Kapitel 9 - Eisen schärft Eisen
Die Ninja saßen zusammen mit Nya und Lloyd im Esszimmer, während der junge Garmadon erzählte was er mit einer Schlange machen würde, wenn er einer begegnen würde. „Zuerst würde ich ihr aus dem Schwanz treten. Wenn sie sich dann umdreht gibt's einen Donnerschlag auf die Ohren! Wenn sie dann betäubt ist, würde ich sie dann entwaffnen." „Hach, zu spät! Sie hat dich bereits hypnotisiert, du stehst bereits unter ihrer Kontrolle", sagte Cole und erhob sich für einem Moment von seinem Platz. „Oder sie hat dich bereits in den Schwitzkasten genommen", meinte Zane. „Oder sie hat dich mit ihrem ekelhaften Gift bespuckt", meinte Kai, der neben dem jungen Blonden saß, „Glaub mir, ganz übles Zeug!" Während sie gesprochen haben, war Sensei Wu ins Zimmer gekommen, ein Paket dabei in den Händen haltend. „Äh, Onkel? Wie kann man am besten eine Schlange bekämpfen, wenn man nicht weiß zu welcher Gattung sie gehört?" Der Weißbärtige hatte sich auf seinen Platz niedergelassen, das Paket vor sich auf den Tisch gestellt, bevor er aufseufzte und sagte: „Bedauerlicherweise nur mit der heiligen Flöte, die ihr Vier verloren habt." „Hey, nein, nein, nein. Wir haben sie nicht verloren! Pythor hat sie und gestohlen!", verteidigte sich Jay. Wu goss sich eine Tasse Tee ein. „Ja, wie auch immer. Ich fürchte ohne sie haben wir nichts, um gegen ihre Macht zu kämpfen."
Stille durchzog den Raum, bevor der Spinjizu-Meister weiter sprach. „In der Vergangenheit mögen wir sie davon abgehalten haben sich zu vereinen, aber sie werden es wieder versuchen. Und dann werden sie mit Sicherheit noch stärker sein." „Keine Sorge, Sensei. Ich hab beinah meine vollen Kräfte erreicht und wenn ich erst der Grüne Ninja bin brauchen wir keine magische Flöte mehr!", sagte der Schwarzhaarige zuversichtlich. „Ich dachte es steht fest, dass ich dazu bestimmt bin der Grüne Ninja zu werden", merkte der blonde Blauäugige an. Jay lachte auf und legte einen Arm und die Schulter des Älteren, bevor er sagte: „Das einzige was bei dir feststeht, Zane, ist dass du seltsam bist." „Also ich bin mir sicher..." Der Brünette schüttelte nur mit seinem Kopf, als seine Brüder mit der Diskussion, wer der Grüne Ninja ist, begannen...erneut. Lloyd war währenddessen aufgestanden und zu seinem Onkel gegangen, als er mit deutlicher Neugier in der Stimme fragte: „Ja, ja. Was ist denn in dem Karton?" Dieser stand auf und nahm den Deckel ab. „Eure neuen Ninja Gis." Mit einem Mal verstummten die Meister des Eises, des Blitzes und der Erde, als sie dies hörten. Die Augen von ihnen leuchteten wie die kleiner Kinder an Weihnachten, als sie die Anzüge aus dem Paket nahmen. „Genial!" „Wow, die sehen ja total edel aus!" „Tolle Goldene Applikationen", merkte Kai an, als er sich seinen neuen Anzug ansah. „Wirklich cool!" „Das Material ist wirklich leicht und atmungsaktive." Diese Bemerkung veranlasste den Rotbrünetten zu Zane zu blicken. „Ohh. Für mich ist nichts dabei?", fragte Lloyd enttäuscht seinen Onkel. Dieser lies seinen Blick über den Tisch wandern, als er antwortete: „Oh äh, du kriegst äh...den Karton." Das Lächeln verschwand vom Gesicht seines Neffen, während er ihn entschuldigend ansah.
Lloyd wollte gerade nach diesem greifen, als der Alarm los ging. Alle sprangen augenblicklich auf und liefen zur Brücke, die Gis dabei in den Händen haltend.
Cole lief zum Wärmesignaturbildschirm und drückte einen der Knöpfe. Sofort veränderte sich das Bild und auf dem Schirm erschien eine Aufnahme aus der Vogelperspektive von einem Vergnügungspark, welche immer näher heran zoomte. „Tut mir leid, aber das sieht gar nicht gut aus!", meinte der Schwarzhaarige, „Eine kleine Truppe unserer schleimigen Freunde macht gerade ärger im ''Mega Monster Vergnügungspark''." „Vergnügungspark?", die grünen Augen von Lloyd begannen zu strahlen, „Darf ich mit gehen? Bitte, lasst mich meine Fehler wieder gut machen!" „Nein, bedaure Neffe. Du wirst hier bleiben wo du sicher bist", sagte Wu, bevor Lloyd betrübt zum Boden sah und seufzte. „Die Ninja dürfen immer die lustigen Sachen machen!" „Was meint ihr, Jungs?", meinte Jay mit einem grinsen an die andern drei gerichtet, „Es wird Zeit die neuen Klamotten auszuprobieren!"
Das umziehen ging relativ schnell. Kai sah sich die neunen Anzüge an, während sie an Deck liefen. Coles neues Gi bestand aus einer schwarzen Hose sowie Hakami und einem weißen Hemd, welches sich unter dem Hamaki befand. Des weiteren hatte er eine kleine, bräunliche Rüstung vor dem oberen Teil seiner Brust und silbermetallene Schulterplatten. Auf seiner Maske, über den Augen, befand sich aus demselben Material eine Art halbes Kreuz. Auf seinem Rücken befand sich eine Halterung, ebenfalls aus diesem Material, für seine Waffe. In der Mitte dieser Halterung war, auf dem Anzug selbst, das Symbol des Meisters der Erde aufgenäht. Der Anzug des Meisters des Eises wiederum sah schon ganz anders aus. Sein Gi war wie eh und je weiß, ebenso das Hemd was er darunter trug, nur war der Saum in einem beig Ton gehalten. Des weiteren trug er noch einen braunen Waffengürtel, an dem sich eine kleine Tasche befand. Ebenso wie Cole hatte Zane Schulterplatten, eine Halterung auf dem Rücken und das Metall auf seiner Maske, nur war es Gold. Jays Gi war blau, der Saum dunkler als der Rest, und das Hemd darunter weiß wie bei den andern. Seine Rüstungsteile sowie Halterung waren wie bei Cole silbern. Was sich aber unterschied war, dass er noch einen weiteren Armschutz an seinem rechten Arm hatte, der bis zu seinem Handgelenk reichte. Kais Gi wiederum war rot und hatte einen goldgelben Saum. Er hatte eine ausgeprägtere Version der Rüstung über seiner Brust als Cole, nur das sie dunkelrot war. Seine metallenen Rüstungselemente wiederum waren golden wie Zanes.*
Die Vier standen an der Reling, ihre Waffen dabei in den Händen haltend, als der Meister der Erde sagte: „Die neuen Sachen fühlen sich echt Robust an." „Und trotzdem kann man sich super darin bewegen", fügte Zane hinzu. „Wollt ihr die Sachen auf dem Laufsteg präsentieren oder wollen wir zum Vergnügungspark, um ein bisschen Achterbahn zu fahren?!", fragte Jay aufgeregt und warf seine Arme in die Luft. „Ich liebe die gute, alte Achterbahn, aber nichts ist schöner als das hier!", sagte Kai, bevor die Vier in die Tiefe sprangen. Ihre Waffen verwandelten sich nach kurzer Zeit. Der Wind rauschte an den Ohren vom Brünetten vorbei, während sie sich den Boden immer weiter näherten. Sie ließen die Fahrzeuge wieder verschwinden, landeten auf dem Dach eines kleinen Unterstandes und sprangen von diesem auf dem Boden, die Waffen zum Kampf erhoben.
„Haha. Ist das genial! Ich hab nicht mal ein' Kratzer abbekommen", meinte der Schwarzgekleidete. Rufe ließen die Köpfe der Vier herum schnellen, als sie eine kleine Menge von Leuten sahen, die um irgendetwas standen. Die Ninja näherten sich. „Haha, hey Leute. Ganz ruhig! Ganz ruhig! Wir sind ja schon da", sagte der Meister des Blitzes, als sie sich an den Zivilisten vorbei quetschten und...die Schlangen gefesselt vorfanden. Erst jetzt bemerkte der Rotgekleidete, dass die Leute nicht verängstigt klangen im Gegenteil sie Jubelten. „Was ist denn hier los?", wollte der Meister des Feuers wissen. Eine Frau mit schwarzen Haaren antwortete ihm ohne sich umzusehen. „Och, ihr habt schon alles verpasst. Da waren diese ekligen Schlangen und dann kam so ein geheimnisvoller Samurai und hat alle gerettet." „Er war wirklich unglaublich toll!", stimmte eine Blondine, die neben der ersten Frau stand, zu. „Habt ihr sein Gesicht gesehen?" „Nein, aber das war auch nicht nötig." Kaum hatte die Frau dies gesagte tauchte eine, den Ninja sehr bekannte, Schwarzhaarige aus der Menge auf. Sie trug zwei Eiswaffeln, die sie den beiden Älteren lächelnd reichte. „Nya, du bist ja auch hier", sagte Jay überrascht. „Ja, ihr habt die Geschichte knapp verpasst. Er kam angeflogen, hat alles in Ordnung gebracht und ist wieder weggeflogen. Das war ziemlich cool", meinte die Blauäugige lächelnd. Bevor jedoch einer der Ninja etwas sagen konnte, lief eine Frau mit ihrem quengelnden Sohn vorbei, der sagte: „Ich will kein Ninja sein! Ich will ein Samurai sein!" Kai spürte wie sein Auge begann zu zucken, als er dies hörte, aber es war noch nicht alles. „Der Samurai ist mein neues Vorbild", meinte ein älterer Mann zu seinem Begleiter. „Ja, Samurai sind besser als Ninja!" Die letzte Aussage brachte das Fass beim Brünetten zum Überlaufen. „Grrr. Wer ist dieser Kerl?!" „Wer auch immer er ist, er hat uns die Show gestohlen", meinte Cole neben ihm. „Dabei haben wir gerade diese coolen, neuen Ninja-Anzüge bekommen", meinte Jay und deutete auf ihre Gis, bevor er beleidigt seine Arme verschränkte und grummelte, „Na, nur damit es alle wissen. Ich hasse Samurai!"
„Höre ich etwa Eiversucht heraus?", fragte Sensei Wu, der mit Zuckerwatte in der Hand auf die Vier zu ging.** „Vielleicht ist das auch eine Lektion für euch." Die Ninja drehten sich um, bevor Jay seufzte: „Oh, nicht noch eine Lektion! Hey, wo sind Sie den so schnell hergekommen?" Wu ging auf seine Frage nicht ein. „Die Lektion lautet: Eisen schärft Eisen." „Ich kann nicht ganz folgen, Sensei", sagte Zane etwas verwirrt. „Ein Wettbewerb kann helfen euer wahres Potenzial schneller zu erreichen." Sagte der Weißbärtige, während er zwischen Cole und Kai, die ihm Platz gemacht haben, hindurch ging. „Seid nicht Eifersüchtig auf diesen Samurai. Lasst euch von ihm inspirieren! Oh, ein Riesenrad!" Und damit lief der Ältere auf besagte Aktration zu.
„Inspirieren?", wunderte sich der Blaugekleidete. Cole hielt sich nachdenklich das Kinn, bevor er sagte: „Vielleicht hat der Sensei recht." „Du meinst dich mit den Samurai zu messen? Und was ist mit seinen ganzen technischen Spielereien?", fragte Kai mit hochgezogener Augenbraue. „Nein, nicht mit ihm. Sondern mit uns!" >Ich hab irgendwie bereits eine Vermutung, auf was sich das wieder heraus läuft.< „Ich schlage vor wir machen das zu unserem eigenem Wettbewerb. Wer von uns talentiert genug ist um diesen geheimnisvollen Samurai zu fangen, ist wahrscheinlich auch der beste von uns." „Das bedeutet, wer von uns herausfindet wer dieser Samurai ist, ist auch derjenige, der dazu bestimmt ist der Grüne Ninja zu sein!", fügte Jay mit einem funkeln in den Augen hinzu. „Hach find ich super!" Kai duckte sich, als der gleichaltrige seine Nunchaku hervor holte und diese rotieren lies. „Und was Kai angeht...", begann Cole, doch unterbrach ihn der Meister des Feuers mit einem aufseufzen. „Jungs, ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es nochmal: Ich habe kein Interesse an den Titel! Aber das heißt noch lange nicht, dass ich nicht vorhabe euch so leicht gewinnen zu lassen." „Okay, die Wette gilt! Möge der Grüne Ninja..." Kai räusperte sich. „...ich meine möge der beste Ninja gewinnen!" „Ninja Go!", riefen die vier gleichzeitig und begannen damit ihren Wettstreit.
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Kai bremste vor der Arkade und lies Lloyd von seinem Feuerbike absteigen, bevor er ihm einige Münzen gab. „Okay, ich bin eigentlich an der Reihe auf dich aufzupassen. Spiel ein paar Spiele und bleib wo du bist!" Der Jüngere nahm sie entgegen. „Einige Schlangen sollen in der Nähe gesichtet wurden sein und ich will mir das mal ansehen." „Oh, darf ich dir helfen?", fragte Lloyd hoffnungsvoll. „Nein, wenn es da wirklich Schlangen gibt könnte es zu gefährlich werden." „Ach komm schon! Dann setzt mich doch wenigstens vor einer vernünftigen Spielhalle ab!" „Tut mir leid, kleiner, aber ich muss los. Wenn da wirklich Schlangen sind, darf ich keine Zeit verlieren." Damit lies er den Motor aufheulen und fuhr los. „Kai, warte!" Doch der Meister des Feuers war bereit hinter der nächsten Ecke verschwunden.
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Zu sagen, dass Kai und die anderen frustriert waren wäre eine Untertreibung gewesen. Sie saßen zusammen mit Nya im Esszimmer, als Cole sagte: „Hach, herauszufinden wer dieser Samurai ist, ist ja noch schwieriger als die Schlangen zu bekämpfen!" „Und das sagst du mir?", sagte der Brünette und hob seinen Kopf vom Tisch, „Kaum das ich im Wald angekommen bin und mich um die Schlangen zu kümmern tauchte der Samurai auf. Er fing die Schlangen in einem Netz ein. Ich wollte gegen ihn kämpfen doch er feuerte ein weiteres Netzt auf mich. Es hat fast eine halbe Ewigkeit gedauert, bevor ich mich daraus befreien konnte." Er lies seinen Kopf wieder auf die Tischplatte sinken, als seine Stimme gedämpft erklang: „Kommt, macht euch schon über mich lustig!" „Wir würden uns niemals über sowas lustig machen, Kai", sagte der Meister der Erde und warf Jay, der bereits seinen Mund geöffnet hatte, einen warnenden Blick zu. „Wie dem auch sein, hat denn einer von euch was erreicht?" „Der Kerl ist die meiste Zeit unsichtbar wie ein Geist!", sagte Jay und erhob sich von seinem Platz neben Zane, „Eben ist er noch da und dann ist er schon wieder weg!" „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir ihn nie finden werden", teilte der Blonde seine Bedenken mit.
In diesen Moment trat Sensei Wu mit gesenktem Kopf und hinter dem Rücken verschränkten Händen in den Raum. Er hob diesen und sagte: „Es sieht so aus als würde Eisen, Eisen schärfen. Ich habe das Gefühl ihr kommt euren wahren Kräften näher." Damit klopfte er gegen Coles Oberarm, der diesen wegzog und sagte: „Au!" Die grauen Augen des Mannes wanderten durch den Raum, bevor er fragte: „Wo steckt denn mein Neffe? Ich dachte ihr würdet auf ihn aufpassen!" Kai schielte kurz zu den leeren Platz neben sich, bevor er sagte: „Ich hatte Cole geschrieben, dass er Lloyd abholen sollte, weil ich...verhindert war." >Ist ja nicht so, dass ich mit dem Netz dazu in der Lage gewesen wäre.< „Ich bin zur Spielhalle gefahren, aber er war nicht da. Jay war doch..." „Zieh mich da nicht mit rein! Ich hab gestern Babysitter gespielt." „Sensei, wir haben ihn schon lange nicht mehr gesehen", sagte Zane und trennte die andern beiden, bevor es zu einer Auseinandersetzung kommen konnte. Sorge war deutlich in Wus Stimme und auch in seinen Augen zu erkennen, als er sagte: „Wir müssen den Jungen finden."
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Kai fuhr mit seinem Flammenbike durch die Straßen Ninjago Citys. Vor der Arkade verwandelte er es wieder zurück in das Schwert des Feuers und ging hinein. Er suchte in jeden Winkel, aber nirgendwo gab es auch nur den kleinsten Hinweis auf Lloyd. >Wo könnte er nur hingegangen sein?< Als er wieder hinaustrat standen bereits Zane, Cole und Jay da. Abwartend sahen sie ihn an, bevor der Meister des Feuers mit dem Kopf schüttelte und sagte: „Nichts. Aber er kann sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben!" Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. >Was ist wenn die Schlangen...< Er schüttelte kaum merklich den Kopf. >...nein, das kann nicht sein. Wenn hier Schlangen gewesen wären und ihn entführt hätten, wären wir durch den Alarm informiert worden.< „Ich bin mir sicher, irgendjemand hart ihn bestimmt gesehen", meinte der Blaugekleidete, um nicht nur Kai sondern auch sich selbst zu beruhigen. Der Meister der Erde sah sich um, bis seine braunen Augen an etwas hängen blieben, was an einer Laterne befestigt war...eine Überwachungskamera. „Hey Jungs, seht euch das mal an!" Die andern drei Folgten seinem Blick und verstanden was ihr Anführer meinte.
Sie mussten den zuständigen Beamten nicht zu lange bitten, bis sie sich die Aufnahmen ansehen durften. Zane hatte bereits bis zu der Zeit vor gespult um die Kai Lloyd abgesetzt hatte. „Oh hey, warte. Warte. Da ist der Gartenzwerg", sagte Jay, als der Vermisste ins Bild lief, „Spul nochmal zurück!" Das tat Zane auch. Auf dem Bildschirm konnten die Ninja nun sehen, wie Lloyd um die Ecke in eine kleine Seitengasse neben der Arkade blickte, bevor er in dieser Verschwand. Nur wenige Minuten später kam er wieder herausgerannt, in einem Hypnokobrakostüm, und lief in die Gasse. Ratlos sahen sich die Vier an, bevor der blau Ninja das sagte, was auch die anderen dachten: „Was hat er nur vor?"
Kurze Zeit später befanden sich die Ninja selbst in jener Gasse und liefen sie entlang. „Das hier sind doch Lloyds Fußabdrücke!", stellte Zane fest, als er diese Entdeckte. Die Vier folgten der Spur, bis... „Sie enden hier. Wieso?" Nicht zu weit von den Fußspuren entfernt entdeckte Kai weiter Spuren, aber nicht von einem Lebewesen. „Irgendwas sagt mir, dass wir eine kleine Fahrt vor uns haben", sagte er und deutete auf die Reifenspuren, die aus der Stadt zu führen schienen. „Kommt schon Jungs!" Augenblicklich verwandelten die vier Meister ihre Golden Waffen wieder in ihre Elementarfahrzeuge und begannen den Spuren zu folgen.
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Die Fahrt war lang und führte mitten durchs Sandmeer. Doch mit einem Mal erschien vor ihnen in der Ferne ein gigantisches Konstrukt. „Was ist das für ein Ort?", erklang Coles Stimme durch das Funkgerät. „Sieht aus wie eine Schlangenstadt", meinte Jay, der von ihnen als einziger das etwas von oben sehen konnte. „Sehen wir uns das mal genauer an!", sagte Kai, bevor er beschleunigte.
Am Rande der Stadt ließen sie ihre Fahrzeuge wieder verschwinden und schlichen sich ins Innere. Sie waren schnell und blieben in den Schatten. Bald schon hatten sie das Zentrum erreicht, was sich als eine riesige Arena herausstellte. Sie sahen sich um, als Zane sagte: „So wie es aussieht hat Pythor alle Stämme erfolgreich vereinigt." „Mh. Wir haben zwar ihre letzte Zusammenkunft ruiniert, aber das ist doch kein Grund uns nicht einzuladen! Ich bin echt beleidigt", meinte Cole mit gespielter Verletztheit in der Stimme. Plötzlich fiel Kai etwas im Auge. Diese weiteten sich, als er es erkannte, oder besser gesagt ihn. „Da ist Lloyd!" Er spürte wie sich sein Herz beim Anblick des Jungen zusammenzog. Lloyd saß zusammengekauert in einem Käfig, der an einer Statur hing. „Und seht mal wen sie da so feiern!", fügte Jay hinzu und deutete auf die riesige Statur, an die der Käfig hing. Man musste kein Genie sein um zu erkennen, wer es darstellen sollte. „Lass mich raten. Der große Schlangenmeister?"
„Wir müssen Lloyd unbedingt da rausholen. Wir werden dem Treiben sofort ein Ende setzten!", sagte der Meister des Feuers, bevor er sein Schwert zog. Sie liefen aus den Schatten, die Waffen blitzten wegen des Sonnenlichtes, als aus dem nichts ein Käfig aus der Erde schoss und sie einsperrte. Ihre Waffen flogen ihnen dabei aus den Händen und landeten außerhalb von diesem im Sand, außerhalb ihrer Reichweite. Die Schlangen auf den Rängen verstummten und sahen zu ihnen. Auch Lloyd hob seinen Kopf, schnappte nach Luft und ergriff die Stangen seines Käfigs. „Die Ninja!" Stöhnend standen die Vier wieder auf, als Pythor an geschlängelt kam. Ein fieses lächeln lag auf seinem Gesicht, als er sagte: „Sieht so aus als hätten wir das Hauptereignis erwischt. Hahaha!" Die Ninja tauschten einen Blick aus. Sie hatten bereits das Gefühl, dass das nichts Gutes verheißen würde.
Die Ninja wurden von einigen Schlangen in die Arena geführt, ihre Waffen wurden ihnen weg genommen. „Hauptereignis? Was meinte er bloß damit?", wunderte sich der Meister des Blitzes. „Ich glaube, dass wir das Hauptereignis sind", mutmaßte Kai, während sein Blick über die jubelnde Menge wandern ließ. „Oder das Hauptgericht", sagte Cole, während er sich selbst umsah. Zane war wie immer der ruhigste von ihnen und sagte: „Kai, du könntest recht haben. Die Sache hat vielleicht heute ihr Ende." „Keine Sorge. Der Samurai kann immer noch kommen, um uns zu retten", sagte Jay hoffnungsvoll.
Als sie die Mitte erreicht hatten, sprach Pythor zu den Schlangen: „Ihr habt gesagt, ihr wollt einen Kampf sehn. Ich gebe euch einen! Ich gebe euch: Ninja gegen...Samurai!" Das Jubeln der Schlangen wurde lauter, bevor sich ein Tor vor den vier Spinjitzu-Meister öffneten und der Samurai heraustrat. An den Armen seiner Roboterrüstung befanden sich Ketten, die von vier Schlangen entfernt wurden, bevor sie selbst schnell aus der Arena flohen. „WAS?! Wir sollen gegen den Samurai kämpfen?!", rief Jay entsetzt, „Wir haben noch nicht mal unsere Goldenen Waffen, aber er hat dieses gepanzerte Teil da! Das ist nicht fair!" „Ich will ein für allemal wissen wer von euch der größte Held ist!", sagte die Anakonda und ignorierte dabei völlig den Protest, „Ist es der Samurai? Oder sind es die Ninja? Nur dem Sieger wird es erlaubt sein zu gehen!" „Bleibt zusammen!", meinte Kai und spannte bereits seine Muskeln an. „Vielleicht stellt er sich auf unsere Seite, damit wir uns gemeinsam freikämpfen können.", meinte Zane, „Schließlich hasst er die Schlangen auch." Jedoch wurde dies schnell widerlegt, als der Samurai eine Klinge nach ihnen warf. Im letzten Moment konnten die Vier zur Seite springen, bevor sie getroffen werden konnten. Cole war der erste, der wieder auf den Beinen war. „Das kannst du knicken! Er ist nicht auf unsere Seite!" Der Samurai lief auf sie zu und holte mit seinem Arm aus. Die Vier sprangen über diesen hinweg und landeten hinter ihm wieder auf dem Boden.*** Der Samurai drehte sich um und warf eine weitere Klinge auf sie. Cole, Zane und Kai sprangen zur Seite, während Jay sich rechtzeitig duckte. „Haha, knapp daneben!" Kai sah wie die Klinge einen Bogen flog und sich dem blauen Ninja von hinten näherte. Bevor diese ihn erwischen konnte, zog der Rotgekleidete ihn weg. Die Klinge flog haarscharf an ihm vorbei und der Samurai fing sie wieder auf. „Danke, Kai." „Kein Problem, wofür hat man denn Brüder?" Cole und Zane kamen wieder an ihre Seite, bevor die Vier sich wieder in Stellung begaben.
Plötzlich zog der Samurai ein Schwert aus seinem Arm und sprang auf sie zu. Erneut sprangen die Ninja im letzten Moment aus dem Weg. >Woher holt er die ganzen Waffen? Ich meine, wie kann er diese in seiner Rüstung alle unterbringen.< Darüber konnte sich jedoch der Meister des Feuers wenig Gedanken machen, als der Samurai erneut zuschlug. Kai lehnte sich zurück. Er konnte seine Spiegelung in der Klinge erkennen, als diese über ihn wegsauste. Cole und Zane sprangen wieder neben die beiden Jüngeren, bevor der Weißgekleidete fragte: „Tornado der Schöpfung?" Die andern drei nickten und begaben sich in Position. „Erde!" „Feuer!" „Eis!" „Blitz!" „Ninja Go!" Die vier Spinjitzuwirbel verschmolzen zu einem riesigen, während der Samurai langsam zurück wich und versuchte gegen den Sog anzukämpfen. Die Schlangen hielten sich an ihren Plätzen fest, während die verschiedensten Sachen an ihnen vorbei flogen und im Wirbel verschwanden. Dieser legte sich mit einem mal. In der Mitte der Arena stand eine riesige Steinschleuder, dessen Gummi von den Ninja gehalten wurde. Im Gummi selbst befand sich eine große, mit Dornen bespickte Kugel. Die Ninja zogen das Gummi zurück und ließen los. Die Kugel traf den Samurai, der nach hinten flog und nur wenige Meter von Pythor und Scales landete. Gemeinsam rannten die Ninja auf ihn zu. Doch bevor sie ihn erreichen konnten, legte die Anakonda einen Hebel um. Aus der steinernen Spirale am Boden schossen spitze Pfähle und schnitten ihnen den Weg ab. „Grr, Warum kann sich hier denn niemand fair verhalten!?", sagte Jay frustriert und wütend. Pythor legte den Hebel noch weiter um und der Boden begann sich unter ihren Füßen zu bewegen. Die Vier schrien auf, als sie auf die entstehende Lücke am andern Ende begannen zuzurollen. Die Steinschleuder war bereits in der schwärze verschwunden. An der vorletzten Pfahlreihe schafften sie es sich festzuhalten. Ein Geräusch lies sie aufblicken, bevor sich ihre Augen weiteten. Die Rüstung des Samurai fiel der mittlerweile fast senkrecht stehenden Platte ebenfalls hinab. Dieser schaffte es jedoch noch sich an den Pfahl neben Kai und Jay zu ergreifen. „Also schlimmer kann es nicht mehr werden!", sagte Cole durch zusammengebissenen Zähnen. Plötzlich erklang die Stimme des Samurais. „Wir müssen einfach weiter so tun, als würden wir wirklich gegeneinander kämpfen!" „Hä? Wir kämpfen gar nicht wirklich miteinander?", fragte der Meiser des Blitzes verwirrt. „Macht weiter mit eurem Affentheater und haltet euch an meiner Rüstung fest!" Wenn sie nicht in dieser Situation gewesen wären, dann hätte Kai ihm mal seine Meinung gesagt! Aber er schaffte es sich unter Kontrolle zu halten und sprang, wie die anderen, auf die Rüstung. Die Raketen-Buster**** entzündeten sich und sie flogen in die Luft. Sprachlos sahen die Schlangen ihnen nach, bevor der Samuraianzug plötzlich zum Stillstand kam. Kai wusste, dass es nur eine Erklärung dafür geben konnte. „Wir sind zu schwer!" Der Samurai öffnete den Brustkorb des Anzuges und sprang hinaus. Bevor jedoch einer von den Nnja etwas sagen konnte, schoss die Rüstung unkontrolliert in die Lüfte. „Haha, ich fass es gerade nicht, dass er uns gerade rettet!", rief Cole gegen den Wind an. „Er hat uns schon wieder die Show gestohlen!", knurrte Kai, dem es immer schwerer fiel seine Temperament im Zaum zu halten. Aber es lag nicht wirklich daran. Ihm überkam ein schweres Schuldgefühl, weil sie Lloyd nicht helfen konnten. >Wenn ich auf ihn aufgepasst hätte, wie ich es hätte tun sollen, dann wäre der Kleine jetzt nicht in diesen Schlamassel. Ich bin daran Schuld.< Jay jedoch hatte diese Selbstkontrolle jedoch nicht. „OH MAN, DIESER SAMURAI NERVT EINFACH!"
Sie flogen bereits eine Weile, als der Anzug sich langsam dem Boden näherte. Kai merkte mit Entsetzen, wie er begann abzurutschen. Er versuchte sich mit aller Macht festzuhalten, aber er fand einfachkeinen Halt mehr. Er konnte den Schrei nicht unterdrücken, als er gen Boden fiel. „KAI!!!", der Schrei seiner Brüder hallte ihm noch in den Ohren, während sie aus seinem Blickfeld verschwanden.
Der Meister des Feuers schnappte nach Luft, nachdem er schmerzhaft aufgekommen war. >Wenigstes war der Absturz nicht aus einer größeren Höhe geschehen.< Er richtete sich vorsichtig auf und sah sich um. Nirgends war die geringste Spur von den andern zu sehen. >Na toll! Jetzt weiß ich nicht nur nicht wo ich bin, sondern bin auch noch auf mich allein gestellt. Zu allen Überfluss haben die Schlangen die Goldenen Waffen!< Er zog sich die Maske vom Kopf, bevor er rief: „Kann es eigentlich noch schlimmer werden?!" Ein Geräusch lies ihn zum Himmel blicken. Etwas Kleines flog über ihn schnell hinweg. >Momentmal war das nicht der...?< „Der Samurai?" Kai sah wie dieser plötzlich ins straucheln geriet und abstürzte. Der Rotgekleidete verschwendete keine Zeit und lief zur Absturzstelle.
Er brauchte nicht lange, um dort anzukommen. Er verbarg sich hinter einem Felsen, als der Samurai eine Stimmprobe zu machen schien. „Test, Test. Eins...zwei....", der Stimmverzerrer schien zu flackern. Erneut hatte der Brünette das Gefühl diese irgendwoher zu kennen, aber woher? Der Samurai zog sich den Helm ab. Zum Vorschein kamen kurze, schwarze Haare, die zu einem Bob geschnitten waren. Kais Augen weiteten sich. >Das kann doch nicht war sein! Ist das etwa...?< Er trat hinter dem Felsen hervor und näherte sich dem Samurai, der ihm den Rücken zugedreht hatte. „Nya?" Angesprochene zuckte zusammen, bevor sie sich den Helm wieder anzog und zu ihm umdrehte. „Komm nicht näher, Ninja! Wage es ja nicht...", die Stimme schweifte ab, bevor sie den Helm wieder abzog zusammen mit der Brille, „...mich anzusehen." Sie senkte ihren Blick zu Boden während Kai näher zu seiner Schwester schritt. Seine Stimme war sanft, als er sagte: „Ich versteh es nicht ganz. Du bist der Samurai?" Sie sah wieder auf. Ihre blauen Augen trafen auf seine Braun-grünen. „Ihr wart schon immer ein Jungs Club. Ich durfte euch nie helfen. Also habe ich meinen eigenen Weg gefunden, um eine Heldin zu sein." Sie hatte ihren Helm samt Brille neben sich in den Sand gelegt. Erst jetzt bemerkte Kai im Augenwinkel ein rotes Tuch im Sand, indem etwas eingewickelt zu seien schien. Aber er ignorierte es und widmete seine ganze Aufmerksamkeit seiner kleinen Schwester. „Bist du jetzt böse?" Ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. „Böse? Nein, natürlich nicht. Es ist nur...die ganze Zeit habe ich versucht dich zu beschützen. Dabei war es gar nicht nötig. Du bist wirklich unglaublich!" Nya warf sich Kai um den Hals, bevor sie wieder löste. „Du wirst es den anderen doch nicht erzählen, oder?" „Für wen hältst du mich denn, Nya? Natürlich werde ich den andern es nicht erzählen, aber du solltest aufpassen! Die anderen haben eine Wette am Laufen: Wer zuerst die Identität des Samurai rausfindet, soll der Grüne Ninja sein. Es wäre zwar schön ihnen eins auszuwischen", Nya sah ihren Bruder mit großen Augen an, „aber Familie geht vor! Aber sag mal, wie hast du all dieses Zeug gemacht?" Er deutete auf ihren Raketenrucksack und ihre Rüstung. „Ach, du glaubst gar nicht wie viel Freizeit ich habe, wenn ich darauf warte, dass ihr von euren Missionen zurück kommt." Sie bückte sich und hob das rote Tuch auf, bevor sie dieses Kai reichte. „Geh lieber zurück, bevor noch jemand misstrauisch wird! Wir werden Lloyd ein andermal retten müssen." „Nya...wenn ich in Schwierigkeit gerate, habe ich die andern drei, die mich unterstützen. Aber du...", er schweifte ab, bevor er sie bittend ansah, „Sei einfach vorsichtig, ja?" „Versprochen!" „Aber wie willst du wieder zurück kommen?" „Das bleibt mein kleines Geheimnis", meinte sie lächelnd, hob Helm und Brille wieder auf und drückte auf dem großen Edelstein ihres Armbandes. >Wie konnte mir das vorher nicht auffallen?< Er schmunzelte, bevor er sagte: „Du weißt nicht gerade zufälliger weise in welcher Richtung die andern runter gekommen sind, oder?"
Zu der Überraschung des Brünetten war es kein alt zu langer Marsch, als er eine Düne bestieg und in der Senke dann die anderen drei entdeckte. Er hielt die Sense in seiner Hand und winkte ihnen mit dieser entgegen. Jetzt mussten sie nur noch Sensei Wu von den Geschehnissen berichten und er bezweifelte, dass dieser es leicht aufnehmen würde.
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Die Vier standen in ihren Pyjamas in ihrem Zimmer bzw. dem angrenzenden Badezimmer. Das Mondlicht schien durch das Fenster hinein. Kai putzte sich die Zähne, während er den anderen berichtete was geschehen war. „Er war sehr geheimnisvoll, hat kein Wort gesagt. Er hat mir nur die Goldenen Waffen gegeben und poof dann war er weg." Sensei Wu hatte ruhig zugehört, bevor Cole sich umdrehte und nachfragte: Poof? Er ist einfach verpooft?" „Woh, woh, woh, warte mal kurz, Kai! Wenn der Samurai die mächtigsten Waffen auf der ganzen weiten Welt in seinen Händen hatte, warum hat er sie dann ausgerechnet dir zurück gegeben?" In dem Moment lief Nya an der geöffneten Tür vorbei, bevor er antwortete: „Mh, keine Ahnung. Vielleicht ist sie..." Die Schwarzhaarige sah ihn erschrocken hinter Wu an und schüttelte ihren Kopf. „...ich meine, vielleicht ist er nicht so übel drauf. Ich weiß nur, dass wir ihm unser Leben verdanken. Ohne ihn würden wir jetzt nicht hier stehen." „Ich schätze die Wette hat sich damit erledigt", meldet sich Zane zu Wort. „Aber noch viel wichtiger ist, dass mein Neffe ein Weg in die Stadt der Schlangen gefunden hat. Ich fürchte wir haben vielleicht keine Möglichkeit mehr ihn zu retten." Wus stimme war stark, aber Kai konnte dennoch die Trauer und Sorge in dieser hören. „Sensei, es gibt immer einen Weg." „Keine Sorge, wir werden ihn finden!", unterstützte der Schwarzhaarige Kais Aussage. Ein Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Weißbärtigen, bevor er den Raum verließ. Kai sah entschlossen durchs Fenster zum Mond. >Wir werden Lloyd finden und Retten und wenn es das letzte ist was ich tue! Ich werde meinen Fehler wieder gut machen!<
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* War die Beschreibung der Rüstung gut oder hätte ich es anders machen sollen? Wenn ja, zu Nummer 2, schreibt mir es doch mal in einem Review wie Ihr es getan hättet. Oder auch bei sonstigen Beschreibungen, die Ihr seltsam fandet.
** Okay, wie haben Nya und Wu es geschafft so schnell im Vergnügungspark aufzutauchen? Und wer passt bitte schön auf Lloyd und den Flugsegler auf?!
*** Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass die Vier, als sie wieder aufgestanden waren, auf völlig anderen Positionen waren als zuvor.
**** Sind das welche oder hätte ich lieber Jetpack schreiben sollen?
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