Aufbruch Ja, nein, vielleicht

,, Hey aufstehen! Wir haben heute viel vor, rief Jordan mich aus dem Schlaf."

Wer war das? Ich hatte meine Augen noch geschlossen und war noch total K.O. Langsam machte ich meine Augen auf und erblickte einen Mann. Achja richtig Jordan, stimmt ja ich war gestrandet ich hatte aber trotzdem gehofft ,dass das nur ein böser Traum war.

,,Jaja ich mach ja schon nur noch fünf minuten, antwortete ich ihm."
Doch plötzlich fühlte ich eine Nässe und schrak sofort auf. Jetzt waren meine Augen auf und ich wach aber warum war ich so nass. Ich sah nur Jordan mit einenm leeren Eimer in der Hand hatte er mir einen Eimer Wasser übergekippt?

Tatsächlich denn er fuhr mich an, " man für dich braucht man sogar einen Eimer kostbares Wasser jetzt steh endlich auf heut wird ein langer tag."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sprang sofort auf.
,,Was steht denn heute auf der Liste, fragte ich ihn mit immer noch müden Augen."

,,Heute werden wir Vorräte sammeln das heißt Bananen, Fische, Kokosnüsse und allerlei Fleisch was wir finden, entgegnete er mir mit einem Strahlenden Gesicht."

,,Alles klar aber warum so Happy Jordan?"
,, Naja mir kommt der Gedanke das wir bald von dieser Insel weg sind das macht mich sehr glücklich Edward."

Ich machtr mich also auf den Weg durch die Insel mjt dem Messer bereit mich zu verteidigen falls nötig. ich fand auch recht schnell Kokosnüsse und ein paar Ozelot die Ich tötete. Manch einer hätte jetzt sicher Probleme gehabt diese armen Tiere zu töten doch ich war früher oft mit meinem Vater unterwegs in der Wildnis wo er mir einiges beibrachte.

Nach einer Weile ging ich zurück zum Lager wo ich Jordan fand der gerade dabei war ein paar Fische zu Rösten.

,,So bin wieder da und hab sogar einiges gefunden sieh mal, strahlte ich ihn an"

,,Wunderbar ich hab heute noch ein paar Fische fangen können uns fehlen nur noch Stàmme, jubelte er mich fast an."
,,Wie willst du die Stämme eigentlich zusammenhalten,fragte ich ihn plötzlich da ich mir ja trotz allem auch gedanken machte."

,,Ach kein problem ich bin gestrandet mit ein paar Sachen darunter ein Seil also kein Problem, antwortete er mir achja wir sollten langsam schlafen gehen."

Da hatte er recht weshalb ich nur nickte und mich schlafen legte.

Jetzt vergangen mehrere Tage bevor wir passende Stämme fanden da wir ja in der Karibik waren mussten wir einigermaßen Hochseetauglich sein.Doch endlich fanden wir welche und planten morgen unsere Abreise.

,,Ich bin wirklich froh das wir endlich welche gefunden habe ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, sagte ich zu Jordan."

,,Du bist knapp eine Woche hier und gibst die Hoffnung schon fast auf? Na dann will ich nicht wissen wie du reagierst wenn du ein jahr wie ich hier bist, lachte Jordan wobei ich darauf auch anfing zu lachen ich klang doch recht komisch."

,,Naja ist ja auch egal ich freu mich jedenfalls auf morgen, sagte ich ihm halbschlafend."

,,Und ich erst, ging er auf meine aussage ein aber jetzt schlaf morgen wird es sicher anstrengend. Gute Nacht Edward,"

Gute nacht wollte ich ihm antworten doch er war schon eingeschlafen. Innerlich lachte ich ,wer war denn jetzt müde. Morgen ist es Soweit. Morgen segeln sir von hier weg. Ich bin zwar erst eine Woche hier doch das war schon zu viel für mich. Wie es wohl meine Familie ging? Machten sie sich sorgen oder trauerten um mich. Bevor ich mich versah schlief ich auch schon in meinen Gedanken ein.

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