2.Runde
Louis
Als mein Freund mich von seinem Rücken nahm, schaute ich still zu ihm und hielt mich an Noah fest, da ich ansonsten umkippen würde, doch er drückte mich nun so sehr weg von sich, dass ich das Gleichgewicht verlor und erstmal auf dem Boden landete. Danke für nicht, Schatz.
Ich schob Panik, als Noah sich zu ihnen begab und erhob mich erstmal irgendwie. Das konnte er nicht bringen. Ich ließ Noah nicht ganz alleine die Schläge einkassieren, das konnte er total vergessen!
Der eine Penner schubste meinen Freund, was mich persönlich ziemlich wütend machte und ich deshalb langsam auf die Gruppe zulief. Einer gegen alle.. das war ja sowas von unfair, das wusste ich nur allzu gut und deswegen würde ich Noah ganz bestimmt nicht alleine kämpfen lassen, egal wie stark er auch sein mag. Egal, wie sehr er mich beschützen will, aber so geht es mir bei ihm im Moment doch auch. Auch ich wollte ihn beschützen.
"Ihr Wichser seid selber Schuld...!", fuhr ich diese an und stellte mich dann einfach neben Noah, lehnte mich leicht an und schloss für einen Moment meine Augen. Da wir nicht in der Schule waren, konnte ich nicht suspendiert werden, also konnte ich hier auf offener Straße alles tun, was ich wollte. Und würden uns die Idioten wegen Körperverletzung anzeigen, würden wir zwei das selbe tun und die Idioten hier anzeigen.
Von daher war es auch egal, wer von uns anfing und zugegeben war ich es, der ziemlich große Lust hatte Tyrell sowas von die Fresse zu polieren, bis sie bluten würde. Beim letzten mal in der Schule hatte ich ja nicht ohne Grund die Verwarnung bekommen und konnte mich die letzten male nicht wehren, aber hier waren wir frei.
Jedenfalls lief ich nun auf Bryan zu, auch wenn Noah das nicht zu wollen schien und verpasste ihm einfach einen Schlag ins Gesicht und half mit meinem Bein nach, sodass er erstmal taumelte und vor den anderen zu Boden fiel. Na das war ja einfach... hatten die etwa auch getrunken? Knurrend trat ich nun einfach auf sein Bauch und starrte Tyrell wütend an.
"Das kriegste nun alles zurück.. ich hab dich ja schon mal blutig jeschlagn'...", lallte ich und trat erneut in sein Bauch, wurde aber urplötzlich von jemand anderen weggeschubst und landete in Noahs Armen. Jetzt war ich ziemlich wütend und wünschte mir den Becher am Pool vielleicht nicht getrunken zu haben, weil ich mich dadurch etwas schwächer fühlte, aber dafür war es nun auch schon zu spät.
"Schatz, lass mich machen..", flüsterte ich ihm dabei zu und lächelte ihn schwach an.
Noah
Plötzlich spürte ich ein sanftes Gewicht an meiner Schulter und wendete meinen Blick zu dieser. Natürlich machte Louis nicht das, was er tun sollte. Ich hätte mich deutlich wohler gefühlt, wenn er einfach gegangen wäre. Nicht, dass er sich nicht verteidigen konnte.. aber wenn einer von uns schon mehr Schläge abbekommen hat als verdient, dann war es Louis.
Fest biss ich mir auf die Lippe, lauschte seinen provozierenden Worten. Das würde es auch nicht besser machen. Sie waren zu fünft, wir zu zweit. Keine gute Quote. Louis' Worte machten das Ganze auch nicht besser. Anstatt zu versuchen, die Situation irgendwie zu entschärfen, provozierte er die Explosion.
Einige Sekunden nachdem er bei mir angekommen war, setzte er sich wieder in Bewegung. Ich versuchte noch ihn am Ärmel seines Hemdes zurückzuhalten, doch das brachte rein gar nichts. Stattdessen lief er schnurstracks auf Tyrell zu, verpasste ihm eine und beförderte ihn zu Boden. Mein Körper war sich nicht sicher, was ich tun sollte.
Auf der einen Seite wollte ich ihn zurückhalten, da ich immer noch kein Fan von Gewalt war, doch auf der anderen Seite, hatte Tyrell das definitiv verdient. Er hatte es mit Louis nicht anders gemacht.
Es war schließlich Bryan, welcher Louis unsanft von seinem Opfer wegschubste. So gekonnt, wie er auch gerade Tyrell zu Boden befördert hatte, so unbeholfen stolperte er nun zurück. Glücklicherweise landete er direkt in meinen Armen.
''Louis lass es...'', bat ich ihn schon fast flehend. Doch vermutlich war es jetzt zu spät. Louis hatte eine Lawine in Gang getreten, die wir wohl nicht mehr stoppen konnten. In der Zwischenzeit war auch Tyrell wieder auf den Beinen und starrte wütend zu der Person, die ich um jeden Preis beschützen wollte. Nun war er es, der schnurstracks auf uns zulief und mir nicht viel Zeit zum reagieren gab.
Etwas zu unsanft schubste ich Louis in Richtung des Rasens, um einen eventuellen Fall nicht zu schmerzvoll werden zu lassen. Tyrell hatte direkt vor Louis zu folgen, doch das wusste ich zu verhindern. Wie im Football tackelte ich ihn, warf ihn erneut zu Boden. Dieses Mal griff Bryan allerdings schneller ein und zog mich von ihm.
Sofort spürte ich, wie eine zweite Person - ich wusste nicht, welcher der drei anderen es war - ebenfalls zupackte und es mir schwer machte mich zu bewegen. Tyrell rappelte sich selbst wieder auf und richtete seine Aufmerksamkeit vorerst auf mich. Naja, besser gesagt richtete er seine Faust gegen mich und traf mich unsanft auf der linken Gesichtshälfte.
''Warum hilfst du dem Homo?! Hat er dich angesteckt? Bist du jetzt sein kleiner Sklave, hm?'' Erneut traf seine Faust mein Gesicht. Fuck. Die anderen beiden hielten mich noch immer fest, was mir die Möglichkeit bot, mich an ihnen hochzudrücken und Tyrell einen Tritt zu verpassen, der ihn in einige Entfernung zu mir beförderte.
Louis
"Wieso? Er hat es nicht anders verdient.", motzte ich Noah ungewollt an, da die Wut eher an Tyrell und nicht ihm gewidmet war, was mein süßer Noah hoffentlich wusste. Ich war einfach nur total gereizt und wollte Tyrell einfach nur aufs Maul schlagen, da er das einfach nur verdient hatte. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie meinem Freund auch nur ein Haar krümmten. Noah schubste mich urplötzlich zur Seite, sodass ich gerade noch so schwankend stehen blieb und mir an den Kopf fasste, weil mir etwas schwindelig geworden war.
Als ich wieder zu den anderen sah, erstarrte ich, da Tyrell meinen Freund mehrfach ins Gesicht schlug, woraufhin ich wütend wurde. Sehr wütend, sodass mir sogar die Tränen runterkullerten, ehe ich mich fasste und die drei Kerle hinter Noah ja schon förmlich von ihm wegriss und zweien mit dem Ellenbogen einen Schlag in die Magengrube verpasste.
Dem dritten Schlug ich gerade noch so in die Fresse, da er gerade nicht so aufmerksam zu sein schien, sodass Noah wieder frei war, wurde aber am Hals gepackt und mein Kopf wurde gegen ein Laternmast gestoßen, weshalb mir echt schlecht wurde und ich den Typen einfach wortwörtlich ankotzte, was ich im Nachhinein unglaublich witzig fand.
Dennoch ließ er nicht von meinem Hals ab und würgte mich, sodass ich ein weiteres mal kotzte. Das war echt seine eigene Schuld. Angeekelt ließ er mich los und meckerte daraufhin seinen Kumpel an, der ihm scheinbar sein Polohemd ersetzen sollte, da es seine Idee war. Mittlerweile konnte ich allerdings wieder klarer denken, schubste mit Noahs Hilfe Tyrell weg, griff nach seiner Hand und rannte los.
"Wir müssen hier weg, Noah...", erklärte ich und blickte nicht weiter zurück, checkte aber, dass ich meine Jacke und den Schal auf der Party vergessen hatte. Na super, dann hole ich einfach das Zeug in den nächsten Tagen oder wann auch immer beim Gastgeber ab.
Eine Weile rannten wir, schienen aber nicht verfolgt zu werden, bis ich keuchend anhielt, da ich etwas trockenes an meinem Hals spürte. Ich tastete mich nach oben und merkte, dass ich am Kopf geblutet hatte. Wahrscheinlich als der Penner mich an den Laternmast gestoßen hatte. Egal.
Kaum zu glauben, wie schwach die zwei waren, denen ich in die Magengrube geschlagen hatte.. aber der eine hatte sich scheinbar auch übergeben, weshalb es nur noch vier zu zwei stand. Und da die zwei Idioten wegen meiner Kotze auf seinem Hemd anfingen zu streiten waren es nur noch Tyrell und Bryan.. und nun waren wir sie los.
Nachdem meine Atmung wieder ging lehnte ich mich zittrig an Noah und umarmte ihn. Mir war echt kalt geworden in dem Hemd. "Wie gehts deiner Wange? Tut es dolle weh?", fragte ich hilflos und schaute meinen Freund total besorgt an. Das musste er gleich unbedingt kühlen!
Noah
Ich hatte nicht wirklich mitbekommen, wie Louis hinter uns geschlichen war. Die Überraschung war also umso größer, als ich plötzlich losgelassen wurde. Reflexartig drehte ich mich um, schaute nach Louis. Für einen Moment hatte ich gedacht, dass wir einfach verschwinden konnten, doch schneller als gedacht packte Ben zu und schleuderte meinen Freund gegen eine der Laternen.
Innerlich zuckte ich zusammen, da ich mir sicher war, dass es ziemlich weh getan haben musste. Ohne wirklich Kontrolle darüber zu haben, setzten sich meine Füße in Bewegung, um ihm zu helfen. Ungefähr zwei Meter vor Ben, wurde ich jedoch an dem Kragen meines Shirts zurückgezogen. Etwas unsanft landete ich an einem der Bäume.
Bryan baute sich schließlich vor mir auf, schlug zu und traf nur den Baum. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ich ausweichen würde. Mein betrunkenes Gehirn hatte nun erwartet, dass er für einige Momente unaufmerksam und außer Gefecht gesetzt sein würde, doch dem war nicht so. Er schien gar nicht wirklich gespürt zu haben, dass er mit voller Wucht gegen die Rinde des Baumes geschlagen hatte.
Stattdessen setzte er erneut an und traf dieses Mal - genau die selbe Stelle, welche auch Tyrell schon zweimal getroffen hatte. ''Verdammt! Nicht immer auf die gleiche Stelle!'', fluchte ich, während nun auch ich zum Schlag ausholte. Ich wollte hier nur noch weg. Bryan war einige Meter zurück gestolpert, was mir die Möglichkeit verschaffte mich zu Louis durchzuarbeiten und gemeinsam mit ihm Tyrell aus dem Weg zu räumen.
Keine Sekunde später packte Louis meine Hand und wir rannten los. Erstaunlicherweise, schien das Adrenalin in unseren Körpern so hoch zu sein, dass keiner von uns in diesen Momenten den Alkohol spürte. Wir waren schnell und das war auch gut so. Wie lange wir rannten, konnte ich nicht sagen, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Mit einem tiefen Atemzug, hatte meine Lunge sich jedoch wieder halbwegs beruhigt. Durch das Footballtraining, war ich häufiges sprinten gewöhnt und wusste dementsprechend, wie ich mich schnell wieder runterbrachte. Mein Blick fiel auf Louis, auf seine Hand, die von seinem Hals zu seinem Kopf tastete.
In dem schwachen Licht der Laterne erkannte ich eine dunkle Linie, die sich bis auf das weiße Hemd geschlängelt hatte. Das musste ich mir nachher angucken. Fest biss ich mir auf die Lippe, während auch ich meine Arme um ihn legte. Bei seinen Worten lachte ich leicht auf. Ich hatte nur ein paar Schläge abbekommen.. er war derjenige, der blutete.
''Nein, ist schon okay. Tut nicht wirklich weh.'' Okay, das war gelogen, aber Notlügen waren manchmal in Ordnung. ''Ich muss mir nachher unbedingt deinen Kopf angucken...'', erklärte ich und gab ihm einen sanften Kuss auf diesen. Vorsichtig löste ich mich von ihm und hob ihn hoch, sodass er nur noch seine Beine um meine Hüfte schlingen musste.
''Ich liebe dich.'', raunte ich leise, während ich mich schließlich in Bewegung setzte, um so schnell wie möglich den Weg nach Hause anzusteuern. Ich wollte nur noch in mein Bett - oder in seines, das war mir egal.
Louis
Irgendwie entspannte ich mich durch sein Lachen wieder etwas und war nicht mehr so gereizt, wie zuvor. "Noah.. sag mir doch nicht, dass es nicht wehtut.. das sah schmerzhaft aus. Zuhause werde ich dich erstmal in meine Fetiche nehmen und mich um dich kümmern.", stellte ich seufzend fest, nachdem er scheinbar gemerkt hatte, dass ich mir den Kopf angeschlagen hatte.
Dennoch fand ich es süß, wie er sich um mich kümmerte und schlang meine Beine um seine Hüfte, lächelte ihn müde an. Es war bereits wieder 2 Uhr nachts und ich wollte echt nur noch nach Hause.
"Ich liebe dich auch Noah..", flüsterte ich ihm zu und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Du schläfst bei mir Noah..", hauchte ich ihm leise ins Ohr und küsste es zärtlich. Irgendwann kamen wir auch schon an und wir schlichen uns leise wieder hoch in mein Zimmer, woraufhin ich mich erstmals keuchend aufs Bett warf und zur Decke starrte. "Komm her, Schatz.."
Lächelnd breitete ich meine Arme nach Noah aus und zog ihn erstmals zu mir, fuhr durch sein weiches Haar und atmete seinen Duft im Stillen ein, als ich meine Augen kurz schloss, ehe ich mich an seine Wange erinnerte und mich wieder erhob. "Ich hole Wasser und ein Kühlkissen für deine Wange.", flüsterte ich ihm zu, schlich mich runter, nahm mir das besagte und wickelte das Kühlkissen noch um ein Handtuch, damit es nicht zu kalt war.
Schließlich schlich ich mich wieder hoch, legte die Flasche erstmal ab, schloss meine Tür ab und setzte mich dann auf sein Schoß, beugte mich runter und hielt ihm besorgt das Kühlkissen an seine Wange.
"Ich hoffe echt, die haben dir nichts gebrochen, aber ganz so angeschwollen sieht es jetzt auch nicht aus. Ist nur leicht dick geworden.", redete ich leise darauf los, rutschte von seinem Schoß und legte mich dann müde neben Noah. Schlafen gehen würde ich noch ganz bestimmt nicht gehen.
Erstmals fischte ich mir eine Aspirin aus meinem Nachtschränkchen, nahm die Wasserflasche und schluckte die Tablette, trank dann auch noch einen halben Liter weg und legte mich dann erst wieder hin, spürte auch, wie gefüllt mein Bauch durch das Wasser war.
"Gott.. ich bin so kaputt.. mir tut alles irgendwie weh." Auch mein Ellbogen und meine Arme, mein Hinterkopf genauso. Hoffentlich bekam ich keine Beule. Und zusätzlich auch meine Knie durch Bryan, der mich zu Boden fallen lassen hat. Morgen gab es von mir aber eine Ansage, auch wenn ich am liebsten nicht zur Schule gehen wollte, aber das musste sein.
Noah
Angekommen schlichen wir so leise wie möglich wieder nach oben, ohne Ella und Dad aufzuwecken. Ein Wunder, dass wir nicht stolperten und so einen Höllenlärm verursachten. Oben angekommen, schloss ich die Tür hinter mir, während ich meinen Blick langsam zu Louis richtete.
Besorgt wanderte mein Blick über seinen Körper, wobei ich feststellte, dass auch seine Hand nicht besonders gut aussah. Es war einfach sich die Hand zu brechen, zu verstauchen oder zu prellen, wenn man jemandem ins Gesicht schlug. Es war also um einiges wichtiger, seine Hand zu kühlen, als meinen Wangenknochen.
Vorsichtig lief ich auf ihn zu und ließ mich langsam auf ihm nieder. Meine Hand fand recht schnell ihren Platz an seiner Hüfte, verweilte dort allerdings nicht zu lange, da er mich schon bald wieder von sich schob und mir verkündete, was er vor hatte.
''Meine Wange ist nicht so wichtig!'', rief ich ihm noch leise hinterher, vermutete aber schon jetzt, dass es wohl sinnlos sein würde. Etwas unruhig spielte ich mit meinen Händen umher, während ich den leisen Geräuschen von unten lauschte. Dad und Ella würden das nicht hören, wenn sie tatsächlich schliefen.
Sollte einer von beiden allerdings aufstehen, würde ich mich wohl oder übel unter dem Bett verstecken müssen. Naja, hofften wir einfach mal, dass das nicht passierte.
Als ich endlich Schritte auf der Treppe hörte, legte sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen.
Keine vier Sekunden später, saß Louis auch schon auf meinem Schoß, was mich dazu veranlasste, meine Arme um seine Hüfte zu legen. Ungewollt zuckte ich im ersten Moment weg, als das Kühlkissen meine Wange berührte. Natürlich tat es weh, wenn Druck darauf ausgeübt wurde, wenn auch nur leichter. ''Ach, da ist nichts gebrochen.'' Dafür tat es einfach nicht weh genug. Außerdem brauchte es schon einiges, damit der Wangenknochen brach.
Sobald er wieder von meinem Schoß rutschte, nahm ich ihm das Kühlkissen ab und hielt es ein wenig an meine Wange, während ich ihn bei seinem Vorhaben beobachtete. Ich konnte mir vorstellen, dass er üble Kopfschmerzen haben musste - kein Wunder. Nachdem er sich wieder hingelegt hatte, beugte ich mich vorsichtig über ihn und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Stirn.
Anschließend schnappte ich mir seine rechte Hand und platzierte das Kühlkissen auf dieser. ''Du kannst gleich schlafen, aber lass mich noch schnell deinen Kopf angucken.'', bat ich ihn besorgt. Zwar schien die Wunde nicht mehr zu Bluten, aber ich wollte nicht, dass es doch schlimmer war, als wir vermuteten.
Irgendwie schaffte ich es schließlich, Louis nocheinmal dazu zu bringen, sich aufzusetzen. Ohne das ich das Kühlkissen von seiner Hand nahm, strich ich vorsichtig seine Haare bei Seite, bis ich die kleine Wunde entdeckte. Gott sei Dank, war das nicht weiter schlimm. Sanft drückte ich ihm einen Kuss in den Nacken, während ich
''Damit musst du nicht zum Arzt.'', gegen diesen murmelte. Während ich ihm in seine müden Augen blickte, begann ich sein Hemd aufzuknöpfen und zog es ihm anschließend aus. Danach folgte seine Hose, dann meine und anschließend mein Shirt.
Langsam krabbelte ich zu ihm ins Bett, legte die Decke über uns, nur um ihn anschließend vorsichtig in meine Arme zu ziehen.
-
Omg, dieses Kapitel ist so lang geworden. ;-;
Die nächsten Kapitel werden alle etwas länger, just sayin'. :3
Ps. Danke an euch alle, die einfach mal immer noch hier im Buch aktuell sind. Respekt an euch! ^-^
Kleiner Tipp: während ihr auf das nächste Kapitel wartet, könnt ihr euch doch die ersten knackigen vier Kapitel von 'We write sins' durchlesen. 😊
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