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Mit zittrigen Fingern zog ich das dunkle Netz über meine platinblonden Haare und befestigte es mit einigen Haarnadeln, danach nahm ich meine schwarzen Haare von meinem Perückenhalter und zog diese über meinem Kopf. Es war endlich soweit, in wenigen Stunden würde jener verhängnisvolle Abend beginnen, an dem ich sehr wahrscheinlich Aileen opfern musste, um Red Stormi und ihre Handlanger aufzuhalten. Und dennoch bemühte ich mich meine Verkleidung genauso perfekt aussehen zu lassen, wie in all den Jahren zuvor. Auch wenn meine Gedanken immer wieder abschweiften, denn nicht nur der Yellow Ball bereitete mir Sorgen, sondern auch Thomas Abwesenheit, die sich bereits über Tage erstreckte.
Er würde niemals solange offline sein, immerhin war das ja seine Arbeit und wenn er krank oder etwas vorgefallen wäre, dann hätte er sicherlich mir oder Selene Bescheid gegeben. Doch keiner von den Mitgliedern meines Teams hatte etwas von dem nerdigen Briten gehört. Ich hatte inzwischen Ava angewiesen sich jede Stunde bei Thomas zu melden und mir eine Nachricht auf mein Smartphone zu schicken, ob er geantwortet hatte oder nicht. Bis jetzt war sie nur auf seine Mailbox gestoßen und die E-Mails blieben auch alle unbeantwortet.
Er scheint sie nicht einmal zu öffnen
Teilte mir Ava mit, nachdem ich selbst versucht hatte ihn auf dem elektronischen Weg zu erreichen. Es war fast so, als wäre er verschwunden, aber weshalb sollte mein Freund mitten in diesen chaotischen Zeiten einfach verschwinden? Es sei denn er wäre entführt worden, aber von wem? Schließlich war er ein Meister der Tarnung und eigentlich war immer ich diejenige, die permanent in Gefahr schwebte und nicht Tom, der sich hinter seinen Bildschirmen und Tastaturen verstecken konnte und sich einfach irgendwelche fake Profile im Internet erstellen konnte, um seine Spuren zu verwischen.
Auch Joe und Selene versuchten es nun häufiger Thomas zu kontaktieren und selbst wenn die zwei es niemals zugegeben hätten, vor allem nicht Selene, denn es passte nicht zu ihrer coolen und draufgängerischen Art, so sah ich ihnen dennoch an, dass auch sie sich Sorgen machten und immer wieder besorgte Blicke auf ihr Handy warfen oder öfters unser internes SOP-Nachrichtenportal öffneten, als sie es normalerweise taten. Die einzige, die noch vernünftig arbeiten konnte war demnach Liv, denn immerhin war sie Amerikanerin, die alles im allgemeinen etwas gelassener nahmen und zudem kannte sie Thomas nicht, weswegen wir öfters Sätze wie: „Der wird schon wieder auftauchen, vielleicht hat er ja eine Freundin", oder „Regt auch nicht so auf, das ist schlecht für den Blutdruck" zu hören bekamen. Und auch bei Mrs. Hampton stießen wir auf Eis, stattdessen durfte ich mir nochmal einen dreißigminütigen Vortrag darüber anhören, wie wichtig es doch war, dass ich diese Mission nicht vermasselte – obwohl ich eine Expertin war.
Dennoch musste ich zugeben, dass mich die Angst um Thomas schlauchte und zudem wusste ich inzwischen, dass T'Challa auch auf dem Yellow Ball sein würde. Außerdem hatten mir meine Informanten gesagt, dass man Black Widow zusammen mit einem Mann, der große Ähnlichkeiten mit Captain America hatte, in Brooklyn gesichtet worden war, was die ganze Sache nicht gerade erleichterte. Immerhin war Natascha die einzige die mich im Falle eines Falles erkennen würde.
„Hoffentlich machen die Avengers, oder was von ihnen übrig ist keinen Ärger", schoss es mir in den Kopf, während ich mir einen dramatischen Lidstrich zog, ehe ich einen dunkelroten Lippenstift aus meinen Make-Up Beutel holte und damit meine Lippen ausfüllte. Die Anspannung in meinem Körper wurde von Minute zu Minute größer und ehrlich gesagt ging es mir ein wenig auf die Nerven, dass ich mich für den heutigen Abend so aufwändig schminken musste, denn am liebsten wäre ich in meiner Kampfmontur aufgetaucht und hätte mich Athena und Malcom einfach so gestellt. Doch nun musste ich meine Pistole unter meinem gelben Kleid verstecken und hoffen, dass niemand bemerkte, dass ich ein paar Elektronic-Pads von Selene bekommen hatte, die ich in meiner Handtasche versteckte und die dem Ziel einen Stromschlag verpassten, die einen augenblicklich bewusstlos machten.
Es würde wohl ein ziemlich anstrengender Abend werden, denn ich musste ja die Augen offenhalten, um Red Stormis Verbündete zu entdecken, aber gleichzeitig auch noch Tony Stark bespaßen, der sich sicherlich nicht mit einem Tanz zufriedengeben würde und wahrscheinlich tausend Leute kennen wird. Zudem würde mich mein langes Abendkleid ziemlich einschränken und einen Kampf vermutlich nicht heil überstehen. Dennoch fand ich es im Großen und Ganzen schön. Natürlich war es gelb, jedoch hatte es ein paar goldene Verzierungen am Dekolleté und auf der kleinen Schleppe. Zudem fand ich die Ärmel ganz schön, die aus feiner Spitze gemacht waren. Dazu trug ich goldene Schuhe, sowie goldenen Schmuck und eine gelbe Handtasche, die ich etwas lächerlich fand, das sie aussah, wie eine Ente. Jedoch hatte ich mir Selene erzählt, dass es ja eine Wohltätigkeitsveranstaltung war und jeder etwas trug, dass kindisch wirkte, da es sicher in den Medien machte, wenn die reichen Leute von New York auch mal etwas lächerlich wirkten, obwohl dass eigentlich schon der gelbe Dresscode übernahm – weil ich Selene nicht geglaubt hatte, hatte ich mich sicherheitshalber noch einmal selbst darüber informiert und musste feststellen, dass sie leider recht hatte.
Um Punkt halb acht klingelte es an meiner Haustür, während ich mir selbst noch einmal ein gefälschtes Lächeln im Eingangsbereich meines Hauses zu geworfen hatte, während mir das Herz in die Hose rutschte. Der heutige Abend war sicherlich das Ende von Aileen Roux und das wurde mir in dem Moment bewusst, als ich Tony Stark in einem teuren Frack vor meiner Haustür sah, der sicherlich von Gucci war, immerhin war er strahlend gelb. Und dennoch stand er ihm auf eine gewisse Art und Weise. Er trug ein weißes verstärktes Hemd und eine gelbe Fliege und dazu eine schwarze Hose, sowie schwarze Schuhe. Seine dunklen Haare wirkten sehr gepflegt, sowie alles an ihm und ich roch das teure Parfüm, das nach Zedernholz und Wachholder roch. Er sah wirklich gut aus. Selbst wenn gelb nicht gerade die beste Farbe war, aber nun ja keiner würde heute Abend wirklich anders aussehen. Zudem machte er zum ersten Mal den Eindruck als wäre er ein Gentleman, als wäre Tony Stark und nicht Iron Man, der die Welt rettet.
„Ich hoffe dir gefällt mein Frack, ich dachte etwas britischer Charme könnte dich vielleicht aufmuntern, wenn schon ein ganzer Ozean zwischen dir und deiner Heimat liegt", begrüßte er mich freundlich und warf mir ein strahlendes Lächeln zu, dass wirklich ernst gemeint freundlich schien, ohne arroganten oder zweideutigen Beigeschmack. „Ja, es ist wirklich bezaubernd", erwiderte ich fröhlich und ließ die Haustür hinter mir ins Schloss fallen. Erst jetzt bemerkte ich die kühle Nachtluft und begann leicht zu frieren, da es der Winter immer näherkam und mein Kleid nicht für solche Temperaturen geeignet waren. „Komm, lass uns ins Auto gehen", schlug Tony vor, der wohl bemerkt hatte, dass mir kalt war und hielt mir seinen Arm hin. „Gute Idee", erwiderte ich und gemeinsam gingen wir zu seinem Audi, der zum Glück heute kein Cabrio war.
Ein wenig ungeschickt stieg ich in das niedrig geschnittene Auto ein, denn es war gar nicht so leicht mit dem langen Kleid und den hohen Schuhen platz zu nehmen, vor allem da ich darauf achten musste, dass man meinen Waffengurt nicht sah, den ich um meinen rechten Oberschenkel gebunden hatte. Doch nach einem kurzen Kampf mit dem Tüllstoff meines Rockes, hatte ich alles einigermaßen sicher verstaut und auch Tony Stark konnte neben mir Platz nehmen, ehe der Wagen losfuhr.
„Wo ist den Happy?", stellte ich erstaunt fest, nachdem wir bereits einige Meter gefahren waren und ich bemerkte, dass unser Fahrer heute ein ziemlich durchtrainierter, junger Mann war. „Der muss noch einige Dinge im Stark Tower erledigen...oder besser gesagt im ehemaligen Avengers Hauptquartier", erklärte mir Tony, der seelenruhig aus seinem Fenster sah und die leuchtenden Schilder der Straßen New Yorks betrachtete. „Ach so", murmelte ich und richtete meinen Blick ebenfalls aus dem Fenster.
Die Fahrt verging recht zügig, zumindest kam es mir so vor. Denn schon ragte das Brooklyn Museum vor uns empor, das von allen Seiten erleuchtet war, während sich auf dem ausgerollten, gelben Teppich – in diesem Fall- die Stars und Sternchen von New York tummelten, allesamt in gelben Outfits. „Das wird ein Spaß", gab Tony begeistert von sich, bevor er seine Wagentür öffnete und fast augenblicklich von einem Blitzlichtgewitter begrüßt wurde. Meine Tür hingegen wurde ganz förmlich von unserem Chauffeur geöffnet und auch ich wurde beinahe blind wegen der ganzen hellen Lichter und natürlich hörte ich sofort Sätze wie:
Ist das Ihre neue Freundin Mr. Stark?
Wie lange geht das bereits mit Ihnen?
Ist das nicht die Frau von der Ausstellung neulich?
Und noch viele andere Fragen. Jedoch hatte ich mich bereits in meine abwehrende Haltung begeben und hielt meine Enten-Clutch vor mein Gesicht, um dem Ansturm zu entgehen. „Keine Sorge, ich werde Ihnen alles in einer Pressekonferenz erklären", beschwichtigte er die Journalisten, ehe er zu mir kam und wir uns auf den abgesperrten Weg zum Museum begaben. Mein Puls regenerierte sich wieder ein wenig, als wir endlich die prachtvollen Stufen, des Brooklyn Museums erklommen hatten und uns zwei freundliche Männer die Tür aufhielten. „Keine Sorge", holte mich Tony Stark aus meinen Gedanken. „Die werden sich schon wieder beruhigen", dabei legte er eine Arm um mich, während wir in die überfüllte Empfangshalle gingen, weswegen ich ihm einen verwirrten Blick zu warf.
Es gefiel mir nicht, wie sich die Sache mit Mr. Stark entwickelte, denn anscheinend schien er etwas in uns hinein zu interpretieren, was einfach nicht der Fall war. Zuerst diese Maske, von der ich noch immer nicht genau wusste, wie viel sie eigentlich Wert war und dann noch diese ganzen Journalisten, die mich sowieso alle für die neue Pepper Potts hielten. Deswegen beschloss ich, dass es vielleicht besser wäre Tony klipp und klar zu sagen, dass das mit uns einfach nichts werden konnte, bevor er sich zu große Hoffnungen machte. Außerdem würde unser Verhältnis nach heute Abend sowieso komplett zerstört werden.
„Sag mal, wie viel war eigentlich die Maske wert, die du mir zu deiner Einladung?", erkundigte ich mich, um dieses heikle Thema anzuscheinend, während er mir ein Glas Champagner in die Hand drückte. „Ist das denn so wichtig?", versuchte er mich von meiner Frage ab zu bringen und bahnte sich mit mir gemeinsam den Weg durch die gelben Menschenmassen. „Es würde mich schon ziemlich interessieren", beharrte ich darauf und lächelte einem Mann schüchtern zu, dem ich soeben auf den Schuh getreten war. „Nun ja, wenn du es wirklich wissen willst...Sie hat 750.000 Dollar gekostet, also kein Problem", erwiderte er locker und begrüßte im vorbei gehen eine brünette Frau, die ihn kokett anlächelte.
Beinahe hätte ich mich an mein Getränk verschluckt, als er den Preis für mein teures Geschenk erwähnte. „Das...ehhh...", stammelte ich und wollte ihm eigentlich sagen, dass ich das unmöglich annehmen konnte. Doch genau in diesem Moment rief Tony überschwänglich: „Wenn das nicht der König von Wakanda ist", und schon war die vollkommen überteuerte Maske vergessen. Eilig wurde ich hinter Tony hergezogen, ehe wir nehmen T'Challa Udaku zu stehen kamen, der soeben ein Gespräch beendet hatte und sich gemächlich zu uns umdrehte. „Mr. Stark, wer ist denn Ihre reizende Begleitung?", wandte er sich an uns und lächelte mir freundlich zu, während er sein Glas hoch hob um mir angedeutet zu zuprosten. Mir rutsche das Herz in die Hose, weshalb ich seine Freundlichkeit nur mit einem matten Lächeln erwidern konnte. Er war Black Panther! Und das war alles anderes andere als gut.
„Das ist Miss Aileen Roux. Sie ist Architektin, vielleicht kann sie Ihnen ja mal einen neuen Palast entwerfen", scherzte Tony, während er seine Hand um meine Hüfte legte. Doch davon ließ ich mich jetzt nicht beirren, stattdessen fokussierte ich mich darauf, dass T'Challa mir meine Nervosität ihm gegenüber nicht anmerkte. Und zudem bemerkte ich irgendeine Art versteckten Austausch zwischen den beiden Männern und ich war mir zu hundert Prozent sicher, dass es um die Sache am Frankfurter Flughafen ging, von der ich eigentlich nichts wissen sollte, hätten Selene und Thomas nicht so eine brillante Arbeit geleistet.
Ansonsten war das Gespräch der beiden nicht sonderlich spannend, es ging vor allem um irgendwelche Finanzen und erneuerbaren Energie, weswegen ich die Zeit nutzte, um mich etwas im Saal umzusehen. Die meisten Besucher hatten sich in kleinen Gruppen formiert, die zusammen tranken und lachten, bevor das Bankett los gehen würde. Allerdings würde das sicherlich noch etwas dauern, denn noch immer strömten neue Gäste durch die großen Türen in die pompöse Halle. Ich ließ meinen Blick weiterschweifen und betrachtete die schönen Kleider der Frauen und die teuren Anzüge der Männer. Doch plötzlich blieb mein Blick an einem Paar hängen, dass auf der Galerie stand, wo sich deutlich weniger Menschen befanden, als hier unten.
Sie tuschelten aufgeregt miteinander und ich musste zugeben, dass es mich verwunderte, dass sie nicht die komplette Aufmerksamkeit aller Anwesender auf sich zogen. Denn sie waren beide wunderschön. Der Mann, der sicherlich Malcom war trug einen pastellgelben Anzug, der komischerweise perfekt an ihm aussah. Während seine Begleitung, die in dem Fall Athena sein musste, ein glitzerndes Kleid trug, dass mehr golden als gelb war, aber dennoch sah sie aus wie eine Göttin. Leider konnte ich die beiden nicht länger beobachten, denn auf einmal verschwanden die beiden und liefen in einen verlassenen Gang – erneut schoss Adrenalin durch meine Adern. Ich musste die beiden verfolgen, um herauszufinden was vorhatten und es musste schnell gehen, denn ansonsten würde ich sie in diesem riesigen Gebäude niemals wiederfinden würde.
„Ich gehe mal auf die Toilette", verabschiedete ich mich von den beiden, ehe ich ihnen ein entschuldigendes Lächeln zu warf und in der Menschenmenge verschwand. Es tat mir wirklich leid für Tony, da er mich vermutlich nach diesem Abend hassen würde. Anderseits hatte ich keine andere Wahl und ich hoffte einfach inständig, dass er nicht bemerkte, dass ich gar nicht auf die Toilette ging, als ich eilig die Stufen zur Galerie empor sprintete, sofern das in meinen Schuhen möglich war. Danach schlich ich vorsichtig in den selben Gang, in den auch Malcom und Athena vorhin eingebogen waren, immer darauf bedacht, dass mich keiner der anderen Gäste oder Sicherheitsleute entdeckte, denn dieser Teil war eigentlich nicht für Besucher zugänglich.
Nachdem ich um eine Ecke gebogen war und ich aus dem Sichtfeld jeglicher Besucher verschwunden war, beschloss ich meine Pumps auszuziehen und mein Kleid ein wenig einzureißen, damit ich darin besser rennen und kämpfen konnte. „Tut mir echt leid", murmelte ich während ich den feinen, gelben Stoff so auftrennte, dass an der rechten Seite mein Waffengurt zu Vorschein kam. Zudem legte ich meine Enten-Handtasche auf den Boden, da ich das Gefühl hatte, dass ich mich in diesem Fall auf meine Pistole verlassen würde.
Gerade als ich meine Vorbereitungen abgeschlossen hatte, hörte ich ein merkwürdiges Geräusch, dass aus einem nicht sehr weit entfernten Raum stammen musste, weswegen ich mich langsam dahin vorpirschte und im fahlen Licht Athena und Malcom erkannte, die sich über einen Tisch beugten. „Anscheinend waren Mrs. Hamptons Kontakte doch nicht ganz richtig", dachte ich, während ich den beiden zu sah, wie sie aus einem gesicherten Glaskasten irgendein hell leuchtendes Artefakt holten, das nicht gerade danach aussah als würde es unbedingt für gute Zwecke eingesetzt werden.
„Ich denke damit sollte Red Stormi genügend Macht haben um das übrige Vibranium zu kanalisieren", hörte ich Athena sagen, nachdem sie den leuchtenden Gegenstand in irgendeinen Schutzbehälter gesteckt hatte. „Und wir werden unsere Belohnung erhalten", konterte Malcom, wobei man sein schelmisches Grinsen aus seinen Worten heraushören konnte. „Oh verdammt", schoss es mir in den Kopf, während meine Hand instinktiv zu meiner Pistole wanderte. Doch gerade als ich los sprinten wollte, um die beiden aufzuhalten – bei was auch immer sie gerade gestohlen hatten – betraten zwei weitere Personen die Bildfläche, die mich im Schutze der Dunkelheit zum Glück nicht gesehen hatten. Denn ich wusste genau, wer in diesem Moment den Raum stürmte.
Captain America und Black Widow stürzten sich ohnegroße Worte in den Kampf, wobei Malcom einen fürchterlichen Schrei ausstieß,ehe sein Körper in Flammen aufging und er auf Steve Rogers
So, hier kommt das neue Kapitel ^^ Ich hoffe es gefällt euch :) Lasst gerne euer Feedback da :D
ladyciriloki
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