54. (smut)

Namjoon's PoV.:

Mit einem resignierenden räuspern setzte ich mich von seinen Oberschenkeln herunter und positionierte mich stattdessen neben ihm. Da meine Hände nicht mehr allzu ölig waren, füllte ich erst wieder etwas aus der kleinen Glasflasche auf meine Hand, bevor ich Yoongi's Oberschenkel umfasste und zu massieren anfing. Der Ältere erzitterte unter den Berührungen meiner Hände. Ich arbeitete mit ihnen von oben nach unten, danach von außen nach innen. Immer erst die rechte Hand, die seine dünnen Schenkel kräftiger griff, und danach die linke Hand, die etwas sanfter arbeitete.

Yoongi schien es sichtlich zu genießen und spreizte sogar die Beine, als ich an seinen Innenschenkeln massierte. Der Anblick der sich mir daraufhin bot, sorgte dafür das ein angenehmer Schauer über meinen Rücken lief. Ich konnte sein Glied sehen, dass zwischen Matratze und Körper eingefangen auf der Matratze lag, die Spitze etwas gerötet und glänzend, durch wenige Vorsamen die sich dort bereits angesammelt hatten.

In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen; Yoongi hatte sich nicht keuchend und grummelnd auf der Matratze gewindet, weil er ruhelos geworden war, sondern um sein Glied zu reiben.

Ich schluckte einmal trocken und ließ währenddessen langsam von dem Älteren ab. Vielleicht war das der Moment, in dem ich meinen Plan vollenden musste. Immerhin war Yoongi steif und ich würde dieses Spielchen auch nicht mehr lange durchhalten können.

„Y-Yoongi", meine Stimme war ein absolut unmännliches fiepen, „Kannst-... Kannst du dich umdrehen?".
Er stieß etwas Luft aus, von der ich glaubte das er sie lange eingehalten hatte, ehe er meiner Bitte nachkam. Die Beine behielt er dabei gespreizt, sodass ich direkt zwischen ihnen kniete. Mit geweiteten Pupillen, feuchten Lippen und einem halbsteifen Glied, blinzelte er schließlich zu mir hoch. „Ich dachte schon du fragst nie", murmelte er, wobei seine Stimme ebenfalls ungleichmäßig klang.

Ich schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln, ehe meine Aufmerksamkeit wieder auf seinen Schritt gelenkt wurde. Meine Finger sehnten sich geradezu danach seine Erregung zu umfassen und ihn zu befriedigen. Erst recht, als ich sah wie er plötzlich selber Hand anlegte und langsam auf und ab massierte. Dabei ließ er mich kein einziges Mal aus den Augen. Mein Magen drehte sich vor Aufregung einmal um, ehe ich zögerlich nach Yoongi's Handgelenk griff und ihn von jeglichen weiteren Bewegungen abhielt. „I-Ich sollte d-das machen", erklärte ich auf seinen fragenden Blick hin.
„Dann fass mich an, jetzt, sofort", man konnte deutlich heraushören das er versuchte seinen Befehl seriös klingen zu lassen, aber aufgrund der unbändigen Lust in ihm kläglich daran scheiterte und seine Worte eher einem ungeduldigen wimmern glichen. Es war lieblich mit an zu hören und lullte mich selber in Ekstase.

„Werde ich... Aber vorher muss ich dich noch etwas fragen", erwiderte ich leise und beugte mich zu ihm herunter. Eine Hand hatte ich neben seinem Kopf abgestützt, die andere nach wie vor um sein Handgelenk gewickelt. „Ich will einen Schritt weiter gehen... Ich will-... Ich will mit dir Schlafen, Yoongi", gestand ich ehrlich. Der Ältere öffnete überrascht den Mund. In dem spärlichen Licht konnte man es zwar kaum erkennen, doch ich glaubte seine sonst so blassen Wangen in einem gesunden Rotton anlaufen zu sehen. „Ich will mit dir Schlafen, aber ich wollte nicht einfach so über dich herfallen, weswegen ich es für besser hielt dich vorher zu fragen... Also-... Willst du mit mir-...?", ich konnte den Satz kaum zu Ende bringen. Ich musste wie der letzte Vollidiot klingen. Allerdings hatte Jimin zu mir gemeint, dass es wichtig sein würde derartige Dinge vorher mit seinem Partner abzuklären. Und da ich für Yoongi nur das Beste wollte, überwand ich mich nun dazu.

„N-Natürlich will ich!", sprudelte es laut aus ihm heraus. Da war dieses große Grinsen in seinem Gesicht, dass mich Erwartungsvoll und voller Vorfreude anstrahlte. „Natürlich will ich mit dir Schlafen, ich liebe dich", wiederholte er und legte dabei beide Arme in meinen Nacken, um den wenigen Abstand zwischen unseren Lippen zu verringern. Wir teilten einen kurzen Kuss, von dem ich froh war das er sich vorerst nicht zu mehr entwickelt, denn Yoongi hatte etwas gesagt, dass mir glatt den Atem geraubt hatte.

Ich liebe dich, wiederholte ich in meinem Kopf, Ich liebe dich... Er liebt mich. Er hat gesagt, dass er mich liebt.

Es war, als würde in meinem Herzen eine riesige Knospe ihre bunten Blütenblätter ausstrecken und damit ein warmes und kribbeliges Gefühl durch meinen Körper schicken. Für einen kurzen Moment vergaß ich alles; meinen Plan Yoongi zu verwöhnen, dass er komplett nackt und erregt unter mir lag, dass ich eigentlich nichts weiter als sein Leibwächter war und mich nun aber Hals über Kopf in ihn verliebt hatte.

„Namjoon, sag was", bat die leise Stimme des Älteren mich unsicher und ich spürte seine warme Handfläche an meiner Wange. „Ich-... Ich liebe dich auch", meine Augen huschten rastlos über seine feinen Gesichtszüge. Ich versuchte alles auf einmal von ihm festzuhalten und mir wurde wieder ganz warm ums Herz, als sich seine Lippen zu einem wunderschönen Lächeln verzogen. Er lächelte so breit, dass seine Augen zu schmalen Schlitzen wurden und sich kleine Falten an dessen Rand bildeten. Es sah unfassbar niedlich aus und ich glaubte mich ein zweites Mal in ihn zu verlieben.

Mit Schmetterlingen in meinem Bauch, beugte ich mich wieder zu ihm herunter und küsste ihn sanft. Langsam und vorsichtig, als wäre dies der erste Kuss den wir teilen würden, bewegte ich meine Lippen gegen seine. Yoongi stieg schnell in meinen sanften Rhythmus ein, fing an die kurzen Haare in meinem Nacken zu kraulen und ab und zu auch meine Wange zu liebkosen.

Eine Weile lang küssten wir uns einfach nur langsam, vollkommen verloren in dem wunderbaren Moment, indem es nur uns beide gab und sonst niemanden. Indem es auch keine Hierarchie gab, indem ich nicht Yoongi's Leibwächter war und er nicht mein Herrscher. Wir waren einfach nur zwei Jungen die sich gesucht und gefunden hatten und nun ihre Liebe zueinander teilten. Und ich genoss es so sehr. Mit einem Mal fühlte ich mich wie zu Hause; entspannt und unbekümmert. So friedlich.

Ich verstärkte nur allmählich den Druck unserer Lippen, küsste ihn mit der Zeit tiefer und leidenschaftlicher. Schließlich zog ich auch meine Zunge dazu, fuhr mit ihr an seiner Unterlippe entlang, trennte seine Lippen voneinander und leckte in den Mund des Älteren hinein. Meine rechte Hand tanzten währenddessen auf seiner erhitzten Haut auf und ab, neckten manchmal seine Brustwarzen, oder krallten sich in der runden Masse seines Hinterns fest, massierten diesen ausgiebig. Yoongi gab dabei die süßesten Töne von sich. Sie, und die Tatsache das er die Beine um meine Hüften gelegt und sich stetig gegen meinen Schritt rieb, waren letztendlich die Folge für meine eigene Erregung. Ich hatte nach wie vor meine Hose an – was zugegebenermaßen nicht die beste Idee gewesen war – und jedes Mal, wenn sich unsere beiden Glieder berührten, hatte ich das Gefühl sämtliche Kraft in meinen Armen und Beinen zu verlieren. Es war berauschend, fast schon unaushaltbar. Wenn ich nicht so viel Selbstbeherrschung gehabt hätte, wäre ich sicherlich schon gekommen.

Mit einem schmatzenden Geräusch löste ich mich schließlich von Yoongi's Lippen und blinzelte ihn atemlos an. Sein Brustkorb hob und senkte sich mindestens genauso rapide wie mein eigener. Doch ich wollte und konnte jetzt keine Auszeit für uns beide einsetzen. Stattdessen riss ich mir mit einer schwungvollen Bewegung mein Oberteil vom Leib, warf es zu den anderen Klamotten auf den Boden und griff dann nach dem Körper Öl.

„Was machst du?", keuchte Yoongi verwirrt.
„Gleitgel", erklärte ich knapp und kippte mir dann etwas von dem Öl auf die Finger, ehe ich es mit dem Daumen verteilte, „Damit es nicht so weh tut".
Der Ältere erstarrte kurz und ich konnte ihm die Panik deutlich aus dem Gesicht lesen. „Wird es sehr weh tun?".
„Nicht, wenn ich dich vernünftig vorbereite", antwortete ich.
„W-Woher weißt du das?".
„Ich habe...nachgeforscht?", es sollte nicht wie eine Frage klingen und den Prinzen damit noch mehr verunsichern, doch das tat es, „Ich werde sofort aufhören, wenn du es mir sagst, okay?".
„O-Okay...", nickte er und schluckte trocken.

Zwar wollte ich eigentlich den Moment beobachten, in dem ich mit meinem Finger in ihn eindrang, doch ich hielt es für wichtiger Yoongi seine Angst zu nehmen. Also beugte ich mich wieder zu ihm runter, küsste ihn erst zärtlich auf die Lippen, dann auf die Nasenspitze und weiter hoch auf seine Stirn. Darauf folgte ein Kuss auf seine Augenbrauen, Wangen, Mundwinkel... Ich versuchte sein ganzes Gesicht mit Küssen zu bedecken und als ich glaubte jeden Zentimeter erwischt zu haben, küsste ich seinen Hals herunter und machte dort dasselbe.

Er schien sich tatsächlich unter diesen Liebkosungen zu entspannen und ich nutzte den Moment, um meinen Finger vorsichtig über seinen Eingang wandern zu lassen. Augenblicklich zuckte Yoongi zusammen und wimmerte etwas, beruhigte sich im selben Moment jedoch wieder. Erst als ich mir ganz sicher war das der Ältere bereit dafür war, drückte ich meine Fingerspitze in ihn rein. Es war warm und eng in ihm und je tiefer ich ging, desto lauter stöhnte er.

„Tut es weh?", fragte ich vorsichtshalber zwischen den vielen feuchten Küssen auf seinem Schlüsselbein nach.
„N-Nein... Nur merkwürdig. Aber gut. So gut", Yoongi's Hände krallten sich in meinen Haaren fest und er drückte mir dabei wortwörtlich sein Becken entgegen, sodass mein Zeigefinger bis zum Knöchel in ihm verschwand. Für einen Moment verharrte ich einfach in der Position und genoss den Anblick der sich unter mir bot, ehe ich anfing meine Hand vorsichtig zu bewegen. Ich drehte sie erst probehalber, bevor ich meinen Finger zur Hälfte rauszog und wieder bis zum Knöchel reinschob. Dabei rieb ich seine engen Innenwände entlang, auf der Suche nach dem süßen Punkt von dem Jimin mir erzählt hatte. Es lohnte sich, denn als ich gefunden hatte, drang augenblicklich ein lautes stöhnen an mein Ohr. „Oh Namjoon, das hat sich wahnsinnig angefühlt", keuchte Yoongi atemlos und ich wiederholte meine Bewegungen. Wieder stöhnte er, dieses Mal höher und länger, sodass ich befürchtete uns würde der ganze Palast hören.

„Du solltest dich etwas zurückhalten", merkte ich an, penetrierte seine Prostata allerdings weiterhin. Yoongi biss wiederwillig die Zähne zusammen und alles was daraufhin seine Kehle verließ, war bloß ein erregtes keuchen. Ich versuchte ihm entgegen zu kommen, indem ich unsere Lippen zu einem hungrigen Kuss verband und jegliche laute Töne von ihm stillte.

Während unsere Zungen wieder in einem wilden Tanz verwickelt waren, versuchte ich einen zweiten Finger in Yoongi einzuführen. Dieses Mal war es schwieriger als vorher, denn ich musste ihn deutlich mehr dehnen und das wiederrum schien ihm weh zu tun.

Ich ging langsam und vorsichtig vor, versuchte ihn wieder mit liebevollen Küssen abzulenken und streichelte beruhigend durch seine Haare. Yoongi raunte dabei klägliche Laute in meinen Mund. Sie klangen einerseits verletzt, andererseits voller Lust. Selbst sein Körper schien nicht zu wissen wie er reagieren sollte, denn manchmal drückte er sich mir entgegen, nur um dann wieder erschrocken zu erstarren.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich sowohl Zeige- als auch Mittelfinger komplett in ihm versenkt hatte und dann dauerte es erneut eine ganze Weile, bis ich mich traute sie zu bewegen. Ich versuchte wieder seinen süßen Punkt zu finden und als ich diesen mit zwei Fingern zu massieren anfing, wich der Schmerz überraschend schnell aus Yoongi's Körper. Ich nutzte die Gelegenheit und arbeitete schneller mit meinen Fingern, krümmte und spreizte sie, in der Hoffnung ihn damit weit genug zu dehnen.

„Ich denke du bist gleich soweit", nuschelte ich gegen seine Lippen, bevor ich sie wieder in beschlag nahm.
„Deine-...", Yoongi's Satz wurde durch einen weiteren feuchten Kuss unterbrochen, „Deine Hose...". Mit einem unzufriedenen grummeln ließ ich von ihm ab, entzog ihm sogar meine Finger, damit er sich aufsetzen und den Bund meiner Hose herunterziehen konnte. Mein Glied sprang ihm dabei geradezu entgegen, bereits steif und bereit um in ihn einzudringen. Yoongi starrte es mit einem hungrigen Blick an und legte seine warme Hand um den Schaft. Ein leises seufzen verließ meine Lippen. Das war sicherlich das erste Mal in dieser Nacht, dass meine Erregung ihre wohlverdiente Aufmerksamkeit bekam. Ich konnte nicht anders, als kurz inne zu halten und meinen Gegenüber die Oberhand zu geben. Er massierte meine Länge mit beiden Händen auf und ab und als er dann auch noch mit dem Daumen über die Spitze rieb, konnte ich mir ein stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Du solltest dich zurückhalten", neckte Yoongi mich, wobei er seinen Griff provozierend verfestigte. Er spielte dasselbe Spielchen, was ich vor ein paar Minuten mit ihm gespielt hatte.
„Halt den Mund, kleiner Prinz", schmunzelte ich und drückte ihn wieder zurück in seine Matratze. Dann winkelte ich mit einer schnellen Bewegung seine Beine an und positionierte mein Glied direkt vor seinem Eingang. Yoongi's selbstsicheres Grinsen verschwand und wurde wieder durch ein nervöses ersetzt. Auch meine Gesichtszüge weichten wieder auf. „Wenn es weh tut, sag mir sofort Bescheid", sagte ich an ihn gewandt. Er nickte daraufhin wortlos.

Meine Hand zitterte vor Aufregung, als ich mein eigenes Glied in die Hand nahm und dann langsam dessen Spitze gegen seinen Eingang drückte. Es fühlte sich merkwürdig an; erst ziemlich warm und feucht und als ich dann in ihm war, unfassbar eng. Es war so eng, dass ich selber für einen Moment stoppen und durchatmen musste, um nicht auf der Stelle in ihm zu kommen.
Ich hatte noch nie eine solch großartige Sensation um mein Glied gespürt. Da konnte weder meine Hand, noch die von Yoongi mithalten. Das hier übertraf alles, selbst meine wildeste Vorstellungskraft.

„Ahhh Yoongi-...", keuchte ich erstickt hervor.
„Namjoon-... Gib mir deine Hand. Deine Hand, bitte", der Ältere hatte die Augen fest geschlossen, seine Unterlippe mit den Zähnen eingefangen und streckte nun beide Hände nach mir aus. Ich ließ sowohl mein Glied, als auch sein linkes Bein los und verschränkte stattdessen unsere Hände miteinander, positionierte sie neben Yoongi's Kopf. Folgend drang ich immer tiefer in ihn ein. Auch, wenn Yoongi dabei schmerzverzerrt zischte, bat er mich nicht aufzuhören. Stattdessen wickelte er sogar wieder seine Beine um meine Hüften und drückte mich dichter an sich.

Als ich komplett in ihm eingedrungen war, gab ich ein leises stöhnen von mir. Seine enge um mein steifes Glied zu spüren brachte mich wortwörtlich um den Verstand. „Du fühlst dich so gut an, Yoongi", lobte ich den Älteren und blinzelte angestrengt auf ihn herab. Er war mittlerweile am Schwitzen; eine feine Schweißschicht zog sich über seinen kompletten Körper und ließ ihn in dem dämmrigen Licht geradezu glänzen. „So gut und dass nur für mich", hauchte ich. Yoongi's Mundwinkel zuckten nach oben und kurz danach erwiderte er meinen Blick. „Kannst du dich bewegen?", fragte er leise nach.
„Mit vergnügen", lächelte ich, irgendwo erleichtert das er das gefragt hatte. Vorsichtig fing ich an meine Hüften gegen seine kreisen zu lassen. Mein Glied war dabei immer noch tief in ihm vergraben und bewegte sich nur minimal, doch es reichte aus um Yoongi stöhnen zu lassen. Ich stieg schon bald mit einem kleinen seufzen ein und so wurde der Raum allmählich mit unseren sinnlichen Geräuschen erfüllt.

Langsam aber sicher wurden meine Bewegungen schneller. Ich zog meine Länge immer weiter heraus, nur um sie dann wieder mit einem kräftigen Stoß in ihm verschwinden zu lassen. Haut klatschte auf Haut, das Bett unter uns knarzte und es wurde immer schwieriger, leise zu bleiben. Besonders, als ich mich nach kurzer Zeit meinem Orgasmus näherte. Ich konnte das familiäre ziehen in meinem Unterleib spüren und verfluchte augenblicklich den Jungfräulichen Teil in mir, der scheinbar nicht länger durchhalten konnte. Und dabei fühlte sich das ganze so gut an, dass ich gar nicht aufhören wollte.

„Yoongi, ich-... Ich komme g-gleich", stöhnte ich aus, woraufhin angesprochener winselte. Ich löste mich widerwillig von seinen Händen, setzte mich dann auf und krallte mich in seinen Oberschenkeln fest, um mehr Kontrolle über meine Stöße zu haben. Ich wurde immer schneller, bis mir die heiße enge um mein Glied plötzlich zu viel wurde und ich mit einem Erleichterten seufzen in ihm kam. Augenblicklich stillte ich, versuchte meinen Orgasmus noch etwas auszureiten, indem ich meine Hüften wieder langsam kreisen ließ.

„Das war der Wahnsinn", atemlos sah ich auf Yoongi herab. Dieser sah wortwörtlich durchgenommen aus, nur mit dem Unterschied das er immer noch eine steife Erregung zwischen den Beinen hatte. Noch während ich immer weicher in ihm wurde, streckte ich meine Hand nach seiner Länge aus und fing an sie zu massieren. Yoongi stöhnte daraufhin hoch, sichtlich überstimuliert. Es brauchte nur ein paar Bewegungen meinerseits und ergoss sich über seinen kompletten Bauch. Es mochte für vielerlei Augen schmutzig und pervers aussehen, doch zugegeben fand ich den Anblick einfach nur umwerfend.

„W-Wie war ich?", fragte der Ältere auf einmal nach. Seine Stimme lang dabei vollkommen ausgenutzt durch das viele Stöhnen.
„Mehr als nur gut", erwiderte ich und beugte mich zu ihm runter, um einen sanften Kuss auf seinen geschwollenen Lippen zu platzieren. Ein stolzes Grinsen erhellte augenblicklich sein Gesicht, welches ich bloß liebevoll erwidern konnte. „Ich liebe dich, Min Yoongi", fügte ich leise hinzu.
„Ich dich auch, Joonie", nuschelte Yoongi.

Smut ist nicht meine Stärke, aber ich versuche mich zu bessern haha xD Ich hoffe es hat euch gefallen?

Ich gehe jetzt zurück in meine Ecke und verarbeite erstmal, was ich hier geschrieben habe...

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