KIM SEUNGMIN'S POWERFUL BITE #4
Chicky schien kein bisschen Angst vor der Streifenhyäne zu haben. Im Gegenteil. Er kniete sich vor ihr hin und legte die Arme um sie. Chelsea griff ihn nicht an, sondern schmiegte sich an ihn. Minho traute sich keinen Schritt in den Zimmer. Er hatte gesehen, was die Streifenhyäne mit Seungmin gemacht hatte. Das Ergebnis lag sogar noch am Boden. „Du kannst ruhig reinkommen. Chelsea wird dir nichts tun", meinte der Maskierte und strich der Streifenhyuäne über den seidigen Kopf. Obwohl Chicky ihm grünes Licht gab, blieb Minho lieber außerhalb des Raumes. Er vertraute dem Tier kein bisschen. „Wieso hast du eine Hyäne?"
„Chelsea kommt von einem Zoo, der sie nicht aufnehmen konnte. Ihre Mutter hat sie als sie noch ein Baby war verstoßen und ich hab sie mit der Flasche großgezogen. Chelsea kennt mich ihr Leben lang schon. Sie würde mir nichts antun, doch man darf ein Wildtier nie unterschätzen. Chelsea hat oft ihren eigenen Kopf." Deswegen traute sich Chicky auch zum Tier. Er musste irgendwie eine Sondergenehmigung haben, denn man durfte nicht einfach so Wildtiere halten. „Und wo lebt...Chelsea?" Chicky richtete sich auf und holte sein Handy, um von Seungmins Leiche Bilder zu machen. „Sie wohnt auf meinem Anwesen." Anwesen hört sich an, als ob Chicky reich wäre. Minho wusste so gut wie nichts über den Maskierten. Er wusste nicht mal, wie er in Echt hieß. „Chelsea? Würdest du bitte zurück durch die Tür gehen?" Chicky zeigte der Hyäne die Tür und sprach sanft auf sie ein.
Offenbar verstand Chelsea was Chicky von ihr wollte und trottete brav in den kleinen Raum zurück, von dem sie kam. Chicky holte eine kleine Fernbedingung aus seiner Jackentasche und drückte einen Knopf, der die Metalltür dazu bracht sich zu schließen. Die Hyäne war jetzt wieder eingesperrt. Jetzt traute sich Minho auch wieder in den Raum. „Du steckst voller Überraschungen, Chicky", raunte Minho. „Komm in den Kontrollraum und ich gebe dir deine Belohnung. Dieses Mal hätten wir Felix nackt an einem Strand und wie er in einem Restaurant unbeobachtet isst." Minho konnte kaum warten die Bilder zu bekommen, doch Chickys letzte Aktion im Kontrollraum lies wieder etwas von Felix gleißendes Licht verblassen. Er folgte Chicky in den Kontrollraum, wo Chicky ihm die Bilder schickte. Chicky wollte gerade Minho sagen, dass er gehen soll, als er hart von ihn an den Schreibtisch gedrückt wurde. Minho beugte sich so nah zu ihm, sodass er ganz deutlich die Augen von Chicky sehen konnte. Hatten sie sich kurz geweitet? Minho strich ihm sanft über den Hals, hinab zu seinen Schulterblatt, was Chicky heftig erschaudern lies. „Dieses Mal kannst du mich nicht so schnell wegschicken~", hauchte Minho und beugte sich weiter zu ihm, um ihn sanfte Küsste auf die nackte Haut zu geben. Chicky wollte ihn von sich wegdrücken, weil er einfach viel zu viel fühlte. Zu viel, dass es gut für ihn war. Minho lockte den Wunsch hervor, seine Maske vom Kopf zu reißen und ihn atemlos zu küssen.
„Minho...", raunte er, doch er kam nicht weit, denn Minho berührte ihn so intensiv und wollend, dass es Chicky schlichtweg die Sprache verschlug. Mit jedem Kuss, den Minho ihm kam, spürte er, wie sehr Minho ihn wollte. Chicky hatte Minhos harten Penis schon spüren können. „Du hast es tatsächlich geschafft mich richtig hart zu machen." Minho öffnete seine Hose und schob sie sich bis zu den Knien nach unten. Fordernd schaute er Chicky an. Chicky strich über Minhos Körper hinab zu Minhos Boxerschort, die er langsam nach unten zog. Minhos harter Schwanz sprang ihm entgegen. Es schimmerte in Lustflüssigkeit. In Chicky erwachte so ein großes Verlangen Minhos wundervoller Penis in sich zu haben. Chicky umschlang Minhos Penis und holte ihm einen runter. Währenddessen küsste Minho seinen ganzen Körper. Der Maskierte wollte das alles so kurz wie möglich halten, denn sein Körper reagierte so heftig auf Minhos harten Penis. Er war so glücklich, dass Minho von ihm geil wurde. Dass er wirklich mit ihm Sex haben wollte und ihn langsam verstand. Ihre kranken Gedanken gehörten einfach zusammen. Chicky musste sich aber bis zum nächsten Mal gedulden. Dann war das hier vorbei und er könnte Minho endlich wirklich lieben können. Sie könnten die ganze Nacht Sex haben. Sex bis in den Morgenstunden. Sex in der Dusche, Sex auf dem Sofa. Es war in letzter Zeit so unerträglich, weil er sich so sehr nach Minho sehnte.
Erleichtert sah er zu, wie Minho in seiner Hand kam. Er holte die Feuchttücher aus dem Spind und säuberte ihn, wie damals, als Minho Hyunjin umgebracht hatte. „Und jetzt geh bitte. Mein Verlangen mit dir Sex zu haben, ist im Moment zu groß", gestand Chicky. „Dann lass mich mit dir schlafen~", raunte Minho. Chicky musste sich zusammenreißen. Er drückte Minho von sich hin und verließ den Kontrollraum. Als Minho ihm folgen wollte, war er bereits verschwunden.
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