Kapitel 48
„Das war der Wahnsinn!", schrie ich und fiel ihm begeistert in die Arme. Es war zwar nur die Probe und er hatte bei weitem nicht alle Songs gesungen, die er später performen würde, aber das war einfach unglaublich! Ich konnte es kaum erwarten, ihn heute Abend zu erleben.
„Es fällt mir so viel einfacher, wenn du hier bist.", murmelte Harry gegen meine Halsbeuge und drückte mich noch enger an sich. Es fühlte sich gut an, zu wissen, dass ich ihm den Job erleichterte. Dabei machte ich ja nicht mal etwas, ich war bloss anwesend. „Wir haben jetzt noch zwei Stunden, dann muss ich zum Styling. Bis dahin können wir machen, was wir wollen. Worauf hast du Lust?", fragte Harry. Grinsend löste ich mich von ihm und biss mir auf die Lippe.
„Wenn du so fragst...", säuselte ich und malte mit dem Zeigefinger Muster auf seine Brust. Harrys Augen weiteten sich und schon in der nächsten Sekunde hatte er mich über seine Schulter geworfen. Ein etwas unmännliches Quietschen entfloh mir, verwandelte sich aber in schallendes Gelächter, als Harry mit mir schnurstracks auf die Garderobe zusteuerte. Die Tür warf er hinter uns zu, schloss sie gleich ab und ging mit mir zum Sofa rüber, wo er mich wieder runterliess. Er kniete sich über mich und grinste auf mich hinab.
„Hast du denn gestern nicht genug gekriegt?", grinste er. Seine Finger fuhren langsam unter mein Shirt und liessen mich unter ihm erzittern.
„Ich werde nie genug von dir kriegen.", keuchte ich. Wenn er mich so anfasste war es schwer, einen klaren Satz herauszubringen. Er streichelte meinen Oberkörper unter meinem Shirt und liess mich immer wieder zucken und wimmern. Meine Hose war schon enger geworden, doch er quälte mich.
„Hazza bitte!", flehte ich. Er beugte sich vor zu meinem Ohr und hauchte einen Kuss direkt darunter.
„Was soll ich machen, Baby?", flüsterte er mir ins Ohr und verschaffte mir damit eine Gänsehaut. Mit zittrigen Fingern klammerte ich mich in sein Shirt. Das hier war so neu für mich, dass ich mich fast schämte, es auszusprechen.
„F-Fick mich.", stotterte ich und wurde augenblicklich rot. Grinsend richtete Harry sich wieder auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Ein Stöhnen entkam mir, beim Anblick seines nackten Oberkörpers. Er war einfach so unglaublich heiss! Er griff nach meinen Händen und führte sie zum Bund seiner Hose. Da ich immer noch zitterte, fiel es mir schwer, seine Hose zu öffnen, doch er war geduldig mit mir und schliesslich hatte ich es dann endlich geschafft. Er stieg von mir runter, um sich die Hose auszuziehen. Währenddessen setzte ich mich aufrecht hin und fasste etwas mehr Mut. Als er nur noch in seiner Boxer vor mir stand, zog ich ihn an der Hüfte zu mir ran und legte meine Hand auf die Beule, die vom schwarzen Stoff bedeckt war. Leise stöhnte Harry auf, während ich ihn etwas massierte. Seine Finger vergruben sich in meinen Haaren und zogen mich etwas näher an ihn heran. Ich verstand was er wollte und zog ihm das letzte Stück Stoff aus. Sein Penis ragte vor mir in die Höhe und ich schluckte. Dass mein Arsch nicht verdammt weh tat nach gestern, war eigentlich ein Wunder. Unsicher zu ihm hochschauend, leckte ich einmal über seine Länge und Harry stöhnte laut auf.
„Baby, wenn du mich immer so unschuldig anschaust, kann ich mich echt nicht zusammenreissen.", keuchte er.
„Wer sagt, dass du dich zusammenreissen sollst?", grinste ich und liess meine Zunge um seine Spitze tanzen. Seine Finger krallten sich fester in meine Haare und ich legte meine Lippen um seinen Penis. Stück für Stück nahm ich ihn in den Mund, bis ich nicht mehr konnte. Ich begann zu saugen und meinen Kopf immer schneller vor und zurück zu bewegen, was Harry sehr zu gefallen schien. Sein Stöhnen wurde immer lauter und er drückte mich immer wieder fest gegen seinen Penis, wobei ich mir ab und zu das Würgen verkneifen musste. Irgendwann drückte er mich von sich weg und liess sich schweratmend neben mich fallen.
„Fuck, du kannst das viel zu gut.", keuchte er. Selbstsicher grinste ich und zog mir mein Shirt aus. Harry knabberte auf seiner Lippe rum, während er mich beobachtete. Meine Hose folgte und landete bei Harrys Klamotten am Boden. Ich wollte wirklich wissen, was passierte, wenn Harry sich nicht mehr zurückhielt, deshalb legte ich den unschuldigsten Blick auf, den ich draufhatte und sah zu ihm rüber.
„Lou, nicht...", flehte er und biss sich fest auf die Lippe. Ich sah ihn aus grossen Augen an und krabbelte auf ihn zu.
„Warum denn nicht?", hauchte ich. Sollte ich noch einen oben drauf legen? Ich sollte, oder? Irgendwie musste ich ihn um den Verstand bringen. Er sollte mich hemmungslos vögeln, ich wollte, dass er alles rausliess und sich nicht zurückhalten musste. „Daddy?", fügte ich noch leise hinzu. Kaum hatte ich dieses kleine Wörtchen ausgesprochen, hatte Harry sich auf mich geworfen. Seine Lippen pressten sich verlangend auf meine und seine Hände fummelten ungeduldig an meiner Boxer rum. Da er so energiegeladen war, zerriss er sie einfach und warf sie auf den Boden.
„Leg dich auf den Bauch.", befahl er schweratmend. Fuck, das war echt heiss. So dominant und herrisch. Sofort tat ich was er wollte. Seine Hände umgriffen meine Handgelenke und legten sie auf meinem Rücken ab. Wenn wir doch jetzt bloss die Handschellen dabei hätten. Es turnte mich so unglaublich an, ich hätte gleich kommen können! Harry beugte sich auf den Boden und hob mein Shirt hoch. Damit fesselte er meine Hände zusammen, als hätte er meine Gedanken lesen können. Seine Hände massierten meinen Hintern, während seine Zunge immer wieder über meinen Eingang fuhr. Stöhnend wand ich mich unter ihm. Seine Zunge wurde schon bald von seinen Fingern abgelöst. Er liess sich nicht viel Zeit mit der Vorbereitung, vermutlich war er genau so ungeduldig wie ich. Ich konnte es kaum erwarten, ihn endlich in mir zu spüren.
„Frag mich um Erlaubnis, bevor du kommst. Ich will dich betteln hören.", raunte er mir ins Ohr, was eigentlich fast schon gereicht hätte um mich zum Höhepunkt zu bringen, doch ich riss mich zusammen. Mit einem kräftigen Stoss drang er in mich ein und liess mich laut aufstöhnen. Seine Stösse waren hart und schnell und ich war nur noch ein stöhnendes Wrack, das sich unter ihm wand. Mein Orgasmus kam immer näher und ich gab mein bestes, ihn zurückzuhalten, doch seine Stösse trafen einfach immer wieder diese eine Stelle, die mich aufschreien liess.
„D-Daddy... D-Darf ich- oh fuck- D-Darf ich k-kommen?", stöhnte ich.
„Nein.", damit zog er sich aus mir raus und löste das Shirt um meine Handgelenke. An der Hüfte drehte er mich wieder auf den Rücken und sah aus dunklen Augen auf mich hinab. Schweratmend legte ich die Arme in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen. Doch er zog sich zurück und liess mich frustriert aufseufzen. Seine Hände packten meine Arme, drückten sie über meinem Kopf zusammen, während er wieder in mich eindrang. Ich stöhnte auf und krallte mich in den Stoff des Sofas. Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
„Fass dich an.", befahl Harry, während er seinen Schwanz immer tiefer in mich rammte. Fuck, das würde ich nicht aushalten! Wimmernd legte ich eine Hand um meinen Penis.
„D-Daddy, bitte!", flehte ich. Meine Muskeln spannten sich so sehr an, dass ich am ganzen Körper zitterte. Harrys Lippen liebkosten meinen Hals, verpassten mir noch ein paar weitere Knutschflecken. Stöhnend rieb ich meinen Penis, der vor Erregung fast platzte. Ich wollte endlich kommen! Ich hielt es kaum mehr aus! „Bitte, Daddy... Ich k-kann nicht mehr.", stöhnte ich. Ein paar Mal stiess er noch hart in mich, liess mich aufschreien und Sterne sehen.
„Komm, Baby.", hauchte er mir endlich ins Ohr. Ich umfasste meinen Penis fester und kam lautstöhnend zwischen uns. Zuckend drückte ich meinen Rücken durch und legte den Kopf in den Nacken. Noch nie hatte ich so einen intensiven Orgasmus! „Oh, Baby, du bist so eng.", stöhnte Harry und kam im selben Moment in mir. Seine Bewegungen wurden langsamer, bis er irgendwann stoppte. Eine Weile lang lagen wir einfach schweratmend da und erholten uns etwas. Diesen Orgasmus würde ich nie wieder vergessen!
Langsam rappelte Harry sich auf und stützte sich neben meinem Kopf ab, um mich sanft zu küssen.
„Tut mir leid, ich hatte mich nicht mehr im Griff.", keuchte er.
„Soll das ein Scherz sein?! Von jetzt an fickst du mich bitte immer so!"
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top