Vierter Advent
„Das merk ich grade, Bro, vielleicht solltet ihr for real miteinander reden..."
„Da gibt's nicht zu reden" nuschelte ich, probierte angestrengt den Druck auf meiner Brust wegzuatmen.
„Weder du noch er klingen so, soll ich ihn dir mal geben?"
Ich wollte unbedingt ja sagen, aber es war noch zu frisch, meine Wut war noch nicht verpufft und in meinen Ohren hallte immer wieder seine Stimme nach, die mich immer mehr verhöhnte.
Jetzt hörte ich Kevin zu, wie er ganz lieb und ruhig probierte das zu klären, obwohl er unser Streitgrund gewesen war.
Wie unglaublich albern.
„Sag ihm ich komm wieder zurück, ja? Nur wenn er mich dabei haben will, natürlich"
„Klar will er das, du fucking Idiot!" Ich konnte Kevins Augenverdrehen förmlich hören.
„Mann, seid ihr kompliziert"
„Jaja halts Maul"
Dann entstand Stille.
„Trotzdem danke, wirklich" seufzte ich, weil ich mir eingestehen musste, wie unfassbar lieb das von ihm war.„Shit, ich hab wirklich Mist gebaut Kevin" wisperte ich, meine Stimme zerbröckelte ein wenig.
„Ich bin mir sicher, du kannst mit ihm darüber reden, jetzt komm!" Er beendete das Telefonat und ließ mich allein mit meinen Gedanken in dieser beschissenen Welt.
Ich bezahlte und verließ den Laden. Draußen blieb ich kurz stehen, von fern konnte man einen Kinderchor „Oh du fröhliche" singen hören, die Weihnachtsbeleuchtungen in jedem Haus schienen.
Auf einmal wünschte ich mir fünf zu sein und nichts von diesen Problemen zu wissen, bei der Gartenarbeit nur im Weg zu stehen, einfach mich über Geschenke und Oma und Opa zu freuen, über die Lichter am Baum und dann in den Armen meines Vater einzuschlafen.
Das verband ich mit Weihnachtsbeleuchtungen und „Oh du fröhliche" Gesängen, kein schmerzendes Herz, kalte Finger und das Gefühl seltsam alleine zu sein, allein wie ich es als Kind irgendwie nie gewesen war.
Als ich vor Bastis Haustür stand, war mir schwindelig, ich wollte nicht darüber reden. Ich wusste gar nicht was ich bereden wollte, wie ich mich richtig entschuldigen sollte.
Zaghaft wollte ich bereits auf die Klingel drücken, da hörte ich die gedämpfte Stimmen im Hausflur.
„Ich weiß auch nicht Kevin, er muss einfache, simple Dinge immer so verkomplizieren..."
„Aber...Basti...kannst nicht einfach..."
Kevins Antwort verstand ich gar nicht mehr, aber Bastis Stimme hatte genügt um weh zu tun.
Simple Dinge immer so verkomplizieren.
Er hatte Recht, ich verkomplizierte Dinge ziemlich und das Beste wäre, ich würde aus seinem Leben herausstürmen, nie wieder kommen, aber ich konnte es nicht.Weil ich ihn viel zu gernhatte, viel zu sehr, es machte mich verrückt wie gern ich ihn hatte.
Also klingelte ich doch, damit endlich wieder alles gut werden würde.
Nur Millisekunden später stand ich Basti gegenüber und selbst wenn ich Ideen gehabt hätte, was ich sagen sollte, wären sie alle jetzt weggewesen.
Er sah wundervoll aus, seine Augen waren leicht gerötet und das Wissen, dass ich der Grund hierfür war, ließ etwas in mir zerbrechen.
Ich wollte ihn einfach nur küssen, dieser Drang war noch nie so stark gewesen, noch nie so unberechenbar, wenn er sich Millimeter weiter vorbeugen würde, und ich ebenfalls, dann würden unsere Lippen sich irgendwann zwangsläufig begegnen.
Kevin räusperte sich.
„Ähm, ich müsste mal vorbei, ich will ja einkaufen und danach muss ich wieder auf nen Meeting, ich bin schon viel zu spät, fuck, euch nen guten Tag Jungs"
Die Haustür fiel ins Schloss und wir blickten beide verdattert auf sie.
„Ich dachte wirklich der bleibt länger"
„Der Mann ist fucking beschäftigt" schnaubte ich belustigt.
Die seltsame Stille befiel uns wieder.
„Es tut mir leid, ich will nicht immer so nen Drama machen und dich damit nerven, wirklich"
brach ich schließlich das Schweigen, wollte einfach nur hier weg.
„Ey Stegi, das war so Quatsch, was ich gesagt habe, so viel Quatsch, ich hab dich richtig lieb, weißt du das?"
Mein Herz wurde warm, überhitze und jetzt gab es dort wirklich einen Kurzschluss, irgendwelche Drähte brannten durch und ich fiel in seine Arme.
„War kalt draußen" nuschelte ich und Basti strich mir meine Haare aus dem Gesicht.
„Was gehst du denn auch nur mit Pulli raus, großer?"
Ich bildete mir diese Liebe, diese Zuneigung in seiner Stimme nur ein, es existierte keine winzige Chance, dass er nur ansatzweise das fühlte, was ich fühlte.
Aber als ich meinen Blick direkt in seine Augen wendete, lagen darin so viele Emotionen, sie glitzerten und explodierten, weil so viel darin war. Ich hatte Angst einen Fehler zu machen, mich zu sehr von meinen Gefühlen lenken zu lassen.
„Gehst du morgen mit mir auf den Weihnachtsmarkt?" fragte ich stattdessen und hörte ein kleines Seufzen.
„Natürlich, für meinen Stegi doch immer"
Was machte dieser Mann nur mit mir?
Ich musste ihn nur küssen, aber ich war mir doch nicht sicher, ob er nur ein wenig Spaß mit mir haben wollte, ob das einfach so sein Ding war.
„Jetzt Mariokart? Ich hab sogar gekocht, also wenn du möchtest könnten wir erst was essen und dann spielen"
Ich grinste: „Ich mach dich sowas von fertig"
„Blauer Panzer" flötete Basti und raste an meinem kleinen fluchenden Charakter vorbei.
„Na warte, dich krieg ich noch" sagte ich und beugte mich etwas vor, um den Bildschirm besser zu sehen. Die letzte Kurve und Basti war so dicht vor mir, so verdammt dicht, fast könnte ich seinen Windschatten mitnehmen, aber nur fast:
„Scheiße" fluchte ich und haute mit der Hand auf den Tisch. Basti kicherte unschuldig, weshalb ich ein Kissen neben mir ergriff und es ihm zu warf.
„Ey!" sagte er und nahm das Kissen, schleuderte es zurück, direkt in mein Gesicht.
„Na warte" sagte ich nahm nun ein Kissen und schlug lachend auf ihn ein.
Er rollte sich vom Sofa runter, die Arme über seinem Gesicht verschränkt.
Dann zog er mich runter, ich kam etwas hart auf dem Boden auf.
Mein Bauch tat vom Lachen weh, als wir nebeneinander dort lagen.
Ich gehörte hierher, neben ihm.
Das würde ich immer tun, egal was kommen würde.
Würde es in jedem Paralleluniversum erneut tun, egal ob Basti und ich Schüler waren, egal ob die Welt unterging oder einer von uns König war, ich würde ihn immer lieben.
„Hast du eigentlich schon Weihnachtsgeschenke für deine Eltern gekauft?" fragte ich ihn, schließlich waren wir für den Weihnachtsmarkt eh in der Innenstadt.
„Ne, aber die sehe ich eh nicht an Weihnachten, meine Eltern haben eine Kreuzfahrt gewonnen und sind gerade irgendwo bei den kanarischen Inseln. Meine Schwester kommt am ersten Weihnachtsfeiertag oder an Heiligabend je nachdem.
Weihnachten ist mir egal." Da war er wieder der kalte, abweisende Basti, der diese Mauer aufbaute um sich zu schützen, um sich davor zu schützen verletzt zu werden.
Ich wünschte, ich könnte ihm versichern, dass ich das niemals tun würde, aber ich war ein Mensch und irgendwann würde ich es tun.
Aber ich wollte ihm trotzdem zeigen, dass er mir vertrauen konnte.
„Und mit wem feierst du Weihnachten?" fragte er und ich seufzte auf.
Ein Scheißthema war das seit Oktober.
„Meine Eltern haben sich scheiden lassen und ich will mich nicht entscheiden müssen, aber ein Weihnachten alle zusammen wird es vermutlich nicht geben. Nie wieder."
„Warum hast du denn nichts erzählt?" fragte er geschockt.
„Keine Ahnung, als es passiert ist, waren wir noch mit Wichtiger im Call, und ich lieb den Jungen vom ganzen Herzen, aber das wollte ich ihm nicht erzählen.
Danach kam es mir kindisch vor, weil ich bin 28 und weine über die Trennung meiner Eltern wie ein kleines Kind, aber es tut so beschissen weh."
Er tastete nach meiner Hand, nahm sie sanft und drückte sie, sein Daumen streichelte sanft meine Haut entlang.
Mein Herz tat aus so vielen Gründen so unfassbar weh, ich wollte mich umdrehen, auf ihm liegen, ihn küssen, an seinem Pulli zerren..."
Ich hasste meine Gedanken, hasste es, dass ich so über meinen besten Freund dachte.
Ich wollte nicht so über ihn denken, ich wollte das dieses Ding verschwand, aber er sah so fucking hot aus.
Ich drehte mich etwas um aus der Balkontür zu schauen, raus in das nächtliche Berlin. Ich verlor mich in den Lichtern der Stadt, sie ähnelten denen in Bastis Augen, nur dieses magische Leuchten war nicht da, nichts zum sich drin verlieren.
Dann wandte ich mich wieder Basti zu, der, wie ich feststellen musste, eingeschlafen war.
Einfach so mit seinen Haaren die chaotisch um ihn herumlagen, dem etwas zu großen Pulli und einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
Ich könnte ihn wecken, oder einfach hier liegen bleiben, der Teppich war flauschig und weich.
Kurz stand ich auf, holte die Decke legte sie über Basti und nach kurzem Zögern auch über mich.
Ich musste mich dadurch etwas enger an Basti kuscheln, was eigentlich kein Problem sein sollte.
Aber er brummte kurz und legte dann seinen Arm über mich, schlang ihn um meine Hüfte und brummelte sich wieder in den Schlaf.
Ich hingegen lag da, mit weit aufgerissen Augen, rasendem Puls und schwitzenden Händen.
Aber ich fand es schön, ich hasste es gleichzeitig und fand nichts besser als dieses wheirde Gefühl in meinem Magen, was drohte herauszubrechen, weil dieser Mann neben mir lag.
Nach gefühlten Stunden mit Gedankenkarussel schlief ich ein, fühlte mich dennoch geborgener denn je.
Auf Teppichen einzuschlafen ist eine grauenhafte Idee, egal wer neben einem liegt.
Mein Rücken tat unfassbar weh, mein Kopf wummerte und ich fror. Bastis Fingerspitzen lagen nur Millimeter von meinen entfernt, seine andere Hand die gestern Abend noch an meiner Hüfte lag, scrollte nun an seinem Handy durch irgendwelche Fanarts auf Twitter, er likte ein paar, beantwortete dann Whatsappnachrichten.
Ich gähnte, setzte mich auf und rieb mir die Augen.
„Ich fühl mich grauenhaft" stöhnte ich.
„Bist ja auch nicht mehr der Jüngste" kommentierte Basti knapp, ohne mit der Wimper zu zucken.
„Leise" murmelte ich und ließ mich zurück auf den Teppich fallen, um erneut einzuschlafen.
Tage später schlenderten wir über den Weihnachtsmarkt, Basti probierte mir eine Mütze mit wackelnden Ohren anzudrehen, die ich mehrmals kichernd ablehnte.
„Okay, okay, dann eben keine Mütze, aber so nen schicken Schal?"
„Dieses Ungetüm steht wenn dann nur dir" sagte ich und probierte ihm den Schal anzulegen, er wehrte sich jedoch. Seufzend legte ich den glitzernden pinken Schlaf auf dem groß „I Love my Boyfriend" gestickt war zurück.
„Hätte dir wirklich gut gestanden" bedauerte ich. Wir ließen uns weiter von den Menschenmassen treiben, ab und zu zog mich Basti kurz abseits, um Pausen zu machen.
Ihn nahm das ganze sichtlich mit, ich versicherte mich mehrmals das es ihm gut ging.
„Es ist wirklich nichts, ich liebe es, wir müssen nur ab und zu kurze Pausen machen, wenn das in Ordnung ist"
„Natürlich" beteuerte ich, denn das war es, ich liebte es hier zu sein.
„Ich hab Hunger" beschwerte ich mich und deutete auf einen Pizzastand.
„Lass uns eine Pizza teilen" Wir stellten uns in die Schlange und studierten die Schilder.
„Ananaspizza?" fragte ich ihn zögernd und er schaute mich komplett angewidert an.
„Spinnst du? Das ist die Hölle"
„Aber Pizza mit Oliven ist da besser?"
„Alles ist besser als eine Pizza mit Obst drauf"
„Das schmeckt super, sei leise" zankte ich mich mit ihm weiter.
Wir einigten uns schließlich auf eine Pizza Margherita und liefen dann Richtung Glühweinstand.
Ich schaute den Menschenmassen vor dem Stand zu und mir war klar, dass ich Basti nicht in hundert Leben dazu bewegen würde darein zugehen.
„Besorg du uns nen Platz zum Essen und ich hol uns was zum Trinken, ja?"
Er nickte, konnte seine Erleichterung kaum verbergen. „Danke, Stegi" Ich stolperte auf dem Weg zum Glühweinstand über jeden Rest des Schnees, den es noch gab und stellte mich dann in der endlos langen Schlange an.
Nach Ewigkeiten balancierte ich konzentriert eine randvolle Tasse Glühwein und eine Tasse Früchtepunsch, die beide ehrenlos überteuert gewesen war, zu Bastis Stehtisch. Er grinste mich schon schüchtern an, als ich die beiden Tassen abstellte und mich über den Preis beschwerte: „7 fucking Euro für eine Tasse! Okay, Pfand ist da drauf, aber 7€!"
„Ich lad dich auch ein" sagte er und ich schüttelte hektisch den Kopf.
„Heute bin ich mal dran mit einladen"
„Okay" sagte er lächelnd und schlürfte ein winziges von seinem Punsch, betrachtete dann den Sternenhimmel.
„Es tut mir wirklich leid, dass ich diese ganzen Sachen gesagt habe, Stegi, das war nicht so gemeint, du bedeutest mir so viel, du hast gar keine Ahnung"
„Du mir auch" flüsterte ich in die klirrende Kälte hinein, meine Augen ruhten auf seinen roten Wangen, ob von der Kälte oder meinen Worten ließ sich schwer sagen.
Aber jetzt blickte er mich an und ich verlor mich in seinem Augen, fiel in irgendeinen Abgrund, wenn ich ihn nur anschaute.
Simple Dinge immer so verkomplizieren.
Seine Stimme wiederholte es tausendmal in meinem Kopf.
„Was ist los?" fragte er besorgt, weil ihm sowas direkt auffiel.
Doofer Basti.
„Nichts, nur, als du und Kevin geredet haben, da hab ich mitgehört und"
Er riss die Augen auf, seine Hand krallte sich fester um die Tasse.
„Du hast gesagt, ich würde simple Dinge immer verkomplizieren und das tut mir einfach so leid"
„Nein, Stegi du hast das komplett falsch verstanden!"
„Was soll man denn da falsch verstehen?" Jetzt war ich verwirrt aber er lachte beinahe vor Erleichterung.
„Du machst viele komplizierte Dinge so viel simpler, allein das ich hierstehe in Menschenmassen und lache, wäre vor einem Jahr nicht gegangen, da hab ich keine Luft mehr gekriegt, wenn mehr als fünf Menschen auf einmal da standen."
„Aber was mach ich denn dann komplizierter?" Obwohl ich die Antwort längst schon wusste, ich musste mich immer in Dinge reinsteigern.
„Willst du das wirklich wissen?" Er sah mich ängstlich an.
Ich schluckte. „Ja"
„Okay, ich- versprich mir das du mich nicht hassen wirst ja? Aber ich mein so simple Dinge wie nicht an dich zu denken, neben dir zu stehen und dich nicht berühren, mit dir zu reden ohne dir alles zu erzählen, dich anzusehen ohne dich zu küssen und fuck Stegi, ich will das nicht, aber es ist verdammt nochmal passiert"
Ich musste Dinge verarbeiten, mein Hirn hatte sich aufgehängt, ich konnte nur in seine blaugrünen Augen starren, die sich langsam mit Wasser füllten.
Er mochte mich?
Auf diese Art?
Er?
Bastighg mochte mich?
„Ist schon okay..." flüsterte er verletzt, trat einen kleinen Schritt nach hinten.
Dann drehte er sich um, wollte weglaufen.
Endlich funktionierte mein Körper wieder, ich packte ihn am Arm.
Er wirbelte zu mir herum, und seine wundervollen Augen durchbohrten mich, ich wollte soviel mit ihm machen.
Dann endlich kam ich seinen Lippen näher, legte meine ganz behutsam auf seine und er erwiderte den Kuss.
Seine Hand vergrub sich in meinen Haaren, die andere hatte er an meiner Hüfte.
Seine Lippen waren weich und schmeckten nach Punsch und nach Bastighg.
Mein Gehirn hatte nun endgültig aufgehört zu funktionierten, nur mein Magen der fuhr kreischend Achterbahn, fiel hinunter, mein Herz schlug so schnell, dass es diesmal wirklich überhitzen müsste, in Flammen aufgehen und nur noch ein verklumptes Häufchen Asche übrig bleiben müsste.
Das war besser als ich es mir vorgestellt hatte, tausendmal besser.
Irgendwann löste er sich, nahm seine Hand in meiner und beugte sich dann etwas vor um mir ins Ohr zu flüstern: „Lass uns das zuhause fortführen"
Ich hatte mich in ein Kaktuseis verwandelt, alles in mir prickelte, was machte der Mann nur mit mir.
Ich starrte die Sterne an und wusste genau hier wollte ich sein.
Genau hier hin gehörte ich.
Er gehörte auch hierhin, seine Hand passte perfekt in meine.
Er und ich waren genau richtig an diesem Ort, zu diesem Zeitpunkt.
Basti und Stegi.
Es ist jetzt gerade 20 nach eins am 24.12 und es ist richtig beschissen, dass ich das jetzt erst fertig kriege, leider war ich bis dienstag mit französisch beschäftigt, mittwoch+ donnerstag krank, und freitag und samstag waren mental einfach bisschen doof, naja anyways.
Die Wörter diesmal kommen von Sunabird und zwar: Ananaspizza, Hölle, Wichtiger, Gartenarbeit und Schnee. Jo, das Heiligabend Kapitel kommt so nachmittags und wird vermutlich so um die 500-1000 Wörter haben (muss das noch schreiben haha), aber mainstory eh vorbei, peepohappy wenig drama, viel weniger als geplant, seht es als weihnachtsgeschenk.
aber erstmal frohen vierten advent heut nachmittag wünsch ich frohe weihnachten.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top