Kapitel 12

Ich setzte mich zu Ihnen und sogleich stellte mich auch Jessica Bella vor: „ Und das ist Celina Cullen. Celina das ist Bella." Ich lächelte ihr kurz zu und widmete mich dann endlich meinem Essen. Aus dem Augenwinkel sah, dass sich Bella immer wieder zu Edward umdrehte. Dieser schien sich aber recht unwohl zu fühlen und verließ steif den Raum, ich blickte hinterher und wollte ihm schon nach laufen, doch in diesem Augenblick klingelte es und wir müssten eigentlich zurück in den Unterricht, ich allerdings lief Edward nach und hörte noch Angela die mir nach rief.

„Edward was ist passiert ? Wieso bist weggegangen wir haben noch Unterricht" er schien mich nicht zu hören,  denn er lief einfach weiter und von einem auf den anderen Moment war er verschwunden.  Er war einfach weg. Ich wischte mir über die Augen, doch er blieb verschwunden. Wie kann das sein ?
Vielleicht ist er in den Wald gerannt, als ich mich gerade zu Angela umgedreht habe. Also ging ich schweren Schrittes zum Wald hoch.
Immer wieder rief ich seinen Namen, doch ich bekam nie auch nur eine Antwort.
Vielleicht ist er auch schon wieder längst in der Schule, also drehte ich mich um und auf einmal wurde mir klar, dass ich überhaupt nicht wusste wo ich mich befand. Ich bekam es mit der Angst zu tun, denn plötzlich fühlte ich mich nicht mehr sicher und auch nicht mehr alleine. Ein Ast knackte hinter mir und ich drehte mich ruckartig um. Dort stand eine wunderschöne Rothaarige, blasse Frau.

Jene musterte mich nun genau und fuhr sich mit Zunge über die Lippen. „ Entschuldigung, aber kannst du mir bitte den Weg hier raus zeigen." fragte ich sie und zeigte mit meinem Finger in irgendeine Richtung. Die Frau kam auf mich zu und antwortete mir: „Wieso sollte ich dir den Weg hier raus zeigen, wenn du sowieso nicht mehr rauskommst?" Was redet sie da, ich wollte mich umdrehen und weggehen, doch auf einmal war sie bei mir und hatte mich gegen den nächsten Baum geschleudert, wie könnte ein Frau nur so stark sein ? Ich wollte aufstehen, doch sie nahm mich wieder hoch und warf mich noch einmal durch die Gegend, dieses Mal landete ich auf den Kopf und ich merkte wie sie sich über mich beugte und ihren Mund an meinem Hals ansetzte. Das letzte was ich noch mit bekam war, dass ich hochgehoben wurde und von zwei starken Armen weg getragen wurde. Dann war alles Dunkel.

Danke für eure Geduld, aber irgendwie wusste ich nicht wie ich weiterschreiben sollte, doch nun ist das Kapitel endlich fertig geworden😃🎉💞

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