ᶠᵒᵘʳᵗʸᵉⁱᵍʰᵗ
•• 𝙹𝚞𝚗𝚐𝚔𝚘𝚘𝚔 ••
Viel zu ungeduldig sah ich Taehyung dabei zu, wie er sanfte Küsse auf meinen inzwischen Nackten Oberkörper verteilte. Den Sport hatte ich extrem vernachlässigt, weshalb meine Muskulatur ziemlich nachgelassen hatte. Unter anderen Umständen würde ich mich unwohl fühlen, vorallem weil ich Sex eigentlich so gut wie möglich meiden sollte um mein Verlangen kontrollieren zu können.
"Jungkook, möchtest du das wirklich? Wir müssen das nicht machen. Ich spüre deine Anspannung. Ich kann dir auch einfach einen Blowjob geben." Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken, und ich sah ihn leicht verwirrt an, während ich meine Stirn leicht runzelte. Taehyung schien sich in den letzten Wochen verändert zu haben, reifer und dominanter zu wirken als zuvor. Vielleicht hatte er tatsächlich gelernt, sich durchzusetzen, besonders in Situationen wie dieser, auch wenn ich der Auslöser dafür war.
Ein leises Seufzen entwich mir, als ich meinen Blick zur Decke richtete. "Ich fühle mich wirklich überfordert", gestand ich schließlich. "Die Sache mit Jimin hat mir wirklich zugesetzt. Es fühlt sich an, als wäre ich wieder hunderte Schritte zurückgegangen, nachdem ich mich in den letzten Wochen so mühsam vorwärtsbewegt habe."
Taehyung lächelte sanft und legte sich behutsam neben mich, umarmte mich liebevoll und zog mich näher an sich heran. Seine Worte waren warm und beruhigend, als er begann: "Jungkook, ich bin so stolz auf dich, dass du dich diesem Problem stellst. Du bist unglaublich tapfer und stark."
Sein Lächeln war ansteckend, und ich konnte nicht anders, als ebenfalls zu lächeln, obwohl meine Gedanken noch immer von Unsicherheit geplagt waren. "Danke, Taehyung. Ich weiß wirklich zu schätzen, dass du hier für mich bist und mich unterstützt, selbst wenn es schwierig ist."
Er strich sanft über mein Haar und fuhr fort: "Du bist nicht allein in diesem Kampf, Jungkook. Ich werde immer an deiner Seite sein und dir helfen, durch diese Herausforderungen zu gehen. Zusammen können wir alles überwinden."
Taehyung legte seine Lippen sanft auf meine und ein wohliger Schauer durchströmte meinen Körper. Sein Kuss war voller Zärtlichkeit und Hingabe, während er seine Hand liebevoll über mein Gesicht gleiten ließ. Die Berührung seiner warmen Haut auf meiner löste eine angenehme Wärme in mir aus.
Seine Lippen waren weich und geschmeidig, und ich konnte den süßen Geschmack von Lippenbalsam auf ihnen spüren. Unsere Küsse waren voller Leidenschaft, aber auch von einem tiefen Verständnis füreinander geprägt. Es war, als würden wir uns mit jedem Kuss noch näher kommen, als würden unsere Seelen miteinander verschmelzen.
Ich spürte seine Zuneigung in jedem seiner Berührungen, in jedem Atemzug, den wir teilten. In diesem Moment fühlte ich mich geliebt und geborgen, als wäre nichts in der Welt wichtiger als diese innige Verbindung zwischen uns.
Taehyung lächelte mich liebevoll an, als er sich langsam von mir löste und mir sanft eine schwarze Strähne hinter mein Ohr strich. Sein Blick war voller Zuneigung und Verlangen.
Ich erwiderte seinen Blick und flüsterte leise: "Taehyung. Ich möchte dich spüren." Meine Stimme war leise, aber bestimmt, und ich spürte, wie sich ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch ausbreitete.
Ein leichtes Grinsen spielte um Taehyungs Lippen, bevor er sanft fragte: "Bist du sicher, dass du der passive Part sein willst?" Seine Stimme war voller Zärtlichkeit, und ich nickte sofort kräftig.
"Ja, ich bin sicher", antwortete ich mit einem leichten Lächeln. "Ich möchte mich dir hingeben, Taehyung."
Taehyung löste sich für einen Moment von mir und ging zur Schublade, um etwas herauszunehmen. Als er zurückkam, hatte er etwas in der Hand, das aussah wie Gleitgel. Ein erregtes Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als er mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
Das Verlangen pulsierte zwischen uns, und ich zog Taehyung näher an mich heran. Meine Hände wanderten über seinen Rücken, während ich mich nach ihm sehnte. Einige Male war ich der passive Part gewesen, aber es hatte mir nie so wirklich gefallen. Doch mit Taehyung fühlte es sich anders an. Vielleicht würde es mir mit ihm mehr gefallen.
Ich seufzte leise in den Kuss hinein, als Taehyung sanft zwischen meine Beine griff. Die Vorfreude und das Verlangen ließen meine Sinne erbeben, und ich konnte es kaum erwarten, eins mit ihm zu werden.
Unter Taehyungs geschickten Berührungen sehnte ich mich nach mehr. Seine Hände massierten meine Mitte durch meine Hose, während ich meine Hände fest auf seinen Hintern legte und ihn sanft knetete. Die Hitze zwischen uns wurde intensiver, und trotz der Nähe schafften wir es nach und nach, unsere Kleidung zu verlieren.
Jedes Kleidungsstück fiel zu Boden, und bald lag Taehyung in voller Pracht über mir, sein Blick voller Verlangen und Leidenschaft. Unsere Körper pulsierten vor Erregung, und ich konnte kaum erwarten, eins mit ihm zu werden, meinen Geliebten voll und ganz zu spüren.
In diesem Moment überwältigte mich ein drängendes Verlangen, das ich seit Wochen unterdrückt hatte. Meine Sexsucht meldete sich mit aller Macht zurück, und ich konnte kaum noch an etwas anderes denken als an das brennende Verlangen nach körperlicher Befriedigung. Der kalte Einzug in die Klinik und die peinliche Situation mit Jimin hatten meine Nerven aufs Äußerste gespannt, und jetzt, da ich endlich mit Taehyung zusammen war, wollte ich nichts mehr als diese Spannung loswerden.
Meine Ungeduld wuchs mit jeder Sekunde, und ich begann sogar zu schwitzen, während ich Taehyung die Tube Gleitgel aus der Hand riss. Meine Hände zitterten leicht, als ich das Gel ungeduldig auf seinen harten Schwanz verteilte, meine Finger dabei zärtlich über seine erregte Haut glitten. Jeder Moment der Verzögerung war eine Qual, und ich sehnte mich danach, endlich eins mit Taehyung zu werden und meine Lust zu stillen.
Taehyung sah mich prüfend an, als ich mich wieder hinlegte und mich vor Ungeduld hin und her wandte. Sein Blick verriet, dass er sich um mich sorgte, doch ich konnte kaum noch klar denken vor Verlangen.
"Alles okay, Jungkook?", fragte er mit besorgter Stimme, aber meine Antwort war alles andere als sanft. "Fick mich endlich, Taehyung! Wenn du es nicht tust, werde ich dich ficken, und dein kleiner Arsch wird es nicht überleben!", fauchte ich beinahe aggressiv. Taehyung lachte nur belustigt über meine ungeduldigen Worte, bevor er mich erneut prüfend betrachtete.
Dann, ohne weiter nachzudenken, stieß er seinen großen Schwanz ohne Zögern in mich. In dem Moment durchzuckte mich ein süßer Schmerz, der mich sofort aufschrecken ließ. Ein lautes Stöhnen entfuhr meinen Lippen, als ich den intensiven Druck spürte, der mich vollständig ausfüllte. Mein Kopf wirbelte vor Vergnügen, und ich warf diesen in den Nacken, als ich von Taehyungs Dominanz überwältigt wurde.
Ich schlug ihm respektlos auf seinen knackigen Hintern, während ich mich fühlte, als würde ich auf Wolken schweben. Taehyung war wirklich eine Wucht im Bett, und ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, warum ich ihn jemals betrogen hatte. Die Leidenschaft zwischen uns war unbestreitbar, und in diesem Moment war ich bereit, alles zu tun, um ihn glücklich zu machen und die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen.
Die Hitze zwischen uns steigerte sich mit jedem Stoß, und ich fühlte mich, als würde ich gleich in Flammen aufgehen. Taehyung hatte eine ungeahnte Dominanz an den Tag gelegt, die mich gleichzeitig faszinierte und erregte. Seine tiefen Stöße trafen mich wie Wellen, die mich mit Lust überfluteten. Ich konnte nicht anders, als mich ihm völlig hinzugeben, als er meine Handgelenke über meinem Kopf festhielt und mich noch intensiver nahm.
Taehyungs Blick war wild und voller Verlangen, und ich konnte das gleiche Feuer in meinen eigenen Augen spüren. Trotz der Mischung aus Schmerz und Vergnügen konnte ich nicht aufhören, nach mehr zu verlangen. Jeder Stoß trieb mich näher an den Rand der Ekstase, und als er endlich meine Prostata traf, entfachte er ein Feuerwerk der Gefühle in mir.
Ich verlor mich vollständig in der Leidenschaft des Moments, als Taehyung und ich eins wurden. Jeder Stöhner, jedes Zucken, jeder harte Stoß brachte uns beide an den Rand des Wahnsinns. In diesem Augenblick gab es nur uns beide und die unendliche Lust, die uns miteinander verband.
Als wir schließlich gemeinsam den Höhepunkt erreichten, fühlte es sich an, als würden wir die Sterne berühren. Taehyung und ich verschmolzen in einem ekstatischen Moment der Befreiung, der alle Grenzen und Hindernisse zwischen uns überwand.
•• 💔 ••
Dayum that was hot 👀
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