an.

Nachdem sie ihr Top fein säuberlich gefaltet in den Sand abgelegt hatte, knöpfte sie sich die Shorts auf. „Hör auf mich so anzustarren du Arsch!", knurrte sie wieder, als sie seinen Blick bemerkte, den er einfach nicht von ihr losreißen konnte.

So viele Frauen hatten sich schon vor ihm ausgezogen und er hatte das nie für eine große Sache gehalten, doch bei ihr fing sein Herz an zu Rasen und sein Mund wurde trocken.

Um seine eigene Verlegenheit zu überspielen, von der er selbst nicht wusste, woher sie plötzlich kam, grinste er sie schelmisch an. „Warum sollte ich bei einer Gratisstripshow wegsehen?"

Angela machte einen drohenden Schritt auf ihn zu und hielt ihm den Finger unter die Nase. „Weil ich sonst dafür Sorge, dass du im Meer verschwindest und nie wieder das Licht der Welt erblickst."

Alan schluckte schwer. Sie standen bedenklich nahe am Wasser und so klein und zart sie auch war, bezweifelte er nicht, dass sie eine Möglichkeit finden konnte ihn umzubringen, wenn sie nur motiviert genug war. Also drehte er sich schnell um und wartete. Er hörte, wie die Shorts im Sand ankamen und widerstand dem übermächtigen Drang sich umzudrehen, um zu sehen, was sie so bestimmt verborgen hielt. Fee nicht Fee, er war ein Mann und im Moment hoffnungslos seinen Hormonen unterlegen.

Endlich hörte er das Platschen von Wasser und drehte sich um.

Kurz bevor Angela ganz untertauchte, sah er noch den Ansatz eines Tangas und hätte sich am liebsten auch ins Wasser geworfen, nicht weil er sterben wollte, sondern, weil er eine Abkühlung dringend brauchte.

Das würde schwer werden. Als sie wieder auftauchte ein paar Meter weiter im Wasser, hatte ihr Gesicht wieder seine normale Farbe angenommen und sie schien sich wohl zu fühlen, geschützt von den Massen von Wasser um sie herum.

Erwartungsvoll sah ich Alan an, der am Strand stand und mich beobachtete. Kurz meinte ich ein Aufglühen in seinen Augen gesehen zu haben, es hätte aber auch nur das Sonnenlicht ssein können, das sich in seinen Augen gespiegelt hatte.

„Was soll ich jetzt machen?", rief ich ihm zu.

„Eine Welle, die sich über mir auftürmt", antwortete er.

Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie sich das Wasser sammelte und zu einer stehenden Welle wurde, dessen Kamm sich direkt über Alans Kopf befand.

Auf einmal hörte ich ein Klatschen und ein Aufschrei. Erschrocken öffnete ich die Augen. Alan stand deutlich weiter weg vom Ufer und starrte entsetzt auf einen nassen Fleck Sand vor sich. „Willst du mich umbringen?", schrie er mir zu.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Geschieht dir recht, du Spanner!", erwiderte ich mitleidlos.

Nicht nur hatte er mich beim Ausziehen beobachtet, er hatte auch mit voller Absicht sein Gesicht eingesetzt, um mich dazu zu bringen mich auszuziehen. Und das schlimmste war, dass es geklappt hatte, aber als er mich so angesehen hatte, mit diesen riesigen Augen und den langen Wimpern und vor allem diesen Lippen... meine weiblichen Hormone hatten diesem Angriff einfach nichts entgegen zu setzten gehabt. Jetzt im kühlen Wasser weit genug von ihm entfernt sah das alles natürlich ganz anders aus.

Vorsichtig lief er um den nassen Fleck Wasser herum und schaute mich streng an. „Es hilft nicht sich nur vorzustellen, dass etwas passiert. Du musst es kontrollieren, die Magie spüren und sie lenken. Sie ist kein Fremdkörper oder Eindringling, sie gehört zu dir, wie deine Hand und ebenso kannst du sie auch benutzten", erklärte er und erinnerte mich dabei an meinen Sportlehrer, der mich oft erbarmungslos durch die Halle jagte. Zurecht natürlich. Sport war eines der wenigen Fächer, wo mir die Bestnote verwehrt blieb.

Ich dachte über Alans Worte nach. Die Magie, die ich verwendet hatte, um Precious zu retten, hatte sich zäh und widerspenstig, wie Wasser angefühlt. Allerdings hatte sie sich nicht gegen mich gewehrt, im Gegenteil sie hat sich mir untergeordnet. Ich beschloss es nochmal zu versuchen, diesmal mit einer kleinen Wasserblase. Konzentriert dachte ich daran, wie ich früher kleine Kugeln aus nassem Sand gemacht hatte, als Dekoration für meine Sandburg. Wie meine Hände benutzte ich meine Magie und drehte das Wasser, bis es zu einer kleinen schwebenden Kugel wurde.

Alan, der mich aufmerksam beobachtet hatte, klatschte begeistert in die Hände. „Genau so!", rief er und ich lächelte ihn an, viel erfreuter darüber, dass ihn das so begeisterte, als darüber das ich es geschafft hatte.

Sofort ließ meine Konzentration nach und meine Kugel platzte auf. Enttäuscht schaute ich auf die Stelle, wo bis vor kurzem noch mein Werk geschwebt hatte.

„Das ist schon in Ordnung Arina, komm jetzt raus, morgen geht es weiter", rief mir Alan zu und drehte sich brav um.

Ich schwamm zum Ufer und stieg aus dem Wasser. Meine Unterwäsche klebte mir nass am Körper und war durchsichtig geworden. Von wegen Bikini. Schnell zog ich mich an.

„Fertig", gab ich Bescheid zusammen machten wir uns auf den Weg nach Hause. „Hast du gestern viel Ärger bekommen?", wollte Alan teilnahmsvoll wissen.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke meine Mom hat gar nicht geblickt, dass ich gestern eigentlich in der Schule hätte sein müssen, ihr Freund hat nichts gesagt und meine Großmutter ist gestern abgereist."

Alan seufzte wehmütig. „Du Glückliche", sagte er und ich dachte mit einem Schaudern an seinen kalten Vater und die angespannte Familie zurück.

„Meine Freunde allerdings wollten unbedingt wissen, wo ich gewesen bin", wechselte ich das Thema.

„Ach ja?", meinte Alan ziemlich desinteressiert.

Mir war schon aufgefallen, dass Alan nicht unbedingt sozial veranlagt war und kaum Freunde hatte. Er mochte es nicht mit Fremden zu reden, wenn er sie nicht gerade ins Bett bekommen wollte.

„Ja, ich habe ihnen erzählt, dass ich bei dir übernachtet habe", fuhr ich vorsichtig fort. Wir waren an der Straße angekommen, ein paar Meter weiter stand die Bushaltestelle. Ich holte tief Luft. „Und jetzt wollen sie dich kennenlernen", fügte ich schnell hinzu.

Jetzt war sein Interesse eindeutig geweckt. Er blieb stehen und sah mich stirnrunzelnd an. „Warum?"

Ich wand mich unter seinem stechenden Blick. „Sie denken, dass du und ich was am Laufen haben und wollen dich inspizieren, um zu sehen, ob du geeignet für mich bist. Du musst da nicht mitmachen, wenn du nicht willst. Sag einfach, du hast keine Lust oder so."

Sein Gesichtsausdruck erhellte sich. Ein breites, freches Grinsen erschien. „Aber nicht doch, dann würden sie schlecht von mir denken. Ohne ihren Segen könnte ich nie mit dir zusammen sein, Arina."

Mein Gesicht fühlte sich heiß an. „Heißt das, du willst sie kennenlernen?"

Er setzte sich wieder in Bewegung, legte mir einen Arm um die Schultern und zog mich mit. „Aber natürlich. Das würde ich mir um nichts in der Welt entgehen lassen."

Misstrauisch blickte ich zu ihm hoch. „Du willst mich einfach nur leiden sehen, oder?"

Er lachte. „Wie nennt man einen Bumerang, der einfach nicht zurückkommen will? Stock."

Ich seufzte ergeben. „Das heißt dann wohl ja."

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