Kapitel [2]
„Annabella, wie geht es dir?"
„Gut, wann darf ich nun gehen?"
„Ich schätze, dass wird die Zeit zeigen."
Verwirrt blickt sie ihren Arzt an, wartet auf eine Antwort, doch als dieser immer noch nicht kommt, fragt sie: „Was meinen Sie damit?"
Er hebt seinen Blick, von seinem Klemmbrett, welchen er gerade studiert hat, da die Aufzeichnungen von Annabella, dort auf einem Blatt geschrieben stehen und sieht in ihre verwirrt blickenden, braunen Augen.
„Schau, du kannst noch nicht gehen, weil wir uns noch nicht sicher sind, ob es dir wirklich gut geht-"
„Aber ich sage es doch. Mir geht es gut."
„So einfach ist das nicht, Annabella. Du hast eine Krankheit, welcher überwacht werden muss."
„Bitte was?"
„Das ist eine neuartiger Krankheit, wir nennen sie Cancer Z."
„Cancer?! Was soll das heißen?! Ich habe Krebs?!"
„Bitte beruhige dich-"
„Wie soll ich mich beruhigen?! Erst kippe ich, vor meinen Freunden, in der Stadt um und dann sagt man mir, ich hätte Krebs?!"
„ ... "
„Warte, was tuen Sie da?! Nehmen sie diese scheiß Nadel aus meinem Arm!"
„Es ist zu deinem Besten. Du musst dich beruhigen."
„Was... was ist..." Weiter kann sie ihren Satz nicht formulieren und fällt in einen traumlosen Schlaf.
Gegenüber ihrem Zimmer, liegt ein Junge auf seinem Bett. Er richtet sich auf, als der Arzt diesen betritt und lächelt ihn freundlich an.
„Liam, wie geht es dir?"
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