Kapitel 56

Das Buch neigt sich dem Ende zu. Nur noch 10 Kapitel 🙈

Wimmernd wand ich mich unter ihm. Seine Lippen beschäftigten sich mit meinem Hals, verpassten mir mehrere Knutschflecken und liessen meine Hose immer enger werden. Ich hielt es kaum mehr aus. Wenn er so weitermachte, würde ich bald platzen! Seine Finger fuhren langsam unter mein Shirt und strichen federleicht über meine Haut. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus und ich zerrte ungeduldig an seinem Shirt. Grinsend löste Harry sich von mir und sah auf mich hinab.

„Du bist ja so ungeduldig.", säuselte er. Er liess sich auf meiner Hüfte nieder und fing an, seine Mitte gegen meine zu reiben, was mir ein Stöhnen entlockte. „Wo hast du die Handschellen versteckt?", raunte er mir entgegen. Ich zeigte mit zitternden Händen auf meinen Schrank.

„U-Unterste Schublade.", stotterte ich und Harry holte die schwarzen Plüsch Handschellen raus. Mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen kam er zu mir zurück und kniete sich über mich.

„Sei ein braver Junge und leg die Hände über den Kopf.", befahl er. Sofort tat ich, was er sagte. Er zog mir mein Shirt aus, bevor er meine Hände mit den Handschellen ans Kopfende meines Bettes kettete. Wehrlos war ich ihm ausgesetzt und ich liebte es. Harry zog sich das Shirt über den Kopf und beugte sich zu mir runter. Er leckte über die gerötete Haut an meinem Hals und platzierte einen Kuss unter meinem Ohr. „Kein Mucks, bis ich es dir erlaube. Verstanden?", flüsterte er mir ins Ohr. Die Haare in meinem Nacken stellten sich auf und meine Hose wurde nochmal etwas enger. Bald würden alle Nähte platzen!

„Ja.", keuchte ich.

„Ja was?"

„Ja, Daddy.", korrigierte ich mich und Harry lächelte zufrieden. Seine Hände streichelten meinen Oberkörper hinab bis hin zum Bund meiner Jeans. Sanft strich er über die Beule und ich biss mir auf die Lippe um das Stöhnen zurückzuhalten. Seine Lippen legten sich an meine Hüfte, küssten und leckten meine V-Linien nach. Ich krallte mich fest in die Handschellen. Ich wollte stöhnen und meine Lust rauslassen, doch ich durfte nicht. Frustriert stiess ich meine Hüfte nach Oben, doch Harry drückte sie wortlos zurück in die Matratze. Fuck, ich wollte doch einfach nur, dass er mich anfasste und mein Schwanz nicht mehr in dieser engen Jeans gefangen war! Als hätte er meine Gedanken gehört, öffnete er endlich meine Hose. Quälend langsam zog er sie mir von den Beinen, küsste dabei jedes Stück Haut, das zum Vorschein kam. Als die Hose auf dem Boden landete, fuhr er wieder meine Beine hinauf. Er streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel und liess meine Hüfte wieder nach oben zucken. Wenn ich weiterhin so hart auf meine Lippe beissen würde, würde sie wohl bald anfangen zu bluten. Doch es blieb mir nichts anderes übrig, anders konnte ich das Stöhnen nicht zurückhalten.

„Ich liebe es wie du gegen das Stöhnen ankämpfst.", raunte Harry und machte es für mich nur noch schlimmer. Seine Finger hakten sich in den Bund meiner Boxer ein, doch er zog sie mir nicht aus. Grinsend sah er zu mir hoch, flehend erwiderte ich seinen Blick.

„Soll ich sie dir ausziehen?", fragte er und ich nickte wild. Ganz langsam zog er den Stoff auf einer Seite etwas runter. Seine Lippen platzierten einen Kuss auf meiner nackten Haut, direkt neben meinem pulsierenden Penis, der immer noch in meiner Boxer versteckt war. Wimmernd kniff ich die Augen zusammen, riss sie aber gleich wieder auf, als ich merkte, dass ich einen Ton von mir gegeben hatte. Kopfschüttelnd sah Harry zu mir hoch und nahm die Finger von mir. Nein! Nein, fass mich wieder an!

„Baby, ich hatte doch gesagt, kein Mucks.", seufzte Harry und sah streng auf mich runter. „Da muss ich dich wohl bestrafen.", fügte er noch hinzu. Mit aufgerissenen Augen sah ich ihn an. Ich konnte mir schon vorstellen, wie er mich bestrafen würde. Er wollte mir bestimmt den Arsch versohlen. Ich konnte es kaum erwarten! Mit einem gekonnten Handgriff löste er die Handschellen. Er setzte sich ans Kopfende des Bettes und tätschelte seine Oberschenkel. „Komm her.", befahl er. Ich kroch zu ihm und er nahm mich quer über seinen Schoss. Seine Hand strich über meinen Hintern und schob meine Boxer ein Stück nach unten. „Willst du dich nicht entschuldigen?"

„Tut mir leid, Daddy.", entschuldigte ich mich sofort. Harry strich weiterhin über meinen Hintern. Er sollte endlich machen, ich wollte seine flache Hand auf meinem Arsch spüren.

„Okay, ich bin heute gnädig mit dir. Fünf Schläge. Wenn du die alle ohne einen Mucks aushältst, kriegst du was immer du willst.", raunte Harry und ich streckte ihm meinen Hintern willig entgegen. Ich schnappte mir die Bettdecke und biss hinein, damit ich bloss keinen Ton von mir gab. Ein letztes Mal strich Harry sanft über meine Haut, bevor er seine Hand anhob und mit Schwung auf meinen Hintern klatschen liess. Fest biss ich in den Stoff und kniff die Augen zusammen. Es war ein süsser Schmerz, der meine Erregung eigentlich nur noch verschlimmerte. Fünf Schläge würde ich schon aushalten, aber dann musste er es mir endlich besorgen. Ich konnte nicht noch länger warten, sonst würde ich platzen!

Mit jedem Schlag wurde es härter, nicht laut los zu stöhnen, doch ich schaffte es und Harry zog mich schliesslich zufrieden auf seinen Schoss.

„Gut gemacht, Baby.", lächelte er und schenkte mir einen Kuss. „Und jetzt sag mir, was ich machen soll."

„B-Bitte fick mich, Daddy.", keuchte ich. Grinsend schob er mich von seiner Hüfte runter und stand auf, um sich die Hose und Boxer auszuziehen. Mit dem Finger winkte er mich zu sich und ich kroch an den Rand der Matratze.

„Schön feucht machen.", grinste er und hielt mir seinen Penis vor den Mund. Sofort schloss ich meine Lippen um ihn. Stöhnend vergrub Harry die Finger in meinen Haaren und führte meinen Kopf. Meine Zunge kreiste immer wieder um seine Erektion, bis er mich von sich weg drückte. Er zog mir meine Boxer von den Beinen und kniete sich dazwischen. Er steckte sich zwei Finger in den Mund, bevor er damit über meinen Eingang strich und schliesslich mit beiden in mich eindrang. Stöhnend bäumte ich mich auf und krallte mich ins Bettlaken. Wie hatte ich das vermisst! Ein paar Mal stiess er seine Finger in mich, bevor er noch einen dritten hinzunahm. Er schien aber genauso ungeduldig zu sein wie ich, denn schon nach kurzem zog er seine Finger wieder aus mir raus und ersetzte sie durch seinen Penis. Mit einem kräftigen Stoss drang er in mich ein und liess uns beide laut aufstöhnen. Dass meine Mutter unten war und uns vermutlich hörte, war mir in dem Moment sowas von egal. Es fühlte sich einfach zu gut an, von Harry ausgefüllt zu sein. Er beugte sich vor und vereinte unsere Lippen, während er hart in mich stiess. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken, zogen ein paar Mal quer darüber, was vermutlich einige Kratzer hinterliess. Immer wieder stiess er genau gegen meine Prostata und brachte mich damit immer näher zum Höhepunkt. Kurz bevor ich kommen konnte, zog er sich allerdings wieder aus mir raus. Frustriert stöhnte ich auf und schlang meine Beine um seine Hüfte um ihn wieder zu mir ran zuziehen. Grinsend löste er meine Beine wieder und drehte mich auf den Bauch. Er hob meinen Hintern an, so dass ich vor ihm kniete. Kurz darauf spürte ich den Plüsch der Handschellen wieder an meinen Handgelenken. Er nahm meine Hände auf meinen Rücken und zog an den Handschellen, als er wieder in mich eindrang. Schnell bewegte er sich in mir, griff um meine Hüfte und fing auch noch an, mir einen runterzuholen, als würden seine Stösse nicht schon völlig ausreichen. Ich war nur noch ein stöhnendes Etwas. Mein Orgasmus bahnte sich wieder an und ich liess mich einfach treiben. Mein Stöhnen wurde immer lauter, bis Harry sich genau in dem Moment, als ich kommen wollte, wieder aus mir rauszog. Ich wimmerte auf und liess mich in die Matratze fallen. Mein Penis pulsierte vor Erregung und wollte doch nichts lieber, als endlich kommen zu dürfen, doch Harry quälte mich. Er legte sich neben mich und zog mich auf seinen Schoss. Meine Hände waren immer noch auf meinem Rücken mit den Handschellen aneinander gekettet. Flehend sah ich auf ihn hinab, als er mit seiner Spitze an meinem Eingang herumspielte.

Er umfasste sanft mein Kinn und zog mich zu sich runter. Seine Lippen legten sich auf meine und ich erwiderte den sanften Kuss. Auf einmal drang er wieder in mich ein und ich stöhnte gegen seine Lippen. Mit den Händen auf dem Rücken fehlte mir das Gleichgewicht, weshalb ich mich gar nicht erst aufrichtete, sondern mein Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub. Hart stiess Harry immer wieder in mich, bis ich endlich kam und lautstöhnend zwischen uns abspritzte. Auch Harry brauchte nicht mehr viel, bis er in mir kam. Schweratmend schlang er die Arme um meine Hüfte und löste die Handschellen. Meine Arme fielen bloss müde auf die Matratze.

„Ich liebe dich, Baby.", keuchte er und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe.

„Ich liebe dich auch.", murmelte ich atemlos gegen seinen Hals.

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