Chapter 38
Chan legte das Handtuch auf den Boden und legte seine Hand auf Felix trockene Nippel. Noch mehr Lust floss durch seinen Körper. Felix lächelte einfach nur versaut und erregt drein. Für einen Moment lies Chan zu, dass ihn Felix Nippel von allem anderen ablenkten, aber dann erinnerte er sich, dass er Felix ja abtrocknen wollte, sonst würde er sicher krank werden. Chan hob das Handtuch wieder auf und trocknete Felix weiter ab. Felix zog seine nasse Hose aus und schmiegte sich an seinen Freund, der ihn weiter abtrocknete. Die ganze Aktion war so erregend für ihn, dass er seinen harten Penis nicht vor ihm versteckte und ihn sachte an Chans Schenkel rieb, seine Augen dabei vor Lust benebelt. Chan beugte sich zu ihm und küsste ihn. Er musste jetzt einfach mit Felix schlafen. Sein Freund drängte ihn zum Bett, worauf sie dich beiden fallen ließen.
Nach dem Sex kuschelten sie zusammen und ließen Musik aus der Musikanlage laufen. Man konnte zwischen verschiedenen Programmen auswählen und Chan wählte ein Programm mit englischen Liedern aus. So fühlten sie sich noch mehr miteinander verbunden. Als ein ganz bestimmtes Lied abspielte, lächelte Felix ihn ein. „Das Lied ist toll." Chan erwiderte sein Lächeln. „Findest du?" Dann fing Chan das Lied mitzusingen. Felix verliebte sich noch mehr in Chan und kuschelte sich an ihn ran. Irgendwann schliefen sie ein und Felix wachte in den Armen von Chan auf. Dort aufzuwachen war das Beste überhaupt und er konnte nicht aufhören zu lächeln, als er sich zu ihm beugte und ihn küsste. Chan wurde dadurch wach und zog ihn zu sich ran.
Später saßen sie im Zug auf den Weg zu ihren Eltern. Sie haben ihnen nicht geschrieben, dass sie kamen, weil sie sicher von der Beziehung ihrer Söhne Bescheid wussten. Irgendjemand hatte es ihnen sicher gesteckt. Felix war es egal, was seine Eltern von ihm denken. Er war mit Chan glücklich. Es würde noch ein bisschen dauern, bis Chan sich traute so offen wie er zu sein, wenn es um ihre Beziehung ging aber es wird schon. Er hatte ihn im Hörsaal zurück geküsst und das bedeutete ihm sehr viel.
Sie klingelten und ihre Eltern machten ihnen auf. Sie hatten mit den beiden nicht gerechnet aber freuten sich ihre Kinder zu sehne. Das letzte Mal, als sie Chan und Felix sahen, war viel zu lange her. Ihre Besuche hatten aber einen Grund und dieses Mal waren es sicher die Gerüchte, die sich in der Uni ereigneten. Sie konnten ihnen nicht glauben. Für sie konnte die romantische Beziehung zwischen ihren Kindern nicht möglich sein. Sicher waren sie die Opfer von irgendjemand. Bestimmt war es jemand von Chans Exen, die ihm immer noch nachweinte. Seine Eltern wussten, dass Chan bisher kein Bedürfnis hatte eine ernste Beziehung zu einer jungen Frau u führen sondern wollte einfach sein Universitätsleben. Sie erinnerten sich an ihren wilden Zwanzigern und nahmen es Chan nicht übel, dass er bis her keine Freundin nach Hause mitbrachte. Sie wussten aber auch, dass Chan sehr selbstbewusst war und ihm so eine Aktion nicht viel in ihm anrichtete. Anders war da ihr jüngerer Adoptivsohn Felix. Die Gerüchte er könnte eine Beziehung mit seinem großen Bruder haben, führten sicher zu Beschimpfungen und da sie wussten, wie sensibel Felix war, hatte er sicher eine Höllenqual durchleben mussten. Sie waren sicher hier, um sich vor den ganzen Hass wegen den Gerüchten zu fliehen.
„Hey, Mom und Dad", begrüßte Chan die beiden lächelnd. Er wurde sofort in den Arm genommen. „Es tut mir so Leid, dass ihr solchen Gerüchten ausgesetzt seid", sagte sie und musterte ihre beiden Söhne. Chan brauchte eine Minute, um zu verstanden, was sie damit meinte. Seine Eltern haben also von der Inzestbeziehung Wind bekommen, aber im Gegensatz zu seinen Exmitstudenten stempelten sie es als Gerücht ab. Felix war für einen Moment traurig und wollte seine Mutter korrigieren, dass das Gerücht der Wahrheit entspricht, als ihn Chan an der Schulter berührte und das Wort 'Geld' mit seinem Mund formte. Felix knirschte mit den Zähnen, aber hielt sein Mund.
„Ihr habt sicher Hunger oder? Sag Chan, sind die Gerüchte von einer deiner Bettgeschichten entstanden?" Chan nickte und spielte den Betroffenen. „Sie war auf Felix eifersüchtig, weil er mein Bruder ist und ich ein enges Verhältnis zu ihm hab. Ihr hat es überhaupt nicht gefallen, dass ich ihn immer umarmt hab. Felix hat da gerade eine schwere Zeit hinter sich. Er war traurig, dass er keinen Partner finden kann und da hat er meinen Trost gebraucht. Wenn ich nur gewusst hätte, wie krank die Studentin war, hätte ich mich nicht mit ihr eingelassen." Noch einmal wurde Chan von seiner Mutter in den Arm genommen. „Das muss sicher schwer für euch sein, mit so etwas leben zu müssen. Was muss in ihren Kopf vorgehen, so etwas schlimmes euch anzutun?" Wenn sie wüsste, wie krank ihr Sohn Felix im Kopf war und dass er der der ausgedachten Studentin glich, die Chan für seine Geschichte entworfen hatte, würde sie etwas anderes sagen. „Ruht euch erstmal was aus. Ich mache euch was zu essen, okay? Ihr könnt so lange bleiben, wie ihr wollt."
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