Tschüss Atemzüge

Der nächste Morgen weckte mich mit Sonnenstrahlen die durch das große Fenster strahlten. Und mit höllischen Kopfschmerzen. Was fürn Traum dachte ich seuftzend. Aber den Gedanken schob ich schnell bei Seite da dieses Zimmer hier viel größer und schöner war als meines. Ich drehte mich um und zuckte leicht zusammen als ich in das schlafende Gesicht von Chris schaute. Seine Haare lagen zerstrubbelt auf seinem Kopf, dieser ruhte auf seiner Hand. Seine Atemzüge gingen ruhig und langsam. Ein. Und aus. Jetzt wusste ich auch wieder wo ich hier war, und was genau geschehen war. Ich musste leicht Grinsen und Strich Chris sanft über die Wange. Dann setzte ich mich langsam auf und reckte mich. Ich zog mich an und sah mich dann etwas in seiner großen Wohnung um. Er hatte mir wirklich nicht zu viel versprochen.

Gut, dass seine Haare auf dem Kopf sind und nicht mit den Atemzügen abgehauen sind

¢няιѕ ρσν

Ich wurde von einem frischen Kaffee Duft geweckt. Oh nein. Nicht schon wieder. Ich fragte mich was daran so schwer war, hier her zu kommen, etwas zu bleiben um dann wieder zu verschwinden als sei nichts gewesen. Aber nein, man musste mir ja jedes Mal unbedingt einen Kaffee machen. Aber ich hatte glücklicherweise immer einen Plan B in der Tasche. Ich stand auf und zog meine Shorts an. Gemeinsam mit frischen Klamotten und meinem Handy verschwand ich im Badezimmer. Fertig angezogen, zog ich mein Handy zu mir und tippte die Nummer meines Kumpels Patrick ein. Geh ran geh ran.  dachte ich bittend.

Ich wäre froh wenn ich mal mit dem Kaffee geweckt werden würde du undankbares Stück sch...

»Was ist? « hörte ich eine verschlafene raue Stimme aus dem Hörer.

»Ich habe den Kaffee Notfall!« beschwerte ich mich kaum hörbar.

»Bei dir Zuhause?« fragte er nur, noch immer verschlafen.

»Nein. In der Tages Mietwohnung von der ich dir erzählt habe« antwortete ich nur und seufzte.

»Und wo liegt da das Problem? Du sagst ihr einfach du musst schnell verschwinden, es ist ein Notfall, sie soll heute Abend zu der Wohnung zurück kommen. Aber in der wirst du nicht sein da du schön ruhig in deiner Bude sitzt« ich spürte wie Patrick die Augen verdrehte.

»Ich will aber nicht schön ruhig in meiner Bude sitzen ich will-« ich wurde von ihm unterbrochen.

»Ich bring auch 2 Mädels mit. Die sind ganz sicher sauber. Also lass mich schlafen« grummelte er und legte auf.

Was? Was will er?!Ich erinnere mich nicht mehr daran! Warum willst du denn nicht schön ruhig in deiner Bude sitzen? Kriegst sogar noch Mädels dazu. Also echt, wirst mit Kaffee geweckt, kannst später noch bisschen ,feiern'. ich weiß nicht was du hast

Seufzend ging ich aus dem Bad raus. Ich atmete noch mal durch und lief dann schnell in die Küche. "Morgen" Sagte ich wobei ich mir schnell meine Schuhe anzog. "Was ist denn los?" Fragte Lee und wollte mir grade den Kaffee reichen. "Das ist wirklich super lieb von dir aber ich habe keine Zeit. Ich habe meinen Termin gleich vergessen. Wenn ich da zu spät bin, bin ich auf geschmissen" Sagte ich im hastigen Ton. Ich schielte zu ihr und war erleichtert als sie verstehend nickte. "Und was soll ich tun?" Fragte sie dann. Ich sah sie an.sie will jetzt aber nicht hier bleiben oder? "Vielleicht solltest du deinem Kumpel gehen. Der macht sich sicher sorgen. Du kannst heute Abend wieder herkommen und dann reden wir mal in Ruhe okay" Schlug ich vor. Sie sah entgeistert aus aber nickte. Lee verschwand im Zimmer um ihre Sachen zu holen.

Draußen vor der Tür angekommen, drückte ich Lee 100$ in die Hand. "Hier, fürs Taxi oder die Bahn oder so. Bis heute Abend" Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und stieg schnell in meinen Wagen. Ich atmete tief ein und erleichtert wieder aus als sie im Rückspiegel immer kleiner wurde. Na das war ja mal Rettung in letzter Sekunde

Das Kapitel kam in kürzerer Zeit zum Ende als Roger Taylor der grade mit seinem Auto ,beschäftigt' ist

Wer ist...

Wag es...

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