~Kap:. 2~ Satoru
Verdammt, sie war heiß.
Ich wollte sie jetzt vögeln. Auf der Stelle.
Und ich wollte sie so vögeln das jeder Kerl hörte wie sie meinen Namen schrie und jeder wusste das sie mir gehört.
Verdammt... ich liebe sie. Seit 5 Jahren liebe ich diese Schwarzhaarige Frau unter mir unbewusst. Aber erst seit paar Monaten weiss ich das ich sie liebe, da es mich rasend macht wie die anderen sie anglotzen und sie mit Blicken ficken. Zur Hölle ich war sogar eifersüchtig auf meinen eigenen alten Herrn.
Tsubaki's Muschi schmeckte himmlisch und wie sie wimmerte oder keuchte brachten mich um den Verstand. Mit meiner Zunge fing ich an sie zu penetrieren. Sie krallte sich in meine Schneeweißen Haare, was mich zum knurren brachte, ich knabberte an ihrem Kitzler. Ich vernaschte sie, als würde ich verhungern, als wäre sie meine letzte Mahlzeit. Aber sie war ab sofort meine Lieblings Süßigkeit.
Sie wölbte ihren Rücken und drückte ihre Muschi näher in mein Gesicht. Ich wusste was das hieß, sie war kurz davor zu kommen. Von ihrer Muschi löste ich mich, worauf Tsubaki verzweifelt wimmerte. Ich musste dunkel grinsen. „Keine sorge, Biskuit~ Du wirst gleich Sterne sehen~", hauchte ich an ihr Ohr. Geschickt öffnete ich meinen Gürtel und zog mir meine Hose aus.
Tsubaki sah nach unten zwischen ihren Beinen wo ich war. Ihre Augen weiten sich als sie meinen großen dicken Schwanz sah. „Gefällt dir was du siehst Biskuit?~", grinste ich und leckte meine Lippen. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer klitschnassen Muschi. Himmel Herr Gott... ich werde wie ein kleiner Teenager kommen. Nach paar mal nochmal an sie gerieben drang ich dann in sie ein.
Wir beide stöhnten. Ihre feuchten und warmen Innenwände schmiegten sich um meinen Schwanz wie ein Handschuh. „Verdammt... so eng", knurrte ich und fing an mich zu bewegen. Tsubaki krallte sich in meinen Rücken, schmiegte ihren Kopf an meinen Hals und stöhnte in mein Ohr. „S...Satoru... Oh Gott...!", stöhnte sie in mein Ohr als ich einen Punkt in ihr traf.
„Ich habe deinen G-Punkt getroffen, Biskuit~", knurrte ich und hämmerte in sie. Ich konnte mich nicht zurück halten, dazu wurden meine Stöße immer unregelmäßiger und Tsubaki's Muschi zog sich um mich zusammen. Sie kratzte meinem Rücken. „Satoru!!!", schrie sie meinen Namen während sie kam. „Fuck!", grunzte ich und ergoss mich in mehreren Schüben in ihr. Sie und ich atmeten schwer. Ich lag erschöpft auf ihr.
Verdammt.
Ich war wie ein Teenie gekommen.
Ich habe sonst Ausdauer, es dauer sonst fast eine Stunde bis ich zum Orgasmus komme
Aber...
Aber bei ihr bin ich wie ein Teenie... Himmel Herr Gott.
Ich drückte mich hoch. Mein Schwanz immer noch in ihrer Muschi. Legte meine Stirn gegen ihre Stirn. „Du machst mich fertig Biskuit~", hauchte ich. Zu unseren Sachen schauend, die auf dem Boden lagen, sah ich ihren Kimono. „Du bekommst neue Kleidung...", hauchte ich und küsse ihre Stirn. Ich habe schon nachgedacht und beschlossen das sie nicht mehr im Teil der Bediensteten wohnen wird.
Und passend zum Moment klopfte es. Ich zog meinen Schwanz raus und ging nackt zu Tür. Tsubaki versteckte sich unter meiner Decke weswegen ich lachen musste. Meine Tür schloss ich auf und sah den Butler an, war mir auch egal das ich vor ihm Spliternackt stand. „Danke, das du ihre Sachen bringst", sagte ich monoton zum dem Mann vor mir. Er sah mich feindselig an, es war kein Geheimnis das alle Butler Tsubaki schön, attraktiv oder heiß finden.
Mit einer Handbewegung schickte ich ihn wieder ihn wieder weg. Ich bückte mich und räumte Tsubaki's Sachen in mein Zimmer. Sie luscherte unter meiner Decke hinweg zu mir. „Warum sind meine sachen hier?", nuschelte Tsubaki.
„Na weil du nun mit bei mir in meinem Zimmer wohnst", antwortete ich locker, als wäre es das normalste der Welt. „Und um deine noch nicht gestellte Frage zu beantworten, es kümmert sich nun jemand anderes um mein Essen und um Meine und deine Wäsche", fügte ich hinzu, ich suchte aus meinem Schrank einen Kimono raus, den ich dann auch gleich anzog als ich einen gefunden hatte.
Ich warf dann was zu Tsubaki hin. Es war auch ein Kimono. „Meine Mutter kommt gleich, sie hilft dir, denn du wirst mich begleiten zu einem Treffen von den drei großen Familien", lächelte ich sie sanft an. Ihr verwirrtes und verdutztes Gesicht war zu niedlich. „Na du begleitest mich als meine zukünftige Frau. Als die zukünftige Tsubaki Gojo", lächelte ich und küsste sie sanft auf ihre Lippen und schob einen Ring auf ihren linken Ringfinger, sie wurde rot.
„Zukünftige Tsubaki Gojo... das meinte dein Vater also...", hauchte Tsubaki und sah sich den Ring an. „Der alte Knacker kann auch nie seine klappe halten kann...", brummte ich angepisst. Ich hatte meinen verehrten Vater gefragt ob es abwegig wäre wenn man sich in sein Dienstmädchen verliebt hat und sie heiraten will. Er hatte nur gelacht und meinte mir wäre es doch egal sei was andere denken. Und wo er recht hat, hat er recht.
Sie wurde rot. Und es sah einfach viel zu süß bei ihr war. Ich packte ihr Gesicht und übersäte ihr Gesicht mit küssen, was dazu führte das sie kichern musste. Ich lächelte verträumt. Ihr kichern war das schönste was meine Ohren jemals gehört haben. „Am liebsten würde ich dich weiter vernaschen, Biskuit", lächelte ich und küsste ihre Stirn nochmal, bevor ich mich von ihr löste.
Sie noch mal anschauend ging ich dann aus meinem Zimmer. Meine Mutter stand schon dort und sah mich an. „Ich hoffe du weisst das sie dann im Mittelpunkt der Kamos's und Zenin's stehen wird.", sagte eine Mutter. Nur ein Nicken mit angespannten Kiefer bekam ich hin. Das wusste ich selber... aber was sollte ich machen... die Zenin's haben es schon gemerkt das es jemand gabst in meinem leben.
„Die Zenin's wissen schon das es eine Frau gibt... auf jeden fall der Sohn vom alten Zenin", brummte ich angespannt. Meine Mutter nickte verstehend. Sie wusste was das hieß. „Wie viel hat er geboten?", fragte sie, ich verspannte mich sofort. „... ... 10.000.000¥...", murmelte ich angespannt so, so das meine Venen an meinen Unterarmen hervor traten.
Die braunen Augen meiner Mutter weiten sich, sie fasste sich an die Stirn. Ihr wurde klar das die Zenin's nach Forschungen gemacht hatten. „Also wissen sie das Tsubaki eine VersieglungsFluchtechnik hat...", murmelt sie. Ich nickte wieder. Und genau das kotzte mich an, das Naoya Zenin Tsubaki nur wegen ihrer Fluchtechnik haben wollte. Aber das würde ich nie zulassen. Niemals. Denn Tsubaki gehört mir, allein mir.
Sie war für mich da als das mit Suguru war... als ich depressiv war, war sie für mich da. Meine Mutter ging dann in mein Zimmer. Ich ging und leckte mir meine Lippen. Ihr Geschmack war immer noch auf meinen Lippen. Sie schmeckte süß, süßer als jede Süßigkeit die ich je gegessen hatte. Ich musste lächeln, ihr Geschmack wird nur mir allein gehören.
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