72. (smut)

Namjoon's PoV.:

„Du bist der absolute Wahnsinn", entkam es mir, immer noch ungläubig gegenüber der Tatsache das Byeol nun endlich wieder bei mir war. Ich hatte sie bereits ins Bett gebracht, denn die ganzen aufregenden Ereignisse hatten sie sichtlich ermüdet. Sie schlief im Zimmer der Königin, welches gerademal zwei Flur von Yoongi's Zimmer entfernt lag. So konnte sie, wenn in der Nacht irgendwas sein sollte, sofort zu uns kommen.

„Das höre ich gerne", grinste der Ältere verschmitzt. Er saß auch schon in seinem Bett, frisch gewaschen und die Haare noch etwas nass. Überglücklich überbrückte ich die restlichen Meter zwischen uns und küsste ihn sanft. „Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll... Keines meiner Wörter könnte auch nur annähernd beschreiben wie dankbar ich dir bin". Yoongi summte zufrieden gegen meine Lippen, ehe er sie ein weiteres Mal zu einem Kuss verband. „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Für mich war das selbstverständlich".
„Aber wie-... Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen?", fragte ich nach und löste mich wieder von ihm. Daraufhin wurde das Grinsen in seinem Gesicht breiter. Er nahm wortlos meine Hand in seine und zog mich zu sich auf die Matratze. Ich verstand worauf er hinaus wollte, legte mich in einer bequemen Position hin und zog den Älteren dann dicht an mich. Mit einem minimalen seufzen bettete er seinen Kopf auf meiner Brust und fing wieder an zu sprechen. „Als wir nach deiner Rückkehr über Jihan gesprochen haben, musste ich mich daran erinnern wie du den Kleinen jedes Mal angesehen hast, wenn er bei dir gewesen ist. Da war etwas in deinem Blick... Als würdest du deine Schwester in ihm sehen. Und dann bin ich auf diese glorreiche Idee gekommen".

„Und der König von Yuan hat dem einfach so zugestimmt?", hakte ich nach.
„Mit Geld kann man alles und jeden bestechen", antwortete Yoongi selbstsicher, fing an gedankenverloren Muster auf meiner Brust zu zeichnen. Etwas, was er in letzter Zeit ziemlich oft tat. „Wobei es ein ziemlich großes Risiko war... Ich war mir nicht sicher ob die Soldaten, die ich losgeschickt hatte, auch wieder lebend zurückkommen würden. Oder wie der König von Yuan meine Bitte aufnehmen würde. Er hätte die ganze Situation falsch interpretieren und denken können, dass ich lieber ein Bauernmädchen heiraten möchte, anstatt seine Tochter...", fuhr er fort.
„Stimmt, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht".
„Ist ja auch egal – es ist alles gut gegangen. Byeol geht es gut und sie kann so lange hierbleiben, wie sie will".

„Du bist der Beste", platzte es erneut aus mir heraus. Yoongi kicherte süß. „Sag das nochmal".
„Du bist der Beste".
„Nochmal".
„Der allerbeste Freund, den man sich wünschen kann".
„Nochmal", Yoongi sah breit grinsend zu mir auf. Er schien wortwörtlich in meinen Komplimenten zu schwimmen, doch ich verstummte augenblicklich. Stattdessen beugte ich mich zu ihm herunter und verband unsere Lippen miteinander. Ein Kuss, mit dem ich versuchte all meine Gefühle auszudrücken. Meine Dankbarkeit, meine unbändige Liebe zu ihm und wie glücklich ich war. Und es schien zu funktionieren, denn Yoongi seufzte lächelnd, ehe er den Kuss vertiefte.

Unsere Zungen fanden langsam zueinander, umspielten sich leidenschaftlich. Währenddessen konnte ich nicht die Finger von ihm lassen, streichelte seine Wangen und kämmte durch seine halbtrockenen Strähnen, kraulte die kürzeren Haare in seinem Nacken. Ich verlor mich so sehr in unserem Kuss, dass ich für einen Moment komplett meine verwundeten Beine vergaß und bei dem Versuch mich auf die Seite zu drehen, erschrocken zusammenzuckte. Yoongi's Lippen lösten sich dabei ungewollt von mir und er sah mich aus großen Augen an.

„Verdammt, tut mir leid, ich wollte-...", kamen die Worte aus mir herausgesprudelt, ohne genau zu wissen was ich da eigentlich von mir gab. „Schon okay. Tut es weh?", fragte er nach und sah auf meine Beine herab.
„Nein", und das war nicht einmal eine Lüge, denn der stechende Schmerz versiegte genauso schnell, wie er gekommen war. Nichtsdestotrotz wusste ich das er wiederkommen würde. Spätestens dann, wenn ich mich wieder auf die Seite drehen wollte. Und es ärgerte mich so sehr, dass ich nicht anders konnte als ein zweites Mal zu fluchen. Mir war es nicht mal möglich ein paar Zärtlichkeiten mit meinem Freund auszutauschen.

„Sieht aber nicht so aus", merkte Yoongi schmollend an, wobei er resignierend über meinen Unterkiefer fuhr, den ich aus Frustration vorgeschoben hatte. Augenblicklich lockerte ich die angespannte Haltung auf. „Nein, mich nervt es nur das ich nicht mal-... Ich kann dich nicht mal vernaschen, ohne dabei abzukratzen", erwiderte ich.
Yoongi lachte urplötzlich laut los. „Abkratzen? So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht", prustete er dabei. „So fühlt es sich aber an... Hör auf zu lachen", nun war ich derjenige, der schmollte. „Tut mir leid", kicherte der Ältere und versuchte sich wieder zu fangen, „Aber das klang gerade sehr dramatisch".
„Ist es ja auch. Ich habe das Gefühl schon ewig eingeschränkt zu sein. So langsam geht mir das echt auf die Nerven", jammerte ich.

„Ach Namjoon", Yoongi umrahmte mein Gesicht mit beiden Händen und ehe ich mich versah, hatte er ein Bein über meine Hüfte geschwungen und saß direkt auf meinem Schritt, „Wir können uns auch in anderen Positionen ganz nah sein". Seine Lippen schwebten wieder über meinen eigenen und ich konnte seinen warmen Atem auf mir spüren. „Aber ich wollte-...", fing ich an, denn es gab so viel das ich wollte. Ich wollte mich um Yoongi kümmern, ihm meine Dankbarkeit auf mehr als einem Weg zeigen, ihn Lieben, mit küssen übersähen und ganz dicht bei mir halten. Ich wollte ihn verwöhnen und gut fühlen lassen.
„Lehn dich einfach zurück und entspann dich, ich übernehme den Rest", unterbrach Yoongi mich mit einem liebevollen Lächeln, ehe ich weiter ausholen konnte. Und dann lagen auch schon seine Lippen auf meinen. Hart und feucht. Er presste mir fast schon stürmisch seine Zunge entgegen und leckte mit ihr gegen meine.

Ich keuchte erschrocken auf. Nach halt suchend fasste ich an Yoongi's nackte Oberschenkel. Sie fühlten sich so zierlich unter meinen Händen an. Aber ich wusste es besser und krallte mich in dem Fleisch fest, erntete dafür ein heißes stöhnen des Älteren. Er atmete einen Moment lang schwer in meinen Mund, seine Pupillen dabei angetan geweitet. Dann richtete er sich urplötzlich auf und zog sich sein Schlafhemd über den Kopf. Meine Klamotten folgten, wurden hektisch heruntergerissen. Erst bei meiner Hose hielt Yoongi inne und atmete einmal tief ein und aus, scheinbar um sein Gemüt unter Kontrolle zu bringen.

„Ganz ruhig, Tiger", grinste ich, denn sein Anblick war wahrlich amüsant. Ich glaubte den Älteren noch nie so wild auf Sex gesehen zu haben. Andererseits hatten wir auch erst einmal Sex gehabt. Vermutlich war er einfach nur unter Druck und wollte das hier genauso sehr wie ich, nur mit dem Unterschied das er danach handeln konnte und ich wortwörtlich ans Bett gebunden war, weil meine Beine sonst schmerzen würden.

„Ich versuche es", kicherte er beschämt, während er das letzte Stück Stoff von mir zog. Als sein Blick auf mein nacktes Glied fiel, leckte er sich geistesabwesend über die Lippen und ich musste wieder breit Grinsen. „Nicht so viel gucken, komm her jetzt", ich streckte meine Hand nach ihm aus. Er krabbelte daraufhin wieder zu mir hoch und verschränkte unsere Finger ineinander, tat nicht mehr. Er sah mich einfach nur an, irgendwie nachdenklich. Und gerade als ich nachfragen wollte was in seinem Kopf hervor ging, fing er wieder an zu sprechen. „Ich will etwas ausprobieren", verkündete er und biss sich danach unsicher auf die Unterlippe, ganz so als hätte er noch nicht vernünftig über seine Idee nachgedacht. „Und was?", hakte ich neugierig nach. „Ich will dich in den Mund nehmen", seine Augen huschte zu meinem Glied herunter, welches bei seinen Worten instinktiv zuckte. Ich öffnete überrascht den Mund. „Jetzt? Aber wie-...", stammelte ich unbeholfen. „Keine Sorge, du musst mich nicht zwischen deine Beine lassen. Wir machen das anders", erklärte er und ehe ich mich versah, saß er auch schon auf meinem Unterleib. Dieses Mal allerdings mit dem Rücken zu mir und erst als er vorsichtig meinen Körper hochrutschte, bis zu meiner Brust, verstand ich was er vorhatte.

„Oh Scheiße", entkam es mir, als er sich vorbeugte und mir damit wortwörtlich seinen Hintern entgegenstreckte. „Alles gut da hinten?", fragte er nach, wobei ich ganz genau wusste das ein selbstgefälliges Grinsen seine Lippen zierte. Er wusste das er sich mir gerade auf einem Silbertablett servierte. Als ich dann auch noch seine langen Finger um mein halbsteifes Glied schließen und seine Zungenspitze über meine Spitze lecken spürte, glaubte ich mich endgültig zu verlieren. „Scheiße, ich kann jetzt schon nicht mehr", brachte ich außer Atem heraus und Yoongi kicherte zufrieden. Er leckte ein weiteres Mal über meine Spitze, dieses Mal deutlich fester und schloss sogar seine Lippen um sie herum. Es war die wohl größte Sensation, die ich jemals in meinem ganzen Leben verspürt hatte. So feucht und warm und unvorhersehbar. Seine Zunge arbeitete schnell und drückte sich ab und zu in den schmalen Schlitz oben, aus dem sicherlich schon die ersten Vorsamen tropften.

Mittlerweile war ich vollends hart. Den Teil, den Yoongi noch nicht in den Mund genommen hatte, bearbeitete er mit der Hand. Aber das änderte sich nach einer Weile auch, als er von meiner Spitze abließ, nur um dann entlang meiner Länge zu saugen, sogar zu küssen. „Wo hast du das gelernt?", keuchte ich aus und krallte mich rastlos unter dem Bettlaken unter mir fest. Eine vernünftige Antwort bekam ich nicht, aber dafür nahm der Ältere mich wieder zwischen seine feuchten Lippen. Dieses Mal sank er jedoch weiter herunter, viel tiefer. Die wärme seines Mundes umwob mich vollkommen und als meine Spitze gegen seinen Rachen stieß, konnte ich mir ein atemloses stöhnen nicht verkneifen. Yoongi hingegen würgte etwas und zog zurück. Einen Moment lang glaubte ich er hätte sich weh getan, allerdings wiederholte er seine Tat keine zwei Sekunden später, sank so tief das mein Glied erneut gegen seinen Rachen stieß. Und ich hätte gelogen, wenn ich gesagt hätte das es sich nicht unfassbar gut angeführt hat. „Das fühlt sich verdammt gut an", meine Lust sprach, noch bevor ich darüber nachdenken konnte, „Du machst das so gut, scheiße, ich könnte auf der Stelle kommen". Es war wirklich anstrengend sich zusammen zu reißen und nicht in Yoongi's Mund zu stoßen.

Meine Worte schienen den Älteren alarmiert zu haben, denn plötzlich ließ er mit einem obszönen schlürfen von meinem Glied ab und richtete sich auf. „Ich will noch nicht das du kommst. Du sollst in mir kommen", erklärte er sich leise, während er sich auf meinem Oberkörper umdrehte, sodass ich ihn endlich wieder ansehen konnte. Mir war gar nicht in den Sinn gekommen wie gut er nach seiner Aktion hätte aussehen können, aber als ich dann seine geschwollenen Lippen und die geröteten Wangen sah, blieb mir der Atem im Hals stecken. „Was ist?", fragte er lächelnd, legte dabei den Kopf etwas schief. Meine Hände fanden zurück zu seinen Oberschenkeln und ich streichelte diese hoch, ehe ich sein vernachlässigtes Glied in die Hand nahm. „Du siehst gut aus. Wunderschön", antwortete ich dabei. Die röte in Yoongi's Wangen färbte nun auch seine Ohren ein und ich schmolz förmlich dahin. „Du bist wunderschön, Yoongi".
„Hör auf", nuschelte dieser schüchtern.
„Ich sage doch nur die Wahrheit", ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen.
„Du solltest mich gerade sexy finden und nicht...wunderschön", erwiderte er daraufhin, so als könne er mich nicht verstehen. „Du bist beides. Sogar noch viel mehr – wunderschön, sexy, süß und wunderschön, wunderschön. Erwähnte ich schon wunderschön?". Nun brach der Ältere in ein Lachen aus, eines was seinen ganzen Körper nach vorne fallen ließ, sodass seine Stirn auf meiner Brust auflag. Als er sich einigermaßen beruhigt hatte, sah er wieder zu mir auf und küsste schnell meine Lippen. „Du bist unmöglich", hauchte er dann mit einem Grinsen. „Ich weiß. Aber du hast mich trotzdem lieb, oder?".
„Natürlich", Yoongi's Miene wurde wieder ernster, „Ich liebe dich, Namjoon".
„Ich dich auch", ein zweiter Kuss folgte, ehe Yoongi sich wieder hochdrückte.

Eine Weile lang sah er mich einfach nur an. Ich hatte bereits ganz vergessen das meine Hand immer noch zu einer Faust um seine Länge geschlossen war, aber plötzlich bewegte er seine Hüften nach vorne und ich verfestigte meinen Griff sofort. Yoongi's Mund klappte auf und er wimmerte hoch. Das ausgelassene Lächeln auf seinen Lippen von vor ein paar Sekunden war verschwunden. Ich konnte förmlich sehen wie die Lust zurück in seinen Körper kroch und seine Sinne benebelte.

Während er weiter in meine Hand stieß, fing er an seinen eigenen Körper zu erkunden. Er spielte erst etwas mit seinen Brustwarzen, rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Danach wanderten zwei seiner Finger in seinen Mund und er saugte an ihnen. Erst glaubte ich er würde das alles nur tun um mir eine Show zu bieten, doch dann senkte er die befeuchteten Finger zu seinem Po herab. Ich konnte nicht sehen ob er nur einen, oder beide Finger in sich schob, aber plötzlich warf er stöhnend den Kopf in den Nacken und das war ein Anblick der mein eigenes Glied schmerzhaft zucken ließ.

„Wenn du dich gerade sehen könntest...", seufzte ich leise und rieb mit meinem Daumen über seine Spitze, sodass er erneut stöhnte, „Wie gut fühlt sich das an?".
„Sehr gut", keuchte er, leckte sich einmal über die Lippen und fing dann an sich zu fingern, „So-... Ahhh, so gut". Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. Auf sein steifes Glied, sein Arm dessen Finger sich in ihm dehnten, oder seine offenen Lippen, von denen lauter kleine Ah's und Oh's purzelten. Egal wo ich zuerst hinschaute, es erregte mich immer mehr. Mittlerweile tat mein Glied fast schon weh, weil es keinerlei Aufmerksamkeit bekam. Und das obwohl es genug Aufmerksamkeit kriegen könnte, wo Yoongi doch so bereitwillig auf mir saß.

„Ich halte das nicht mehr lange durch", nuschelte ich undeutlich und musste für einen Moment die Augen schließen, um nicht von Yoongi's alleinigem Anblick überwältigt zu werden. Umso mehr überraschte es mich als der Ältere plötzlich nach meinem Glied Griff und es in einer einzigen Bewegung in sich aufnahm. Die plötzliche enge und Hitze schlug mir sämtlichen Sauerstoff aus den Lungen. Ich riss die Augen wieder auf, stöhnte laut und krallte mich nach halt suchend an Yoongi's schmalen Hüften fest.

„Oh verdammt", atmete er aus und noch bevor ich mich auch nur ansatzweise an die neue Position gewöhnen konnte, hob er seine Hüften an. Er setzte sich so weit hoch, dass mein Glied aus ihm herausrutschte und er es wieder reindrücken musste, die komplette Sensation wiederholte. „Großer Gott, Yoongi", stöhnte ich aus und hielt ihn krampfhaft unten, um wieder zu Luft zu kommen. Wirklich klappen tat das allerdings nicht, denn mein Gegenüber nutzte mein Handeln um sinnlich sein Becken kreisen zu lassen. Dabei schien ich auch auf seinen süßen Punkt gestoßen zu sein, denn auf einmal wimmerte er und stillte kurz.

Ich nutzte den Moment und holte einen tiefen Atemzug. Yoongi schnappte ebenfalls nach Luft. „Du fühlst dich wahnsinnig gut an", sagte er leise,  fing an sich wieder zu bewegen. Dieses Mal war ich darauf gefasst, aber das änderte nichts an der Tatsache das seine engen Wände wortwörtlich meine Sinne benebelten.
„Und du erst", antwortete ich, ein schwaches Lächeln auf den Lippen. Ich versuchte seinen Hüftbewegungen so gut es ging entgegen zu kommen und obwohl meine Wunden dabei weh taten, hörte ich nicht auf. Ich spürte bereits das altbekannte ziehen in meinem Unterleib. Yoongi schien es ähnlich zu ergehen, denn er ließ sich nun deutlich unkontrolliert auf meinem Glied nieder. Das Geräusch von aufeinanderprallender Haut vermischte sich mit unserem eintönigen stöhnen und irgendwo in meinem Kopf warnte eine Stimme davor, dass man uns vermutlich draußen auf den Fluren hören konnte. Aber das war mir in diesem Moment herzlich egal. Der Gedanke spornte mich sogar irgendwie an. Schließlich war es das und Yoongi, der seine Muskeln experimentell um mich herum anspannte, was mich plötzlich Sterne sehen ließ. Meine Augen rollten zurück und ein langgezogenes stöhnen entfloh meiner Kehle, bevor ich tief in ihm abspritzte. Er kam direkt nach mir, seine Stimme nicht viel mehr als ein gebrochener Laut.

Mit einem erschöpften seufzen fiel er schließlich vorwärts, landete damit direkt in meinen Armen. Ich drückte seine zierliche Gestalt eng an meinen Körper und platzierte dazu einen flüchtigen Kuss auf seinen Haaransatz. „Das war der Wahnsinn... Ich korrigiere, du bist der Wahnsinn", sagte ich. Yoongi grinste, scheinbar zu müde um richtig zu lachen. Dann verbarg er seinen Kopf in meiner Halsbeuge und es schien ganz so als würde er genau in der Position einschlafen wollen. Zugegeben war es ziemlich ungemütlich für mich, mal abgesehen davon das mein mittlerweile erschlafftes Glied immer noch in ihm steckte, aber ich versuchte das zu ignorieren. Für Yoongi.

I feel like this is the nasties smut I've ever written... Der sollte eigentlich gar nicht so werden. Aber naja, wir sind hier auf Wattpad, ich hab das Gefühl viele Leute werden es mögen xD

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