Kaptil 30

Ihre großen blauen Augen sahen mich an. Ich konnte nicht herauslesen, ob sie mir nicht trauen wollte oder ob sie einfach nicht wusste, wo sie anfangen sollte. Also lag es wieder einmal an mir, ihr klar zu machen, dass sie sich mir öffnen sollte.

"Deine 'Ich trete jeden und alles in den Arsch'-Attitüde ist hier alles andere als angebracht."

Sie grinste mich für einen Moment an, bevor sie ihr wundervolles Gesicht wieder unglücklich verzog. "Achte auf deine Wortwahl, Captain."

Ich zog sie noch enger an mich und überkreuzte die Beine hinter ihrem Rücken, sodass eine Flucht nicht mehr möglich war.

Ein langer Seufzer drang aus ihrem Mund, bevor sie den Mut ergriff mir in die Augen zu sehen. "Sie hat mich provoziert, okay?"

Ihr Gesicht war meinem nah. Erst jetzt erkannte die vielen Schweißtropfen auf ihrer Stirn. Ihr Bein schien ihr wirklich zu schaffen zu machen. Es war von oben bis unten eingegipst und geschient. Sie war angeschlagen und so, wie sie immer die Zähne aufeinander biss, musste sie wirkliche Schmerzen haben. Sie hatte kaum mehr Kraft zum Fliegen übrig und dass obwohl Fliegen für sie eine Leichtigkeit war so wie für mich das Rennen.

Meine Beine ließen ihre Taille los, bevor ich von der Arbeitsplatte heruntersprang, sie in meine Arme hochnahm und Carol zum weißen Sofa brachte, wo ich sie sanft niederließ.

"Ich stehe hinter dir. Ich weiß, dass du nie jemandem absichtlich wehtun würdest. Es wird seinen Grund gehabt haben, warum du es getan hast ... also wenn du mit jemandem reden willst ... ich bin für dich da."

Mit diesen Worten drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn, holte ihr noch eine Schmerztablette und ließ sie schlafen. Rasch verschwand ich wieder hinunter in die Lobby, um bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Dort waren alle übrig geblieben Helden schon fleißig am Werken - nur von Sharon fehlte jede Spur.

Gemeinsam mit Natasha, Bucky und Wolverine richtete ich den Wohnbereich wieder her und begann mit der Vorbereitung des Mittags.

Die begrenzte Auswahl an Nahrungsmitteln verringerte die Chance auf etwas Extravagantes. Da würde mir wohl keine andere Wahl bleiben, als den Lebensmittelladen an der Ecke zu besuchen.

Flink schnappte ich mir alles notwenige und machte mich zum nächsten Laden auf.

"Guten Tag, Mr. Rogers." begrüßte mich die kleine alte weißhaarige Dame hinter dem Zeitungsstand vorm Konsum. Ich nickte freundlich und trat an ihren Stand. "Guten Tag, Mrs. Rose! Wie geht es Ihnen heute?"

Sie grinste mich freundlich wie jeden Tag an, doch die kleine Sorgenfalte zwischen ihren Augenbrauen war unübersehbar.

"Gut, gut! Aber um Sie mach ich mir ein wenig Sorgen."

Belustigt zog ich eine Braue in die Höhe. "Mir geht es gut, Mrs. Rose."

Die alte Dame huschte in ihren Kiosk umher und legte mir eine Zeitung vor die Nase. "Mr. Rogers! Ich gratuliere Ihnen nun wirklich zu dieser bildhübschen Frau, aber Sie und eine Schlägerin?"

Ich schnappte mir die Zeitung vom Tisch und schlug sie auf - und verlor sie beinahe wieder. Sharon war auf der Titelseite und auf den weiteren Seiten. Sie und ihr blaues Auge.

-'Captain Marvel ist eine brutale Schlägerin'- lautete das Titelbild. Darunter waren duzende Bilder. Bilder von meinem Antrag, Bilder von der Party und auch Bilder wie Carol Sharon scheinbar mit einer Hand ins Gesicht schlug. So sah es zumindest aus, denn ihr Arm war durch eine hektische Bewegung verschwommen. Man konnte nur erahnen, dass sie damit in Sharons Gesicht schlug.

-'Liebenswerter und von allen Bürgern New Yorks anerkannter und bewunderter Captain America hält seiner langjährigen Freundin, alias Captain Marvel einen Antrag. Doch keine zehn Minuten später rastet diese aus und schlägt dessen Ex-Freundin.'-

*

"Ex-Freundin?"

"Wie oft noch, ich war nicht mit Sharon liiert!" Trotz meiner mehrmaligen Verneinigungen bezüglich meiner angeblichen Affäre mit Agent 13, sahen mich zwölf Augenpaare entrüstet an. Ganz vorne an der Front war meine Frau.

"Woher kamen diese Bilder?" Natasha schlug die Zeitung wieder auf und zeigte auf das Bild von Carol und Sharon.

"Diese Bilder sind aus der Luft aufgenommen, mittels Dronen. Ich frage mich, wie das funktionieren soll? Wir haben diese Party gestern gefeiert. Eine normale Zeitung braucht ein Tag Vorlaufzeit. Wie also sollen diese Bilder kurz vor null Uhr aufgenommen und gleich gedruckt worden sein. Um diese Uhrzeit sollten die Zeitungen längst gedruckt sein und schon für den Versand fertig gemacht werden." sagte Carol und lehnte sich mürrisch in ihren breiten Sessel zurück. Als ehemalige Journalisten sollte sie so etwas am besten wissen.

"Es sei denn, sie kamen als Expressänderung herein." fügte Natasha hinzu und spießte ihre Nudeln auf.

Meine Frau sah mich mit einer hochgezogenen Braue an. Ihr Gesicht zu einer Grimasse verzogen. "Selbst dann bräuchte der Verlag eine Art Sicherung. Jemand müsste schon vorher zu denen gegangen sein und etwas von der Party gesagt haben. Womöglich sogar, dass es einige besondere Bilder geben wird."

Tony nahm einen weiteren Schluck aus seiner Bierdose. "Parker. Der arbeitete doch für den Daily Bugle. Vielleicht hat er was läutern lassen."

Jessica stöhnte entnervt auf und schob sich eine Gabel voll Nudel-Gratin auf. "Nein, Parker ist unschuldig. Sein Boss hasst ihn. Die Wahrscheinlichkeit, dass Parker hier als Maulwurf tätig war, tendiert gegen Null."

Tony ging mit einem vollen Teller zu Carol und reichte ihr das schäbige Mittagessen. "Wieso hast du diesem Teenie überhaupt eine reinzimmern müssen?"

Sofort wurde ihre Miene noch bissiger und verbitterter: "Ich hab ihr keine reingezimmert!"

"Und wieso sieht es dann auf dem Foto so aus?"

"Vielleicht habe ich sie gelegentlich mal gestrichen, Tony."

Ich konnte mir das nicht weiter anhören. Warum tat sie sich das an? "Ich habe sie heute Morgen gesehen. Sie hatte ein blaues Auge und eine verletzte Lippe. Carol kann es also nicht gewesen sein."

Alle Augen richteten sich wieder auf mich - auch die verbitterten meiner baldigen Frau. "Carol ist wohl die Superheldin unter uns mit der stärksten Kraft. Wenn sie wirklich wütend auf Sharon gewesen wäre, hätte sie wahrscheinlich jetzt nicht mal mehr einen Kopf."

Zustimmung entstand bei meinen Kollegen. "Warum behauptest du dann sie geschlagen zu haben?" fragte Natasha und schob sich die nächste Ladung Nudeln in den Mund.

Statt ihr zu antworten, stopfte sich Carol das Essen hinein und wendete sich uns ab.

"Was machen wir jetzt damit?" fragte Bobbi und hob die Zeitung an. "Ignorieren? Wie verhalten wir uns jetzt gegenüber Sharon?"

Clint entnahm ihr die Zeitung. "Apropos Sharon. Wer hat die eigentlich eingeladen?"

Jessica zuckte mit ihren Schultern. "Ich war's nicht. Ich hab mich streng an der Freundesliste von Carol orientiert und da steht sie sicherlich nicht mit drauf."

"Vielleicht ist sie unser Maulwurf." murmelte Tony leise. Er war noch sichtlich mitgenommen von der letzten Nacht.

"Womöglich."

*

Tage vergingen, in denen immer mehr passierte. Mittlerweile war das Bild von Sharon und Carol in fast jeder Boulevardzeitung täglich enthalten. Die Presse zweifelte immer mehr an der Glaubwürdigkeit von uns Superhelden. Reporter standen sich Tagelang an den Stark-Tower die Beine in den Bauch, um ein Interview mit Carol zu bekommen. Doch diese hatte sich in unserem Apartment verschanzt und wollte perdu nicht mehr raus.

Doch es kam für uns noch drastischer.

Es war eine Woche seit meinem Antrag vergangen. Bucky, Natasha, Bobbi, Clint und ich saßen am Frühstückstisch in der riesigen Stark Küche.

In einer Windeseile rannte Tony durch die Küchentür und warf uns das neuste Exemplar der Daily Bugle auf den Tisch.

-'Das Interview mit dem Opfer von Captain Marvel. Ms. Sharon Carter berichtet über die schockierende Nacht im Stark Tower!'-

Die Witwe griff sich die Zeitung zuerst. "Hast du's schon gelesen?"

Stark nickte. "Sieht nicht gut aus für den Captain. Carter hat sich einen Anwalt geschnappt und will gegen Carol vorgehen."

Bobbi sah zu mir herüber. "Hat sie inzwischen schon irgendwas gesagt?"

Ich schüttelte meinen Kopf und gesellte mich zu Natasha, um mit ihr das Interview lesen zu können. Rasch überflog ich das anfängliche Geplänkel des Moderators, bis ich auf einige Zeilen stoß.

-'Ms. Carter, was genau ist in dieser Nacht geschehen? - 'Mein Freund ... mein Ex-Freund hatte seiner neuen Freundin einen Antrag gemacht. Ich war so stolz auf ihn. Sie gehören wirklich zusammen. Ja, wirklich. Auf dem Antrag wollte ich seiner Freundin gratulieren, aber sie hat mich nur ganz seltsam angesehen, fast als wäre sie auf mich eifersüchtig gewesen. Und dann ist alles ganz schnell passiert. Sie schlug mir mit der vollen Faust ins Gesicht. Ich verlor das Gleichgewicht und landete auf dem Boden. Stellen Sie sich vor: sie ist danach einfach gegangen!'-

"Da habt ihr euren Maulwurf." brummte ich und machte mich zu meinem Apartment auf. Noch im gehen hörte ich Tonys Ruf : "Ich werde Murdock bitten, Carol zu vertreten."

Ohne zu klopfen oder um nach Einlass zu bitten, stürmte ich herein und hätte mich in der nächsten Sekunde dafür beißen können.

Schlafend lag Carol, die immer noch mit ihrem geschienten Gipsbein tragen musste, auf dem weißen Sofa. Natürlich wurde sie schlagartig wach, als ich ins Wohnzimmer gestürmt kam.

Verschlafen sah sie zu mir auf. "Ist was passiert?"

"Kann man so sagen." Ich erzählte ihr von dem Zeitungsartikel und versuchte sie erneut davon zu überzeugen, mir endlich die Wahrheit zu berichten. Doch wie immer verschloss sie sich mir.

"Diese Frau ist hinter dir her, Carol. Im Moment sieht es so aus, als wenn sie die gesamte Stadt gegen dich aufhetzten will. Wieso sagst du mir nicht endlich, was da draußen wirklich passiert ist? Ich kann dir doch nicht helfen, solange du es mir nicht gesagt hast."

"Die Sache wird sich schon wieder beruhigen." murmelte sie.

"Wird sie nicht!"

Aufgebracht fuhr ich mir durchs Haar. Ich hatte sie noch nie in meinem Leben so stur gesehen. Was hatte ihr Sharon da draußen nur erzählt? Mir fiel nur ein Weg ein, wie ich noch versuchen könnte, ihr die Wahrheit zu entlocken ...

Ihr Gesichtsausdruck kam ins Schleudern - und so legte ich noch ein Argument nach, um sie endlich auf meine Seite zu ziehen.

"Wenn du es mir nicht sagen willst, gehe ich zu Sharon und frage sie selber. Mit Sicherheit wartet die Presse nur darauf." Mit diesen Worten warf ich den Apartmentschlüssel auf die Kommode, zog mir das blaue T-Shirt über den Kopf hinweg aus, lockerte den Ledergurt an meiner Hose, lief ins Schlafzimmer, entkleidete mich und las weiter in meinem Buch 'Der Mörder in mir'.

Wie ich es mir schon gedacht hatte, knarrte die Schlafzimmertür nach einigen Minuten und ein blonder Schopf sah mich an.

"Ist dein Buch sehr interessant?"

Für einen kurzen Moment sah ich über das Buch hinweg zu ihr. "Geht so."

Sie humpelte in das Schlafzimmer hinein und setzte sich neben mich. Mir entging keiner ihrer Blicke, die meinen Körper betrachten. Sie biss sich in ihre Lippe und verschränkte die Finger ineinander. Allmählich war sie da, wo ich sie haben wollte.

Sie sagte nichts, stattdessen sah sie aus dem Fenster hinaus und warf ab und an einen verstohlenen Blick auf mich.

Ich blätterte die nächste Seite im Buch herum.

Drei ... zwei ...

"Was sollte ich denn machen? Ich bin ja sonst immer die Ruhe in Person, aber ich muss mir nicht von einem Weibsbild anhören, dass ich eine Rabenmutter bin! Geschweige denn als Superheldin oder Freundin einen besseren Job mache!"

Wütend stand sie auf, stämmte eine Hand in die Hüfte und fluchte herum.

Mit wilden Gesten machte sie Sharon nach und veränderte ihre Stimme um einige Oktaven nach oben. " 'Lässt deine Kinder lieber bei ihrem Vater zurück, als dich um sie zu kümmern, nur weil du dich mit ihm gestritten hast. Alle Frauen dieser Welt wären froh einen Mann zu haben, der sich so um einen kümmert. Nur du haust ab und lässt deine Kinder in Stich. Und dann schaffst du es nicht mal eine simple Bardame aufzuhalten! Selbst da muss er dir helfen. Wer kann dir denn überhaupt noch vertrauen?' "

Plötzlich versteifte sich ihr Körper und ihr traumhaftes Gesicht lief dunkelrot an. "Oh, und sie hat sich sehr gewundert, dass du mir einen Antrag gemacht hast. 'Bis vor wenigen Stunden hätte ich dir noch erklären können, wieso er dich nicht heiraten wollte, aber nun kann ich es dir auch nicht mehr sagen. Ich schätze es war Mitleid oder er hat es wegen euren Kindern gemacht.' hat sie dazu gesagt!"

Ich nahm das Lesezeichen von der Bettdecke und schlug das Buch zu.

"Und dazu dieses Gesicht! Sowas divahaftes! Jedes Wort lallte sie heraus, als wenn sie sich dafür feiern lassen wollte. Herr Gott, ich hatte ihr wirklich gerne eine reingehauen und bei Gott; hätte ich an diesem Abend etwas trinken können, hätte ich sie persönlich vom Balkon geworfen."

Endlich.

"Aber nein, ich bin für einen Moment ruhig geblieben! Hab durchgeatmet und dann ... nun ja-" Sie fuchtelte mit ihrer Hand umher "Ich bin durch die Kinder ein wenig feinfühliger geworden ... und hab ihr eine ganz freundlich und feinfühlig ... geschmettert."

Für einen Moment wollte ich lachen, im nächsten teilte ich Carols Wut und im übernächsten hätte ich sie am liebsten in meine Arme gezogen. Doch noch hatte ich nicht alle Informationen, die ich wollte.

Ich zog einen Teil der Bettdecke bei Seite und setzte mich auf. Ihr Blick wanderte über meinen Oberkörper. Höchst interessant, wie sie auch nach all den Monaten noch auf mich reagierte.

Sie stöhnte genervt auf. "Na schön! Ich hab's nicht mit Absicht gemacht. Ich wollte sie nur wegscheuchen, weil ich sie nicht mehr sehen wollte und dabei hab ich ihr Gesicht getroffen. Zugegeben, als ich es gemerkt habe, hab ich noch im Schwung ein wenig Kraft nachgeschoben, aber es war nicht geplant."

Stolz grinste ich und klopfte neben mich auf das Bett. Prompt setzte sie sich und ließ ihren Kopf an meine Schulter senken.

Meine Hand fand ihre. "Ist dir irgendetwas dabei aufgefallen? Hast du die Kameras bemerkt oder ist dir etwas an ihren Verhalten sonderbar erschienen ? Hat sie seltsame Fragen gestellt?"

Sie lächelte verhalten in sich hinein. "Du meinst seltsamer, als es ohnehin schon war? Nein. Sie hat mir keine Fragen gestellt. Mir sind auch keine Kameras aufgefallen ... sonst hätte ich nicht so reagiert."

Meine Hand wanderte langsam ihren Arm hoch. "Wie wäre es jetzt mit einem Dankeschön." flüsterte ich und zog sie auf mich.

Mit dem nächsten Kuss war die Verhandlung beendet.


Und wieder geht eine Woche dem Ende zu. Viel ist passiert.

Endlich habe auch ich den Civil War II Comic angefangen zu lesen und bin begeistert. Persönlich finde ich ihn jetzt schon wesentlich spannender als Civil War I. Wer hätte gedacht, dass gleich zu Beginn zwei starke Helden getötet werden? !!Spoiler Alarm!! Ob Hulk und Rhodey wirklich für immer tot sind, mag ich bezweifeln. Da werden sich die Comic Macher sicherlich schon was einfallen lassen :D Ich meine; Hawkeyes tötet Bruce? Hawkeye? :D Wie mega krass! Wie mega krass! Nur noch besser ist der Mockingbird Comic! Ich lege es euch ganz dolle ans Herz. Auch wenn ich anfangs noch kein Bobbi Fan war, bin ich jetzt ganz Feuer und Flamme für sie und ihren Humor <3

Ich gratuliere Brie Larson zur offiziellen Rolle der Captain Marvel. Wieder ein gelungenes Beispiel dafür, dass man mit wenig Schauspieltalent eine Marvelrolle ergattern kann, solange man Freunde in der Avengergruppe hat (herzlichsten Dank an Chris Evans dafür!😡 - Die beide haben in Scott Pilgrim vs The World zusammen gespielt und er hat sich öffentlich dazu geäußert, dass Ms. Larson die perfekte Besetzung für diese Rolle sei!) Ich hätte es gerne Katheryn Winnick gegönnt, da sie schon durch die TV Serie "Vikings" und "Bones" gezeigt hat, wie die "Ich tret' dir in den Arsch"-Attitüde (die Carol Danvers überhaupt ausmacht) aussehen kann, sie alt genug und reif für diese Rolle ist und sie wohl eine der wenigen Schauspielerinnen ist, die behaupten kann zu wissen, wer Captain Marvel ist. Nichtsdestotrotz bleibt sie meine Captain Marvel in dieser Geschichte und ich blicke jetzt schon gespannt auf den Captain Marvel Film hingegen. Sind die Erwartungen erst mal bei Null, kann sie mich ja nur noch überraschen 😉 Wen hättet ihr lieber in der Rolle gesehen?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top