Kapitel 29 - Der ultimative Spinjitzu-Meister
Misako, Wu, Lloyd, Zane, Cole und Jay standen an der Küste und blickten zu dem immer dunkler werdenden Himmel, der sich über ihrer Heimat zusammenbraute. Kai saß abseits und wurde von Dr. Julian verarztet. Zane hatte recht gehabt. Sein Bein war ernsthaft verletzt...es war gebrochen. „Kann ich immer noch kämpfen?", fragte der Brünette, auch wenn er bereits die Antwort kannte. Der Weißhaarige schüttelte seinen Kopf. „Es tut mir leid. Die Verletzung wird Wochen brauchen, um zu heilen." „Wir haben aber nicht so viel Zeit!" >Vor allem nicht, wenn das Ultra-Böse bereits in Ninjago ist und wer weiß was anrichtet.< Er biss sich auf die Lippe um einen Aufschrei zu unterdrücken, als erneut schmerz durch sein Bein fuhr.
Kaum war sein Bein verarztet half der Ältere ihm aufzustehen und stützte ihn, während sie auf die anderen zugingen. Die anderen mussten sie gehört haben, da sie sich zu ihnen umdrehten, bis auf Lloyd, der zu seiner Mutter blickte. „Aber ich kenne meinen Vater nicht anders." „Dein Vater liebt dich. Es war das Gift des großen Schlangenmeisters, welches ihn verdarb." „Sensei, ich versteh das nicht", sagte Cole, „Die Prophezeiung sagte doch, dass der Grüne Ninja den Dunklen Lord besiegen würde. Warum haben wir nicht gewonnen?" „Ich...weiß es nicht." „Sie wissen es nicht?", kam es geschockt von Jay, „aber Sie sind der Sensei. Wie wissen doch immer alles! Sie haben einen langen, weißen Bart!" „Es muss doch irgendeine tiefere Bedeutung geben. Eine Lektion, ein Wort der Weisheit, irgendwas", sagte der Meister des Feuers und sah seinen Onkel hoffnungsvoll an. Der Grauhaarige seufzte. „Dieses mal, fürchte ich, gibt es nichts von dem man lernen könnte." Sein Blick richtete sich wieder in die Ferne. „Nur, dass das Böse gewonnen hat."
„Selbst wenn Sensei keine Lektion daraus zieht, ich schon", sagte Kai und blickte zu seinen Brüdern und den Erwachsenen. „Bevor ich euch traf, gab es nur mich und Nya. Ich habe alles getan nur damit es ihr gut ging. Dann traf ich Sensei und euch Jungs. Ihr habt mich bis an meine eigenen Grenzen getrieben und mir gezeigt, dass man als Team alles schaffen kann. Aber am wichtigsten ihr habt mir und Nya wieder eine Familie gegeben." Während er gesprochen hatte war er etwas abseits gesprungen, bevor er zischend mit seinem verletzten Fuß auftrat. Doch er ignorierte den Schmerz und drehte sich zu den anderen. „Als dieser Kampf begann, als der erste Spinjitzu-Meister gegen das Ultra-Böse kämpfte, hat er aufgehört als es so aussah, dass er verlieren würde? Nein. Er hat weiter gekämpft und den Kampf fortgesetzt. Er hat seine Elementarkräfte an uns weiter gegeben, einen Haufen Teenager und es muss einen Grund dafür geben. Ich denke, dass er gewusst hat, dass wir uns niemals unterkriegen lassen und niemals aufgeben. Wir haben den Weg der Ninja gelernt und Ninja geben niemals auf." „Er hat recht", sagte der Meister der Erde, „Und wenn das bedeutet, dass wir durch den ganzen Ozean schwimmen müssen, um von dieser Insel runter zu kommen dann soll es so sein!" Entschlossen ging Cole den Wellen entgegen. Er war bis zu seinen Hüften im Wasser, als der Rotbrünette sagte: „Dem gesamten Ozean?! Aber ich hab meine Schwimmflügel nicht eingepackt." Mit hochgezogenen Augenbrauen lagen alle Augen auf ihn. „Nun, wenn du einen besseren Plan hast", meinte Lloyd, um den älteren aus der peinlichen Lage zu holen. „Ich nicht", sagte Zane, bevor er mit einem Lächeln zu seinem Falken deutete, der über ihnen kreiste, „aber er vielleicht." Der mechanische Vogel flog dicht über ihren Köpfen hinweg, bevor Dr. Julian sagte: „Er muss etwas gefunden haben." Die Acht sahen sich an, bevor sie sich daran machten dem Falken zu folgen. Cole und Zane waren an Kais Seite und stützten ihn.
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Es dauerte eine Weile, aber bald waren sie am Tempel des Lichts angekommen. Lloyd war diesmal derjenige der den Mechanzug steuerte. „Er hat uns zurück zum Tempel des Lichts geführt", sagte Zane, als er nachdenklich zum Gebäude sah, „Ich verstehe das nicht. Wir waren doch bereits hier." Misako hatte eine der Schriftrollen in ihrer Hand. „Dieser Ort...ich hab ihn schon mal gesehen." Ihr Blick begann den Tempel abzuwandern. „Ich habe es nur nie verstanden." Kai blickte über die Schulter der Grauhaarigen. Auf der Rolle war erneut das Muster zu sehen, wie bei der letzten nur waren in den Ecken vier Schwerter und keine Zeichen zu sehen. >Ob das die Elementarschwerter sind?< Langsam schritten sie wieder zum Eingang.
Lloyd schlug eine Spinne von der Säule weg, wovor sein Symbol sich befand. Überrascht blickte er auf eine kleine Einkerbung in dieser von der ein leichtes, kaum merkliches leuchten ausging, bevor er sich zu den andern wandte. „Ich denke ich habe was gefunden. Es ist genauso wie auf der Schriftrolle." Er näherte sich dieser und steckte die Klinge hinein. „Es gibt noch einen weiteren dort drüben", sagte Wu und deutete auf die gegenüberliegende Seite. „Und da." „Und dort drüben", fügten Dr. Julian und Misako hinzu und zeigten jeweils auf die anderen beiden Säulen. Jay, Cole und Zane aktivierten ihrer Schwerter, gingen selbst zu den entsprechenden Säulen und steckten sie in die Schlitze.* Kaum steckten die vier Schwerter erklang ein mechanisches Geräusch. Lloyd fuhr alarmiert herum. „Was ist das?" Der golden bemalte Boden unter den drei Erwachsenen und Kai begann sich zu bewegen. Sie taten einen Schritt zurück und sahen mit geweiteten Augen, wie der Kreis zur Seite fuhr und ein weiß-goldener Mechanzug aus dem Boden fuhr. „Cool", kam es staunend von Jay, dessen Augen wieder zu strahlen begannen. Auf dem Rücken des Anzuges befanden sich zwei goldene Schwerter und eine Art goldener Hut ragte über der Stelle, wo der Pilot sitzen würde. „Das ist der Kampfanzug des erstem Spinjitzu-Meisters den er nutzte, als er gegen das Ultra-Böse kämpfte", erklärte Misako, als sie um den Anzug herumging. „Sie wollen damit sagen, dass der erste Spinjitzu-Meister hier einst saß?", fragte Cole begeistert, als er sich in den Sitz setzte, „Haha. Okay wie kriege ich das Ding zum laufen?" „Ehrlich gesagt glaube ich, dass die Zeit der Rüstung übel mitgespielt hat", sagte der Brillenträger, während sein Blick über das leicht angerostete Metall blickte. Wu näherte sich dem Anzug und strich über einen der mechanischen Finger, als er sagte: „Wenn es für den ersten Spinjitzu-Meister funktioniert hat, funktioniert es vielleicht auch für den nächsten Spinjitzu-Meister." Sein Blick lag auf Kai, als er dies sagte. „Man kann es ja mal ausprobieren", sagte der Brünette, nachdem der Schwarzgekleidete ausgestiegen war. Es war etwas schwierig mit dem Verband, aber letzten Endes schaffte er es. Er bewegte einen der Hebel. „Hm, nichts."
Plötzlich begann der Anzug leicht golden zu leuchten, bevor er sich begann zu bewegen. Kai sah zu den Seiten. Der Rost war verschwunden und der Anzug wirkte wie neu. „Wow", rief der Meister der Erde, als der Anzug begann sich aufzurichten. Kai bewegte leicht einen der Hebel, was einen der Arme in Bewegung setzte. „Das sieht super aus", sagte Lloyd grinsend, was Jay und Zane nur bestätigen konnten. „Wie fühlt sich dein Bein jetzt an?", fragte der Weißbärtige. Kai grinste, bevor er das rechte Bein des Anzuges anhob und sagte: „Stärker."
„Nun ich weiß wie er nach Ninjago kommt", sagte Misako, bevor sie zu den anderen Blickte, „aber was ist mit uns?" Als Antwort erklang von draußen ein Brüllen. „Ich kenne dieses Geräusch", sagte der Blaugekleidete, bevor er begann über sein ganzes Gesicht zu strahlen, „Es ist unser Drache!" „Ich glaube wir haben gerade unseren Weg von dieser Insel gefunden", sagte Wu lächelnd, während er sich durch seinen Bart fuhr.
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Bald schon saßen die anderen auf dem Rücken des Ultradrachen, während Kai in dem Anzug an ihrer Seite flog. „Ich kann Ninjago City sehen! Wir sind nicht mehr weit entfernt!", rief Lloyd gegen den Wind und deutete auf einer Lilaleuchtenden Stelle in der Wolkendecke. Cole kniff seine Augen zusammen. „Bist du sicher, dass das Ninjago ist?" Kai betätigte einen Schalter und flog ein Stück voraus. Er konnte bereits die Häuser und Straßen sehen, als er tiefer flog. Alles war farblos und es schien, als wenn eine Art lila Nebel in den Straßen hing. Ein Schauer lief ihm den Rücken runter. >Das ist das Werk des Ultra-Bösen und wenn wir verlieren sollten wird dies auch die Zukunft Ninjagos sein.< Er konnte den Ultradrachen hören, der ihm gefolgt war. Ein riesiges Gebäude ragte aus der Stadt hervor. Vom Dach kam ein leuchten und eine Art Treppe führte um dieses herum. Kai sowie der Drache blieben in der Luft stehen und besahen sich das Gebäude. „Was ist das für ein Ding?", kam es kaum hörbar vom Meister des Feuers. „Garmatron", sagte Wu angespannt, bevor Misako sagte: „Es ist zu einer Festung geworden. Am Fuße der einstigen Waffe waren hunderte sich bewegende Punkte zu sehen, die Steinsamurai. „Aber wo ist das Ultra-Böse?", wunderte sich Dr. Julian. Der Grüngekleidete steuerte den Anzug nach unten in eine Gasse, der Ultradrache folgte.
Lloyd, Jay und Cole neigten sich unauffällig um eine Ecke und besahen sich die Lage, bevor der Jüngere leise sagte: „Er hat jeden böse gemacht." „Genau wie Nya", trauer lag in der Stimme des Blauäugigen. „Und jetzt sind sie alle unter seiner Kontrolle", sagte der Schwarzhaarige, bevor sie wieder in Deckung gingen, „Ich kann nicht warten den Ausdruck auf dem Gesicht vom Ultra-Bösen zu sehen, wenn wir in erledigen." Ein Geräusch lies ihn verstummen. Die Acht blickten hinauf zur Spitze der Garmatron. Ihrer Augen weiteten sich, bevor Jay keuchte: „Oh mein Gott." Dort war das Ultra-Böse, aber anders als wie sie ihn zuletzt gesehen hatten. Er hatte sich in einen gigantischen, schwarzen Drachen verwandelt. Irgendwas Dunkles flog in ihre Richtung. „Pass auf Jay!" Der Meister des Blitzes zog seinen Kopf ein und hielt seine Arme zum Schutz hoch, während er und die anderen sich an die Hauswand pressten. Das etwas schlug einige Meter von ihren Füßen entfernt auf den Boden auf, bevor Zane zum Schwarzgekleideten blickte und fragte: „Ist das der Ausdruck auf den du gehofft hast?" „Zane...nein", sagte der Blaugekleidete ernst. „Die Transformation ist vollendet", sagte die Grauhaarige, als sie zur Spitze blickte, „Das Ultra-Böse hat sich in seine einstige Gestallt zurück verwandelt." „Aber wir können dort oben nicht kämpfen." „Wir haben die goldene Rüstung meines Vaters. Wir müssen ihre Aufmerksamkeit auf uns lenken, damit Kai den Anzug gegen das Ultra-Böse kämpfen kann." „Wir haben klar und deutlich verstanden", sagte Cole, bevor er und die anderen mit Dr. Julian, Misako und Wu auf den Rücken des Ultradrachen stiegen.
>Okay Kai, keinen Grund nervös zu werden. Während die anderen die Samurai ablenken stürmst du die Festung, keine große Sache.< Sein Blick war starr auf die Festung gerichtet, während er sich ihr näherte. Im Augenwinkel glaubte er etwas Braunes gesehen zu haben, bevor er Dareths Stimme hinter sich hörte. „Yeah, ich wusste, dass ihr zurück kommen würdet."
Er war nur noch wenige Meter von der Festung entfernt, bevor er zu laufen begann. Er zog eines der Schwerter von seinem Rücken, welches begann zu leuchten und Ähnlichkeiten mit Feuer hatte. „Zeit den großen hervorzulocken!" Er schlug zu und brach durch die Wand durch. Die entstandene Staubwolke lichtete sich, als die Samurai sich zu ihm drehten und näherten. Kai bewegte einen Hebel und schleuderte die ersten Samurai aus dem weg, als er zuschlug. „Ninja G...", er wurde je unterbrochen, als eine Laserkanone ihm den Schwertarm abschoss. Er blickte nach oben und sein Herz zog sich zusammen. An der Kanone saß niemand anderes als Nya. Der Grüngekleidete konnte ihr lachen hören, während sie weiter auf ihn schoss. Ein weiteres Geräusch lies seinen Blick wieder um sich blicken. Die Samurai kamen näher. Ein Strahl traf direkt im Brustraum des Anzuges, bevor er nach hinten kippte. >Verdammt! Was mach ich jetzt?< Er kroch aus dem Sitz hinaus. Sein Herz raste wild in seiner Brust, als die Samurai auf ihn zustürmten. Gerade so konnte er den ersten Schlägen ausweichen, bevor er stürzte. Die Augen des Brünetten weiteten sich, als ein Steinkrieger seine kalte Stahlklinge hob, um ihn niederzustrecken. „Ninja Go!", erklangen die Stimmen von Cole, Zane, Lloyd und Jay über ihm, bevor sie mit gezogenen Schwertern zwischen Kai und den Samurai landeten. „Mir geht's gut", sagte der Grünäugige etwas außer Atem. „Ja, aber wie lange noch?", sagte Jay, als die Samurai immer näher kamen.
Ein Geräusch lies sie wieder nach oben blicken. Das Ultra-Böse spie einen weiteren schwall des dunklen etwas aus. Es flog auf die Fünf zu, bevor Zane sein Schwert in jene Richtung hielt. „Eis!" Er formte mit diesem einen Bogen um sie auf dem das dunkle etwas landete. „Super gemacht Zane." Jedoch schoss Nya mit der Kanone gegen das Eis, während das Brüllen des Ultra-Bösen über die Stadt wiederhalte. Das Eis zerberstete. „Feuer!" Lloyd lies einen Feuerstrahl los und wehrte so einen weiteren Schuss von der Schwarzhaarigen ab. Die Ninja mussten ihrer Augen abschirmen, als es zu einer kleinen Explosion kam. Nya begann das Geschütz, an der Treppe entlang, weiter nach oben zu lenken. Lloyd, Zane, Cole und Jay bildeten einen schützenden Kreis um dem am Boden liegenden, als die Samurai sich näherten. „Ich weiß, dass wir oft in der Unterzahl sind, aber das ist doch lächerlich**", sagte der Meister des Blitzes und wehrte einige Schläger der Samurai ab. „Wie kannst du in so einer Situation Witze reißen?!", rief der Rotgekleidete fassungslos. „Hey, wenn ich schon untergehe warum dann nicht mit einem Lachen?" „Wenn wir wirklich so untergehen sollten", sagte Zane und schlug einen der Samurai zurück, „dann bin ich froh, dass ich an eurer Seite kämpfen durfte."
Kai hatte es mittlerweile geschafft aufzustehen und kämpfte, so gut es ihm möglich war, an der Seite seiner Brüder, als er rief: „Kämpft weiter! Wir dürfen nicht aufgeben!" „Ninja geben niemals auf!", stimmte der Jüngere ihm zu. Sie nickten sich gegenseitig zu. „Ninja Go!" Die Fünf nutzten ihr Spinjitzu und drängten die Samurai etwas zurück. Doch einer der Laserstrahlen traf direkt in ihrer Mitte und schleuderte sie auseinander. „Wir sind verdammt, Leute", sagte der Blaugekleidete, während er den Schlag eines Steinkriegers abwerte.
Sie standen wieder Rücken an Rücken, eingekreist von der Übermacht ohne Hoffnung auf dem Sieg. Die Samurai schlugen zu. Die Fünf kniffen ihre Augen zu...doch nichts geschah. Verwirrt öffneten sie ihre Augen und sahen, dass die Samurai in ihrer Bewegung erstarrt waren. „Was ist gerade passiert?", fragte Lloyd niemand bestimmten. „Sie sind erstarrt", sagte Zane, als er sich die Samurai besah. „Gegrüßt seist du, brauner Ninja", rief General Kozu und deutete mit seinem Schwert auf den landenden Ultradrachen, „Was ist Euer erster Befehl?" „Brauner Ninja?", wunderte sich Jay mit hochgezogener Augenbraue. Die Fünf sahen auf und glaubten nicht was sie sahen. Zwischen Wu, Dr. Julian und Misako saß Dareth, der den Helm des Schattens trug. Die Samurai wichen zurück um Platz für das weiße Reptil zu machen. Dareth grinste zu ihnen, als er sagte: „Was geht ab, Leute? Sieht so aus als wüssten wir alle wer hier jetzt das Kommando hat." „Der Helm kontrolliert die Armee, Super gemacht", sagte Lloyd grinsend. „Oh, das bedeutet, dass wir jetzt eine Chance zum kämpfen haben!", sagte der Rotbrünette. Kai blickte nach oben und deutete auf die Garmatron. „Ich muss auf die Spitze gelangen, aber..." Sein Blick wanderte zu seinem Verband. „...alleine werde ich es wahrscheinlich nicht schaffen." Er blickte zu seinen Brüdern. „Mit eurer Hilfe kann ich ihm gegenübertreten." Die Vier kreuzten ihre Klingen über seinem Kopf und riefen: „NINJA GO!"
„Wo habt ihr die den her?", kam es von Dareth, als er näher trat und auf die Schwerter deutete, „Kann ich auch so eins bekommen?" „In Ordnung, brauner Ninja", sagte der Meister des Feuers und reichte ihm sein Schwert, „heute bist du einer von uns. Also, sollen wir es nochmal machen?" Der Brünette grinste, bevor er das Schwert ihn dir Höhe hielt und rief: „NINJA GO!"
Das Brüllen des Ultra-Bösen hallte über ihren Köpfen wieder, als Derath zur Steinarmee blickte und das Schwert ihn die Höhe hielt. „Armee, rechts~ um!" Die Steinköpfe wandten sich zur Treppe, General Kozu an der Spitze. „Steinarmee...Angriff!" Mit einem Kampfschrei liefen die Steinkrieger geschlossen die Treppe hinauf. Plötzlich begannen die ersten hinabzustürzen, bevor Nyas Lachen erklang. >Das könnte noch zum Problem werden.< „Ich glaube ich gebe dir das hier besser wieder", sagte Dareth und reichte Lloyd seine Waffe, bevor die Fünf begannen die Stufen zu erklimmen, Cole und Jay stützten ihm. Flügelschläge waren zuhören, als der Ultradrache abhob und das Feuer auf sich lenkten.
Sie hatten bereits einige Stockwerke hinter sich gelassen, als wieder jenes Geräusch vom Ultra-Bösen zu hören war.*** „Pass auf!", rief Jay und zog Kai mit sich. Das dunkle Zeug traf Cole, als dieser geschockt nach oben blickte ohne Möglichkeit auszuweichen. Er krümmte sich und hielt sich seine schwarzen Locken. „Cole komm schon, reiß dich zusammen!", sagte Kai. Er konnte spüren wie das Wesen seines Bruders begann sich zu verändern. Der Braunäugige blickte auf, lila Dampf ging von ihm aus, während ein lilaner Schimmer in seinen Augen begann immer größer zu werden. „Ich bin getroffen wurden. Geht schon! Los! Ihr müsst...ohne mich...weiter gehen." Er stöhnte und begann sich erneut zu krümmen. „Wir müssen weiter!", rief der Meister des Eises, während Kai zu dem Schwarzhaarigen blickte, bevor er und Jay weiter gingen. Ohne den Meister der Erde gestaltete sich dies schwerer als zuvor, wodurch sie etwas ausgebremst wurden.
Sie hatten gut 5 Stockwerke geschafft, als erneut das Geräusch erklang. Der Meister des Blitzes sah erschrocken nach oben, bevor er den Grünäugigen aus dem Weg stieß. Er wurde getroffen und fiel auf die Knie. „JAY!" Erschrocken drehten sich Zane und Lloyd zu ihnen um. „Macht weiter!", rief der Rotbrünette, bevor er begann zu stöhnen. Der weiße und rote Ninja liefen zurück, halfen dem Brünetten auf und stützten ihn, während sie weiter liefen. „Sieh nicht zurück! Wir müssen weiter!"
„Nach meinen Berechnungen und in Anbetracht der Stufen, die wir noch erklimmen müssen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es nur einer von uns bis zum Dach schaffen wird", sagte der Blauäugige und blickte zu den beiden Jüngeren. „Dann lasst uns das Gegenteil beweisen!", sagte der Grüngekleidete entschlossen, bevor sie ein knurren hinter sich hörten. Die Drei drehten sich um und sahen ihrer gefallenden Brüder, die ihrer Schwerter gezogen hatten und sie mit kalten, leeren, leuchtenden Augen anstarrten. Zane stellte sich schützend vor die Beiden und zog sein Schwert. „Geht weiter. Ich werde sie aufhalten." Er blockte den Angriff der beiden, während Lloyd Kai stützte und sie weiter nach oben stiegen.
„Tut mir Leid, dass du mich jetzt alleine tragen musst." „Ist schon in Ordnung", sagte der Blonde, während sie immer mehr Stufen hinter sich ließen. Nur noch 2 Stockwerke trennten sie von ihrem Ziel. „Schließlich lastet das Schicksal ganz Ninjagos auf deinen Schultern. Da bin ich froh, dass ich dir irgendwie helfen kann." Ein Lachen ließ die beiden Inne halten und nach vorne blicken. Es war Nya, die ihnen mit dem Geschütz den Weg versperrte. „Nya." Entschlossen blickte der Meister des Feuers zu Kai. „Ich werde das Feuer auf mich lenken, damit du es zur Spitze schaffst!" Die Schwarzhaarige feuerte doch Lloyd werte jeden Strahl ab. „Nein, wir schaffen das zusammen", sagte der Brünette. >Ich werde nicht zulassen, dass noch jemand aus meiner Familie verletzt wird!< „Nein, weil es nur einen grünen Ninja gibt. Das ist dein Kampf." Kai sah den Jüngeren eine Weile an, bevor er schweren Herzens weiter ging...oder eher hüpfte. „Du bist verletzt. Du wirst keine Chance haben!", rief Nya, als sie das Geschütz auf den Älteren richtete. Doch Lloyd war schneller und zerstörte dieses. „Geh Kai!" >Ich darf nicht versagen. Das Schicksal Ninjagos und meiner Familie hängt davon ab.<
Sein Herz schlug so schnell wie noch nie in seiner Brust, als er die letzte Stufe erreicht hatte. Das Ultra-Böse wandte seinen gigantischen Körper in seine Richtung. Seine Flügel weit von sich gestreckt, während seine Augen sich tief in die von Kai bohrten. Entschlossen sah der Brünette zu dem Monster auf. „Ich bin hergekommen um gegen dich zu kämpfen!" „Wo liegt den der Sinn noch zu kämpfen? Es ist vorbei. Das Böse hat gewonnen." „Ninja geben niemals auf!" Das Ultra-Böse lachte. „Du hast ja noch nicht mal ein Schwert." Kai legte seine Hände aufeinander und beschwor seine Kraft. „Ich brache kein Schwert." Er streckte seine Arme nach oben und die Energie umgab ihn wie einst im Vulkan. „Dann ist alles was ich noch zusagen habe...leb wohl." Das Ultra-Böse richtete sich auf und begann sein Maul zu öffnen. Ein helles Leuchten kam aus diesem, bevor er einen lila Energiestrahl auf den Grünäugigen spie. Kai hielt seine Hände nach vorne, doch wurde er langsam immer mehr Richtung Abgrund gedrängt. Das sein Bein zu schmerzen begann, half auch nicht gerade zur Sache bei. Er biss seine Zähne zusammen. >Ich darf nicht klein bei geben! Die andern verlassen sich auf mich.<
Plötzlich fühlte Kai eine Kraft in sich, die lange in ihm geruht hatte. Seine Augen begannen zu leuchten, als das Kraftfeld um ihn herum gut 10-mal größer wurde. Eine Druckwelle drückte das Ultra-Böse nach hinten, während der Brünette sich in die Lüfte erhob. Die Energie begann sich zu verfärben und wurde golden. Auch die Farben seines Gis wichen und wurden von einem strahlenden Gold ersetzt. Die Schmerzen in seinem Bein waren auf einem Schlag verschwunden. Einen Arm hatte er von sich gestreckt, während der andere nah an seinem Körper ruhte. Er hob seinen Kopf. „Ich bin...der ultimative Spinjitzu-Meister." Das Ultra-Böse hatte sich wieder gefangen und schlug mit seiner Klaue zu. „Nein!" Doch Kai werte jeden Schlag mit Leichtigkeit ab. Auch als das Ultra-Böse mit seiner Pranke zutrat. Der Brünette flog gegen diese, bevor er gegen den Brustkorb des Drachens flog und ihn so vom Dach stieß. „Nein!" Das Ultra-Böse fing sich mit Hilfe seiner Flügel ab und starrte voller Hass auf den Grünäugigen. Goldene Energie begann sich um ihn zu sammeln, bevor er auf dem Rücken eines Drachen saß, der gänzlich aus dieser bestand.***** „Du kannst mich nicht besiegen! Wo Licht ist wird auch immer Schatten sein!" „Doch am Ende wird mein Licht heller sein." In Bruchteil von Sekunden hatte sich Kais Drache auf das Ultra-Böse gestürzt. Beide fielen vorbei an Lloyd, der noch immer gegen Nya kämpfte und seinen gefallenden Brüdern, zu denen nun auch Zane zählte. Doch kurz bevor sie auf den Boden aufschlugen schossen die beiden Kontrahenten wieder in die Höhe. Erneut standen sich Gut und Böse gegenüber. „Heute endet es." „Du kannst mich nicht besiegen." Plötzlich begann sich dunkler Rauch um Kai zu bilden, bevor das Ultra-Böse um ihn herum flog und in einer Wolke aus Dunkelheit tauchte. Kais Drache brüllte, als der Brünette nichts außer einer unendlichen Dunkelheit um ihn herum sah. Das einzige was ihm Licht spendete waren er selbst und sein Drache. Das Lachen des Ultra-Bösen war zuhören, bevor sich der gigantische Schlund des Ungetüms um ihn schloss.
Bilder begannen sich vor Kais innerem Auge abzuspielen, als er seine Augen geschlossen hatte. Damals als Nya geboren und er zum großen Bruder wurde. Die Zeit in der er von Ray und Maya nicht nur geliebt wurde sondern auch von ihnen gelernt hat. Wo er Stundenlang vor dem heißen Feuerstand und Waffen schmiedete, während Nya lachend mit den andern Kindern im Dorf spielte. Als er Sensei Wu traf und er von ihm trainiert wurde. Die Gemeinsame Zeit mit Zane, Cole und Jay und wie das freundschaftliche Band zwischen ihnen sich in das von Brüdern entwickelte. Der Tag an dem er Lloyd das Leben rettete und sein Schicksal sich offenbarte. Die vielen Stunden die er mit seiner neuen Familie verbracht hatte. All die Hindernisse, welche sie gemeinsam überwunden hatten. .........und eine Gestallt in einem Umhang. Ihr Gesicht lag im Schatten, aber er konnte deutlich ihre gelben Augen erkennen, die aus der Dunkelheit ihrer Kapuze herausstachen, wie Sterne am Nachthimmel. Liebe und Trauer war deutlich in diesen zu erkennen. Eine einzelne Strähne lag im freien, welche durch das Mondlicht schimmerte als wäre sie aus flüssigem Silber. „Ich liebe dich, Kai. Egal wo du bist oder was auch geschieht, ich werde dich immer lieben, mein Sohn. Möge der Geist des ersten Spinjitzu-Meisters immer an deiner Seite sein und über dich wachen."******
Kai öffnete seine Augen wieder. >Auch wenn alles Hoffnungslos erscheint, werde ich nicht aufgeben! Selbst wenn ich zu Boden gehe werde ich nur wieder aufstehen und weiter kämpfen. Bis. zum letzten. Atemzug.< Goldene Energie schoss aus dem Brünetten und zwang das Maul des Ultra-Bösen sich immer weiter zu öffnen. „Nein." Fassungslosigkeit war in der Stimme von ihm zu hören. „Nein!" Die goldene Energie begann sich auszubreiten. Die dunkle Wolke verschwand und der Brünette sah wie sich ein helles Licht begann über Ninjago auszubreiten. Auch die Garmatron war mit einem mal verschwunden. Das einzige was noch an ihr übriggeblieben war, war ein tiefer Krater umgeben von einigen in die höheragenden Felsen.
Langsam begann sein Drache mit dem Sinkflug. Er konnte bereits die anderen sehen, als er Lloyds Stimme hörte. „Ja, aber wo ist Kai?" „Ich bin hier." „Kai", riefen seine Brüder, seine Schwester und die Erwachsenen erleichtert. Der Grünäugige sprang vom Rücken seines Drachen, der augenblicklich verschwand, zog sich seine Maske ab und wurde direkt von Nya in Beschlag genommen, die ihrer Arme um seinen Hals schlang. Kai erwiderte ihre Umarmung, als die Schwarzhaarige sagte: „Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist." „Du kennst mich doch, Nya." Er drückte sie leicht von sich und sah ihr in ihre wieder aquamarinblauen Augen, als er lächelnd sagte: „Ich breche nie ein Versprechen und ich habe dir doch damals geschworen immer an deiner Seite zu bleiben." Auch die anderen nahmen ihren Bruder in die Arme. Sie lösten sich erst, als Jay sagte: „Hey, Kai hat ja einen neuen Anzug." Staunend sahen sie sich den nun goldenen Gi an, der nur noch am Gürtel und Saum grün war. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf ihren Sensei, als dieser näher trat und sagte: „Dank dir ist Ninjago gerettet. Wegen dir wird es auch ein morgen geben." Ein Lächeln lag auf den Lippen des Weißbärtigen. „Und wie mir scheint, scheint sich auch der Sturm, der in deiner Seele gewütet hatte, abgeklungen zu sein." „Ja, ich habe begriffen, dass es egal ist wie meine Geschichte begonnen oder was das Schicksal für mich vorherbestimmt hat mich nicht zu dem machen, der ich bin. Es sind die Menschen denen ich begegnet bin, die Erfahrungen die ich gesammelt habe und die Entscheidungen die ich getroffen habe, die mich zu dem gemacht haben, der ich bin." „Und wenn wir sowieso gerade vom Morgen sprechen", sagte der Blonde Meister des Feuers, „Sollte das Ultra-Böse jemals wiederkehren, werden wir bereit sein." „Und das nächste mal werden wir ein bisschen mehr bescheidener sein." „Und etwas weiser", fügte Zane Coles Aussage hinzu. „Und", begann Jay mit einem grinsen, „besseren Sprüchen haben." Die anderen fingen mit ihm an zu lachen, bis auf Lloyd. Dieser lächelte nur, während in seinen Augen tiefe Trauer lag.
Kai entging dies nicht. Er trat zu seinem Bruder und legte ihm seine Hand auf die Schulter. „Es tut mir leid, was mir deinem Vater passiert ist. Ich wünschte ich hätte irgendwas tun können, um ihn zu retten." „Es ist schon in Ordnung, du hast es wenigstens versucht." „Wir werden alle deinen Vater vermissen", sagte Misako und nahm ihren Sohn in den Arm, der bereits den Tränen nah war. Ein Geräusch lies die Anwesenden herumfahren. Hustend erhob sich eine Person aus dem Schutt. Es war ein älterer Mann mit kurzen, grauen Haaren, der eine schwarze Robe trug unter der sich ein weißes, langärmliges Hemd befand. Er sah sich irritiert um, bevor seine grünen Augen auf ihnen landeten. „Lloyd." Humpelt kam er auf den jungen Meister des Feuers zu. „Was ist passiert?" >Momentmal. Ich kenne diese Stimme. Ist das etwa...?< Die Augen der Brillenträgerin weiteten sich. „Garmadon? Bist du es wirklich?" Ein Lächeln lag auf dem Gesicht des Älteren. „Dad?" Eine Weile sah der Blonde zu ihm, bevor sich auf seinem eigenen Gesicht ein Lächeln ausbreitete. Tränen begannen seinen Wangen hinab zulaufen, bevor er auf seinen Vater zulief und ihn umarmte. „Dad!" Garmadon erwiderte die Umarmung seines Sohnes und strich ihn sachte übers Haar, als Misako näher trat. „Jegliches Böse und Gift ist fort." Auch ihr standen Tränen in den Augen, als sie ihren Mann umarmte. „Ich fühle mich...gut", sagte der Grünäugige, bevor er leicht auflachte, „Es ist schon solange her." „Es ist gut dich wieder bei uns zu haben, Bruder", sagte der Grauäugige, als er sich näherte. „Wu", Garmadon löste sich von seinem Sohn und seiner Frau, um seinen Bruder zu umarmen, „es ist schön wieder da zu sein." Der Grauhaarige blickte zu Kai, nachdem er sich von seinem Bruder gelöst hatte. „Ich danke dir, Kai. Ich hätte nie gedacht, dass ich nochmal die Chance bekommen würde mit meine Familie zusammen zu sein." „Jeder hat eine zweite Chance verdient", sagte der Brünette mit einem Lächeln, „sogar ehemalige Lords der Finsternis."
„Oh jetzt seht euch das mal an", sagte der Rotbrünette, „Wer hätte gedacht, dass wir diesen Tag einmal erleben würden?" „Das war eine ziemliches Abenteuer Leute", sagte der Meister der Erde. „Denkst es wird noch weitere geben?", fragte der Weißgekleidete, als er zu Cole blickte. „Nah, das hoff ich doch. Ich mag es ein Ninja zu sein. So können wir unsere Fähigkeiten noch verbessern." „Hach, sprich für dich selbst", meinte der Rotbrünette, „Ich habe vor ein wenig zu tüfteln, vielleicht ein Modell bauen, ein Gedicht schreiben..." „Jay hat recht", sagte Lloyd, „Wir sind so weit gekommen. Das was wir gelernt haben können wir auch für unseren Alltag benutzen und wer weiß. Wir mögen heute das Gleichgewicht in Ordnung gebracht haben, aber es gibt immer ein morgen..." „...und niemand weiß was hinter der nächsten Ecke ist", fuhr Kai fort, „Aber solange es etwas gibt wofür es sich zu kämpfen lohnt, wird auch immer ein Ninja da sein. Und wir werden bereit sein." Die Sonne brach durch die Wolkendecke und erhellte den Krater. Die Elf blickten zum leuchtenden Himmelskörper, während das Leben in der Stadt zurück kehrte. Und tief in ihrem Innern wussten sie: Egal was die Zukunft auch bringen würde solange sie zusammenhielten würden sie alles meistern.
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* Ist euch eigentlich aufgefallen, dass der einzige der wirklich an seinem Zeichen stand Zane war? Ich meine: Kai stand beim Zeichen von Cole, Cole bei dem von Jay und Jay bei dem von Kai.
** Weiß irgendjemand, was Jay eigentlich da sagt? Ich kann das einfach nicht richtig übersetzten.
*** Okay, wie haben sie es geschafft an Nya und den Samurai vorbei zu kommen. Und noch wichtiger WIE ist die Besessene wieder vor ihnen aufgetaucht?
**** Bilde ich mir das ein oder hat Lloyd in Minute 17.49 irgendwie farbige Augen? Und wenn ja, welche?
***** Ist das nicht ein Elementardrache? Dann wäre Lloyd der erste der einen hatte...und das 2 Staffeln, bevor sie überhaupt erwähnt wurden bzw. auftauchen.
****** Und erneut, wenn ihr euch schwer tut das Vorzustellen sieht euch das Video an (ab 3.33 -
https://youtu.be/RqjIkkwMlnw
Und das war „Change of Destiny". Ich möchte mich nochmals herzlich für eure 22 Favoritionen (ist das überhaupt ein Wort?) bedanken.
Hiermit gebe ich auch die Erlaubnis, wenn jemand Interesse hat, diese Geschichte Fortzusetzen oder mit den hier verwendeten Elementen zu arbeiten.
Schließlich ist Kais Herkunft immer noch ein großes Rätsel (und um ehrlich zu sein habe ich mir selbst nicht so viele Gedanken dazu gemacht). Das heißt in diesen Punkt könnt ihr Euch richtig austoben. Sei es vom unehelichen Kind von einem der beiden Brüder bis hin zu Zeitreisen. Und dann wäre ja auch noch die Frage woher Kais Mutter von der Prophezeiung zu wissen schien.
Eine Bitte hätte ich aber schon, wenn jemand diese Story aufgreift bzw. die Elemente, würde ich gerne in irgendeiner Art und Weise informiert werden (sei es E-Mail, Review oder anschreiben auf Facebook), um dieses Werk dann selbst zu verfolgen.
Ich wünsche euch auf jedenfalls noch einen schönen Tag und schaut doch auch mal bei einem meiner anderen Storys vorbei.
Eure Kitsune Nee-chan ;)
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