Kapitel 8

Er stöhnte meinen Namen immer wieder lauter den je. Ich wollte nicht, dass er so laut war. Er sollte leise stöhnen, nur grad so laut, dass ich es hören kann. Sein Stöhnen sollte nur für mich bestimmt sein.
,,Pscht",machte ich und hielt meinen Zeigefinger vor meine Lippen.,,Sonst muss ich dich noch bestrafen, wenn du nicht nach meinen Regeln spielst."
Er durfte nicht zu laut werden, nicht von anderen angefasst werden und gehörte mir. Nur mir und keinem anderen.
Absichtlich stieß ich unsaft in ihn, damit er laut stöhnte. Ich wollte ihn bestrafen. Ihn wieder weh tun.
Er war böse gewesen, nahm mir was weg und nun sollte er leiden.
Ich legte meine Hände um seine Hals, drückte leicht zu, um ihn zu würgen.

Nein, dachte der Autor. Dieser Satz gefiel ihm nicht. Schnell strich er ihn durch und dachte wieder nach. Er wollte ihm weh tun aber nicht umbringen.
Naja weh tun...ihm war schon etwas unwohl dabei an den Gedanken aber irgendwie machte es ihn auch an...
Ihn dafür zu bestrafen, was er getan hatte...
Er schüttelte den Kopf, um den Gedanken los zu werden, dass es vielleicht gar nicht seine Schuld war.
Er schrieb weiter.

Schwungvoll ließ ich meine Hand auf den Hintern des Jungen unter mir gleiten.
Dieser biegte seinen Rückten durch, ließ einen lustvollen Laut raus.
Ein weiterer Schlag folgte. Ich grinste darüber, dass ich meinen Hand Abdruck sehen konnte.
Sein Körper spannte sich an und Schweiß perlchen bildeten sich auf seiner zarten Haus.
,,Hast du deine Lektion gelernt?"raunte ich ihm ins Ohr.
Er schüttelte hächelnd den Kopf.
,,Weiter",bat er mich.
Ich grinste vor mich hin.
Mit beiden Händen fasste ich seine Hüfte und schob ihn vor und zurück, während ich meine Hüften ebenfalls bewegte.
,,Muss ich etwa rau werden?"
Er nickte hastig.
Immer wieder stieß ich hart zu.
,,Darf ich?"fragte er unsicher, während seine Hand schon zwischen seinen Beinen zu arbeiten schien.
Ich nickte. Kurz darauf kam er, atmete schwer und fing sich bald wieder. Ich war noch lange nicht fertig. Ich pumpte weiter in ihn, stieß gegen seine Prostata, worauf er aufstöhnte, wie auch wimmerte.
,,Ich bin grad erst gekommen, nicht so schnell",bat er mich.
,,Du wirst noch oft kommen",antwortete ich ihm.,,Hör schon auf dich anzufassen."
Ich nahm seine Hände und hielt sie über seinen Kopf.
Dieser Doggystyle gefiel mir. In dieser Position hatte ich die perfekte Aussicht darauf, wie ich mich immer wieder in ihm versenkte.
Noch lieber mochte er es zwar sein Gesicht beim Sex zu sehen.
Wie es sich vor Lust und Schmerz verzerrte...

Er klappte das sein Notizbuch wieder zu und legte es zu den anderen.
Er legte den Kopf in den Nacken und spürte wie seine Hand fast automatisch in seine Hose glitt.
Mit geschlossenen Augen, saß er nun da mit der Hand in der Hose.
Lieber er schreibt seine perversen Kurzgeschichten für sich allein und tobte dort seine Fantasien aus, bevor er sie vor ihm verlor.
Das hatte er sich gedacht und es half zu anfang etwas, da es eine Art Plan war. Pläne, wie er ihm auch weh tun kann.
Doch diese Pläne wurden zu purer Lust und sein verlangen steigte sich.
Krampfthaft kämpfte er mit sich nicht zu kontrolle zu verlieren, sich normal zu benehmen, seine Gefühle einzuordnen...
Er wollte ihn hassen, doch er kann es einfach nicht. Er fühlt Lust, doch da ist mehr, was genau aber weiß er nicht.

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