Chapter 17
Felix löste sich von ihm und spreizte seine Beine. Chan würde sich sicher nicht trauen ihn mit den Finger zu weiten, also übernahm Felix den Part. Er befeuchtete seine Finger mit Speichel und drang mit einem Finger ein. Der blonde Student fuhr über seine Innenwände und stellte sich vor, dass Chan ihn berührte. Irgendwann wird er sie in sich spüren. Felix glaubte fest daran. Er nahm einen zweiten Finger, worauf er stöhnen musste. Sein wieder angeschwollenes Glied zuckte vor lauter Vorfreude Chans Glied in sich zu spüren. Chan verstand nicht, was Felix da machte, aber es erregte seinen kleinen Bruder. „What are you doing?", fragte er deswegen. Felix streckte seine andere Hand aus. „Give me your hand and I show it to you~" Chan lies seine Hand von Felix führen. Er berührte Felix Arsch und dann seinen Eingang. Felix zog die andere Hand weg und umschloss Chans Hand mit seiner Hand, die zuvor seinen Eingang geweitet hatte. Sie war warm und feucht. „Lixie....", hauchte Chan nervös. Alles war so fremd für ihn. „Everything is fine, Chris. I'll guide you" Sanft bewegte Felix Chans Hand, sodass Chans Zeigefinger in seinen Eingang eindrang. Er war zwar im Inneren Felix, aber das war ein ganz anderes Loch. Er wurde panisch, aber Felix Hand war da, um ihm Sicherheit zu geben. „Move~", meinte Felix sanft. Chan drang ein bisschen tiefer ein. Im Groben war es wie eine Frau zu fingern und bald darauf entspannte er etwas. Frauen hatte er schon oft gefingert. „Fuck", keuchte Felix auf, als er spürte, wie toll Chans Finger ihn fühlen lies. Da Chan längere Finger hatte, konnte er auf tiefer in ihm eindringen.
Als Felix es für genug empfand, umschlang er Chans Hand und zog etwas daran. Chans Finger glitten aus seinen Eingang aus. Felix strich sanft über Chans Wange. „Fuck me, Chris~" Chan drückte ihn in die Matratze und holte Kondome aus seiner Nachtschublade. Schnell war eins über sein hartes Glied gerollt. Er beugte sich zu Felix runter und küsste ihn. Felix drückte seinen Oberkörper nach oben, sodass Chan in ihn eindringen konnte. „Put your dick in my ass, baby~", raunte Felix und umschlang Chans Körper mit seinen Beinen. Chan drang sanft in sein Arsch ein. Nervös schaute er auf Felix. Er wollte alles richtig machen und Felix gut fühlen lassen. „You can move, baby~" Chan bewegte sein Becken und stieß immer wieder sanft in Felix ein. Es fühlte sich an, als würde er eine Frau ficken. Er benutzte nur ein anderes Loch dafür. Felix stöhnte auf und verlangte nach mehr. Ein Zeichen, dass es ihm weiterhin gefiel. Chan bewegte seine Becken und drang weiter in seinen kleinen Bruder ein. „Fuck, Chris!", stöhnte Felix auf, als Lust in Wellen in sein Körper rollten. Es fühlte sich wundervoll an. Chan drang tiefer und intensiver in ihm ein, bis er an einen Punkt angelangt war, wo Felix nichts mehr anderes konnte als heftig zu stöhnen. „Right there~", keuchte er. Chan fokussierte sich jetzt nur noch auf den einen Punkt, der Sternchen vor Felix Augen tanzen lies. Jedes Mal, wenn Chan, in ihm, eindrang, schmolz er dahin.
Lust staute sich so lange auf, bis Chan sein Orgasmus erreichte und sich im Kondom ergoss. Nachdem Chan ihn küsste, kam Felix auch und bedeckte Chan und sich mit neuem Sperma. Erschöpft legte sich Chan neben seinen kleiner Bruder. Felix kuschelte sich an ihn, berauscht vom Sex, den sie gerade hatten. So blieben sie eine Weile, bis sie duschen gingen. Chan lieh seinem kleinen Bruder Klamotten aus. Geräusche von der Wohnungstür drangen zu den beiden. Chans Mitbewohner war zurück gekehrt. „Ich geh dann mal", sagte Felix und küsste Chan schnell, bevor er ging.
Der Abend wurde zur Nacht und nach und nach realisierte Chan, was heute passiert war. Er hatte mit seinem kleinen Bruder Sex. Panisch rollte er sich in seinem Bett zusammen, als die Bilder deutlicher wurde, je länger er an sie dachte. An Felix Küsse, an seine Berührungen und das Gestöhne, welches Chans Schlafzimmer ausgefüllt hatte. Chan vergrub sein Gesicht in sein Gesicht und fühlte sich schmutzig. Es wurde mit jeder Sekunde mehr. Es fraß ihn auf, lies ihn in völliger Panik zurück. Sein Körper zitterte und sein Herz raste. Er versuchte einzuschlafen, um den panischen Zustand zu kommen, aber er konnte sich nicht beruhigend. Alles war rasend, in Chaos. Er musste es jemand erzählen. Jemand, der es verstehen könnte, wie er sich fühlte. Wieso er mit seinem Bruder geschlafen hatte. Chan schnappte sich sein Handy und rief Minho an. Ihm konnte er alles erzählen. Ob es nur oberflächliches war oder tief eingegrabene Sachen. Minho war immer für ihn da.
„Minho? Kannst du vorbeikommen?", fragte er sofort, nachdem Minho ranging. Es dauerte eine Weile, bis sein bester Freund antwortete. „Weißt du wie spät es ist?!" Laut Minhos Stimme zu Urteilen, rief er ihn an einer menschenunwürdigen Zeit an. Chan schaute auf die grellen Zahlen seines Weckers an. 5:00 morgens. Kein Wunder, dass Minho so angepisst klang. Er würde selber so reagieren, wenn man ihn so früh anrief. „Ich weiß, wie spät es ist, aber ich brauche dich jetzt einfach. Ich hatte mit Felix Sex."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top