Kapitel 1 | Archer

Zwei Wochen später

Dunstschwaden schlängeln sich zwischen Sitka-Fichten, Hemlocktannen und Riesenlebensbäumen hindurch, die wie Türme in den Himmel ragen. Ich muss den Kopf ganz in den Nacken legen, um an ihren Stämmen hochzuschauen, bis die Wipfel im Nebel verschwinden.

Rechts und links von mir überzieht kanadische Haselwurz die rostbraune Erde und bildet Teppiche aus dunkelgrünen Herzen. Farne säumen den schmalen Trampelpfad, dem ich seit einigen Kilometern folge. Ihre geringelten Enden streifen bei jedem Schritt die freiliegende Haut unterhalb des Saumes meiner knielangen Shorts.

Vancouver Island wird immer meine Heimat sein, egal, wie viele Kilometer mich von diesem kleinen Stück Paradies trennen.

Mit ungebremster Wildheit prallt das Meer gegen die Küste. Das entfernte Rauschen der Wellen, die sich an den Felsen nicht nur brechen, sondern gewaltsam am Gestein zerschellen, ist sogar hier im Hinterland noch zu hören.

Kurz bleibe ich stehen.

Mit geschlossenen Augen lasse ich die frisch gefilterte Waldluft in meine Lungen strömen. Dabei steigt mir der Geruch von feuchtem Holz und Salz in die Nase.

Eigentlich sollte jetzt die Anspannung der letzten Wochen von mir abfallen und doch kann ich das mulmige Gefühl nicht abschütteln, das sich in der hintersten Ecke meines Bewusstseins festgesetzt hat.

Die feinen Härchen auf meinen Unterarmen und im Nacken stellen sich im Takt der vorüber tickenden Sekunden auf.

Tick, tack. Tick, tack.

Etwas huscht durch meine Peripherie. Ein dumpfes Trommeln zerschneidet die Geräuschkulisse. Zu meiner Linken knacken Zweige.

Ich fahre herum und entdecke ein Kaninchen mit rehbraunem Fell, das zwischen den Bäumen hektische Haken schlägt.

Für mich besteht ein Zweifel daran, dass es auf der Flucht ist.

Die charakteristische Fellzeichnung des Verfolgers mit der gelbbraunen Färbung, einer weißen Körperunterseite sowie dunklen Schwanz- und Ohrspitzen lässt keinen Zweifel daran, dass ihm ein majestätischer Berglöwe auf den Fersen ist.

Jede einzelne Muskelfaser meines Körpers versteift sich. Dabei würde ich mich mit einem Meter neunzig und einer drahtigen Statur nicht gerade als Hänfling bezeichnen. Aber ein Idiot bin ich ebenso wenig.

Für gewöhnlich jagen die Raubkatzen ihrer Beute selten über längere Strecken hinterher. Lieber überraschen sie das ahnungslose Opfer aus dem Hinterhalt und bringen es mit einem gezielten Biss ins Genick zur Strecke.

Dieses spezielle Exemplar jedoch scheint sich nicht an einem Sprint zu stören und bekommt das Kaninchen am Nackenfell zu fassen.

Der herzzerreißende Schrei des kleinen Geschöpfs durchdringt die Stille und erschüttert mich bis ins Mark.

Es ist der Lauf der Natur und doch ergibt sich alles in mir dem Drang, auf das Recht des Stärkeren zu scheißen.

Doch dann verändert sich das Bild. Erschrocken reiße ich die Augen auf. Statt des kleinen Fellknäuels mache ich nun die Umrisse einer jungen Frau zwischen den Bäumen aus. Ihr braunes, schulterlanges Haar ist zu einem Pferdeschwanz gebunden; sie trägt ein schwarzes Tanktop und Kaki-Shorts.

Es ist Morgan!

Mit den Sohlen ihrer robusten Wanderschuhe drückt sie sich bei dem Versuch, ihrem Verfolger zu entkommen, vom erdigen Untergrund ab. Dabei rutscht sie auf dem weichen Waldboden ab und stolpert einige Schritte vorwärts, was meinen Körper von einer Sekunde auf die nächste in Alarmbereitschaft versetzt. Adrenalin strömt durch meine Blutbahn.

Es liegt nicht nur in meiner Verantwortung, sondern es ist meine Bestimmung, mich zwischen Menschen und Monster zu stellen, auch wenn ich nicht im Dienst bin. Besonders dann, wenn es um diejenigen geht, die mir am Herzen liegen.

In einem impulsiven Moment werfe ich meine Arme über meinen Kopf, schleudere sie wild hin und her und brülle mir die Lunge aus dem Hals: „Dreh dich um, mach dich groß und schrei, so laut du kannst!" Morgan bleibt stehen, doch anstatt sich ihrem Jäger zuzuwenden, dreht sie den Kopf in meine Richtung.

Mit beiden Fäusten hämmert mein Herz gegen den Käfig aus Rippen, der es gefangen hält, während es das Blut in pulsierenden, immer kräftiger werdenden Wellen durch meinen Körper treibt. Hat sie mich denn nicht gehört?

„Dreh dich um, Morgan, bitte!"

Laut und kraftvoll hallt meine Stimme zwischen den Stämmen uralter Küstenbäume wieder.

Wie angewurzelt bleibt sie stehen. Der Puma nutzt die Gelegenheit und setzt zum Sprung an.

Ich greife nach einem schweren Steinbrocken, bereit, die Raubkatze mit einem gezielten Treffer abzuwehren.

Doch bevor ich handeln kann, geschieht das Unfassbare: Der Puma löst sich in pechschwarzem Rauch auf, der Morgen wie ein lebendiger Schatten umgibt und die Gestalt eines gigantischen Raben annimmt.

Mit anmutigen Flügelschlägen steigt das majestätische Tier zwischen Wolkentürmen empor. Jeder Schlag seiner mächtigen Schwingen hüllt den Himmel in einen undurchdringlichen, nächtlichen Schleier.

Dunkelheit legt sich wie ein schwerer Schleier über die Welt, so dicht, dass ich meine eigene Hand vor Augen nicht erkennen kann. Nur das leise Rauschen des Meeres zu meiner Rechten erinnert mich daran, dass ich nicht in der endlosen Leere verloren bin.

Erneut zerreißt ein lauter, gequälter Schrei die unheimliche Stille. Mit Entsetzen stelle ich fest, dass er meiner eigenen Kehle entstammt.

Messerscharfe Krallen bohren sich in meine Schulter, durchdringen Fleisch und Knochen mit unerbittlicher Kraft. Eine übermenschliche Gewalt reißt mich zu Boden, drückt mich in den weichen, nachgiebigen Untergrund. In einem verzweifelten Versuch, den unbekannten Angreifer abzuwehren, schlinge ich die Arme um meinen Kopf und Hals.

Doch die Bestie lässt nicht von mir ab. Scharfe Zähne durchdringen Haut und Sehnen. Schmerz durchzuckt mich wie ein elektrischer Schlag, der mir den Atem raubt und ich versinke in endlosem Schwarz.

──⇌••⇋──

Mit einem Ruck schrecke ich aus dem Schlaf hoch, mein Körper ist schweißgebadet, das weiße T-Shirt und die Bettwäsche vollkommen durchnässt.

Ach, du Scheiße!

Ich atme hastig. Man könnte meinen, ich hätte gerade einen Halbmarathon hinter mich gebracht. Benommen taste ich nach der vermeintlichen Fleischwunde, doch statt blutiger, zerrissener Kleidung und zerfetztem Muskelgewebe treffe ich auf klamme Baumwolle und unversehrte Haut. Der stechende Schmerz in meiner Brust und die erdrückende Enge lösen sich allmählich auf. Es ist nur ein weiterer Albtraum gewesen. Einer von vielen.

Ich schalte die Nachttischlampe ein - an Schlaf ist nun nicht mehr zu denken. Vermutlich werde ich mir einen Kaffee machen und bis zum Morgengrauen im Atelier meines Vaters verschwinden, das zu meinem Rückzugsort geworden ist - einem Platz, an dem ich mich sicher fühle und meine Gedanken ordnen kann.

Momentan arbeite ich an einem Wapitihirsch aus Eichenholz, der am Ende eine Größe von etwa vierzig Zentimetern erreichen soll, sodass die Skulptur als Dekoration auf einem Kaminsims Platz finden kann.

Bevor ich aufstehe, binde ich meine dunkelbraunen Locken locker im Nacken zusammen. Einige kürzere Strähnen lösen sich sofort wieder und kitzeln meine schwitzige Haut.

Ein letztes Mal hole ich tief Luft und lasse mich wie ein Bärenjunges aus dem Bett kullern, um mein Bettzeug abzuziehen und die Treppe runter ins Untergeschoss zu joggen. Mein Laken und die Bezüge wandern mit ein paar Handtüchern in die Maschine, mein nasses T-Shirt und die Boxershorts in den Wäschesack.

Ich stemme meine Hände in die Hüften und sehe mich um. Mein Vater hat diesen Teil des Hauses zur Gästewohnung mit eigenem Badezimmer umgewandelt. Eigentlich könnte ich gleich hier unten duschen. So bringen meine nächtlichen Aktivitäten wenigstens die anderen beiden Hausbewohner nicht um den Schlaf.

Und schon prasselt warmes Wasser auf mich nieder, wie Regentropfen während eines Sommergewitters. Ich schließe die Augen und genieße die massierende Wirkung der Brause. Am liebsten würde ich mich eine Stunde ohne Unterbrechung berieseln lassen, aber meine Eltern haben mich nicht dazu erzogen, verschwenderisch mit den natürlichen Ressourcen unseres Planeten umzugehen.

Quietschend drehe ich den Duschhahn und schlinge mir ein kratziges weißes Handtuch um die Hüften. Anscheinend hat sich Dad wieder am Wäschewaschen versucht und den Weichspüler vergessen. Grinsend erklimme die Treppe. Was für ein Amateur.

Der Türknauf zu meinem Schlafzimmer klappert, als ich meine Hand darum lege, doch das ist nicht die Quelle der klirrenden Geräusche, die aus Richtung Küche an meine Ohren dringen. Vermutlich macht sich mein nachtaktiver Halbbruder wieder einmal über den Kühlschrank her.

Ich ziehe mir Shorts und ein T-Shirt über und beschließe, Hunter Gesellschaft zu leisten. Müdigkeit und scharfe Messer sind ohnehin keine gewinnbringende Kombination.

Auf dem Weg zur Küche verursachen meine nackten Füße ein leises Watschelgeräusch auf dem abgenutzten Linoleumboden, der sich in seiner rotzgelben Pracht durch den gesamten Flur zieht und in der Küche von cremefarbenen, quadratischen Fliesen abgelöst wird.

Dort treffe ich - wie bereits vermutet - Hunter an, der nur in dunkelgrauen Boxershorts an der Arbeitsplatte der Küchenzeile lehnt. Er trinkt Orangensaft direkt aus dem zweieinhalb-Liter-Kanister und lässt dabei selbstverständlich die Kühlschranktür offen stehen - ganz so, wie man es von einem neunzehnjährigen Junggesellen erwartet.

Als er mich entdeckt, wischt er sich mit dem Handrücken die Saftrückstände von der Oberlippe und grinst mich schief an. Sein Undercut ist seit meinem letzten Besuch ein wenig herausgewachsen, sodass ihm einige der schwarzen Strähnen ins Gesicht fallen.

„Hey, Archie", begrüßt er mich. Hunter weiß genau, dass ich diesen Spitznamen nicht ausstehen kann. „Meine Insomnie hat wohl auch auf dich abgefärbt?"

Insomnie - was für ein Klugscheißer.

Ich nehme meinem kleinen Bruder den Saftkanister ab und genehmige mir einen Schluck.

Nach der ganzen Flüssigkeit, die ich durch das Schwitzen verloren habe, saugt mein Körper das kühle Getränk auf wie die Steppe den Regen.

„Ne, war nur ein Albtraum. Ein sehr realistischer", gebe ich zurück und nehme noch einen Schluck, bevor ich ihm den Saftkanister wieder in die Hand drücke.

„Du armer." Hunter bricht in Gelächter aus. „Soll ich dir mein altes Nachtlicht vom Dachboden holen? Brauchst du einen Teddy?"

Diese kleine Ratte.

Ich stoße einen einzelnen Lacher aus und schüttele den Kopf.

„Schön zu sehen, dass du mit zunehmendem Alter deinen einzigartigen Sinn für Humor nicht eingebüßt hast!" Mit den Fingern zeichne ich Gänsefüßchen in die Luft.

Hunter räumt den Saftkanister in den fast leeren Kühlschrank zurück und schließt die Tür, sodass im Seitenfach eine Flasche Tabasco mit dem letzten Budweiser kollidiert. Typischer Männerhaushalt.

Man merkt, dass die Dame des Hauses abwesend ist.

„Und wessen Schuld ist das?", ermahnt mich mein Unterbewusstsein.

Hunter zuckt mit der Schulter.

„Ich wollte dich nur aufmuntern, Bro", sagt er und wendet sich zum Gehen ab. Im Türrahmen hält er inne und fährt zu mir herum.

„Was ist?" Ich hebe eine Braue. „Hast du noch einen Spruch auf Lager, der mich aufheitern soll?"

Mein Bruder schüttelt den Kopf.

„Nein, aber ich muss etwas mit dir besprechen."

Das freche Grinsen von eben ist verschwunden. Mein Bruder schlingt sich die Hände um den Nacken. Wenn er eine Hose anhätte, wären sie vermutlich längst in den vorderen Taschen verschwunden.

„Aha. Na, dann schieß mal los."

Hunter räuspert sich.

„Ich habe meinem Boss gestern erzählt, dass du eine Weile hier in der Heimat bleiben wirst", sagt er.

„Du meinst Shawn?"

Hunter nickt knapp.

Shawn Sullivan und ich haben dieselbe Highschool besucht. Ich würde ihn zwar nicht als Freund bezeichnen, aber wir hatten über die Jahre immer mal miteinander zu tun. Er leitet einen kleinen lokalen Reiseveranstalter, wo ihn mein kleiner Bruder als Assistent unterstützt.

„Er hat sich voll gefreut", fährt Hunter fort, „und vorgeschlagen, dass du an unserer nächsten Tour teilnimmst. Kostenlos, versteht sich. Er sagt, du bist ein Held und es wäre ihm eine Ehre, dich dabeizuhaben."

Ich öffne meinen Mund, um etwas zu erwidern, aber schließe ihn gleich wieder. Das ist wirklich ein großzügiges Angebot, und ich wäre ein Narr, eine Gelegenheit wie diese ungenutzt an mir vorbeiziehen zu lassen, aber leider passt sein Vorschlag überhaupt nicht zu meinen Plänen. Ich bin nach Hause gekommen, um mir den Sommer über eine Auszeit zu nehmen. Zeit für mich zu haben. Geführte Gruppenwanderungen mit Shawn sind das genaue Gegenteil von dem, was ich mir darunter vorgestellt habe.

„Welche Tour ist es denn: West Coast oder Juan de Fuca Trail?", erkundige ich mich, um Hunter zu beweisen, dass ich mir sein Angebot zumindest durch den Kopf gehen lasse.

„Sechs Tage West Coast Trail. Montag geht's los. Ich habe mich mit Connor in Verbindung gesetzt, da ich in der Woche eigentlich Bürodienst hatte und er die Tour als Assistent begleiten sollte. Normalerweise kann er Bürodienst nicht ausstehen, aber dieses Mal konnte er es gar nicht erwarten, den Dienst mit mir zu tauschen", sprudelt es aus meinem jüngeren Bruder heraus. „Wir haben so etwas seit dem letzten Camping-Trip mit Dad nicht mehr gemacht, als wir noch Kinder waren."

„Erstens: Du warst der Hosenscheißer", stichle ich. „Und zweitens ist das keine gute Idee, Hunt. Überleg mal, wie oft wir uns wegen Kleinigkeiten in die Haare kriegen würden, wenn wir den ganzen Tag aufeinanderhängen. Es würde keine zwei Tage dauern, bis wir uns an die Gurgel gehen."

Hunters Brauen treffen sich in der Mitte, bis sie eine Linie bilden. „Ach komm, so schlimm ist es gar nicht. Außerdem bekommen Dad und ich dich kaum noch zu Gesicht, seit du weggezogen bist", sagt er. „Wir sehen uns so selten. Du fehlst mir."

Seiner leisen Stimme haftet eine Verletzlichkeit an, die mir das Gefühl vermittelt, das größte Arschloch zu sein. Auch wenn das vermutlich nicht seine Absicht war. Hunter vermisst mich, sehnt sich nach einer Woche mit seinem großen Bruder und - wenn ich ehrlich bin - geht es mir mit ihm genauso. Nur habe mir das bisher nicht eingestehen müssen, da ich die letzten Jahre beinahe ausschließlich für die Arbeit gelebt habe.

Ich streiche mir mit der flachen Hand über den Kiefer. Mein Bruder verfolgt die Bewegung mit seinen Augen, und mir fällt auf, dass er zwei Finger überkreuzt.

In diesem Moment sehe ich wieder den Zehnjährigen vor mir, der mit aller Macht verhindern wollte, dass sein neun Jahre älterer Bruder nach Saskatchewan zieht, um dort zur Polizeischule zu gehen. Den Jungen, der sich im Fußraum meiner Rückbank versteckt hat, damit ich ihn mitnehme. Den schreienden, strampelnden Jungen, den Dad mit Tränen in den Augen aus meinem Auto ziehen musste. Ein Kloß bildet sich in meiner Kehle, den ich nur mit Mühe wegschlucken kann. Das ist definitiv nicht meine Lieblingserinnerung, auch wenn es damals die richtige Entscheidung gewesen ist, zu gehen. Genauso wie es auch heute nur eine richtige Entscheidung gibt.

„Also gut!"

Hunters Blick schießt zu meinem Gesicht.

„Also gut, wie in du kommst mit?"

Die Furche zwischen seinen Augenbrauen glättet sich und der Hauch eines Lächelns zupft an seinen Mundwinkeln.

Ich nicke einmal, wobei ich mir ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen kann. Und bevor ich weiß, wie mir geschieht, fällt mir mein kleiner Bruder auch schon um den Hals.

„Das wird geil, Alter!" Er umklammert mich fester, als mir angenehm ist. Doch ihm zuliebe lasse ich die niemals enden wollende Koala-Umarmung tapfer über mich ergehen. Erinnerungen an unseren letzten Campingurlaub mit Dad fluten mein Gedächtnis.

„Wehe, du versteckst wieder eine Krabbe in meinem Schlafsack. Dann zerhack' ich dich", warne ich ihn.

Hunters Körper bebt. Der Pisser lacht.

„Das war der Hammer."

Endlich gibt er mich frei und mit einem Schritt rückwärts ist mein Wohlfühlabstand wieder hergestellt.

„Hunter! Hast du mir zugehört?"

„Yes, Sir!", gibt er lachend zurück und vollführt einen nahezu makellosen Salut, als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan. „Du wirst es nicht bereuen."

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